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San Miguel de Abona - Tasca
zur Abwechslung auch mal eine nicht empfehlenswerte Tasca.
Tasca 4 esquina - direkt im ort.
o.k. wir waren spät dran. es war schon halb elf. ja, es waren auch noch andere gäste da. wir haben uns ein plätzchen im zugegebenen sehr schönen patio gesucht.
3 vorspeisen ausgesucht : champignons, pimientos de padron, gem. vorspeisenplatte..als hauptgang "secreto de iberico " und irgendwas mit cerdo..
dazu ein wein.
der wein kam direkt und dann ...haben wir gewartet..nach einer stunde, mittlerweile halb zwölf, bekamen wir eine scheibe graubrot mit geschmorgelten pilzen, als garnierung 3 schnittlauch-halme. währenddessen wurde ein gang nach dem anderen am nebentisch aufgetischt..immer die gleiche zeremonie, in der tür erschien ein hektisch wirkender kellner, dahinter die köchin...am anfang alles noch recht lustig. gegen 12.00 uhr nachts hing uns der magen auf den knien. der kellner kam, nach einer weiteren halben stunde kam die gemischte vorspeisen-platte, ojee, die pimientos de padron, ganz vergessen..
um eins in der nacht haben wir beschlossen, dieses unvergleichliche essen abzubrechen, das iberische geheimnis nicht zu lüften und baten um die rechnung...gerne hätten wir zwanzig euro hingelegt und wären grusslos gegangen, aber mangels kleingeld warteten wir auf die abrechnung eine weitere viertel stunde.......faszit 2 3/4 stunde warten, ein sehr übersichtliches brot mit sehr wahrscheinlich handverlesenen pilzen, eine vorspeisen-platte mit 4!! shrimps , etwas schinken, eine flasche wein, schlappe 30,- euro....
danach schmeckten die rühreier zu hause mit speck und zwiebeln doppelt, wenn nicht sogar dreifach so gut................
Tasca 4 esquina - direkt im ort.
o.k. wir waren spät dran. es war schon halb elf. ja, es waren auch noch andere gäste da. wir haben uns ein plätzchen im zugegebenen sehr schönen patio gesucht.
3 vorspeisen ausgesucht : champignons, pimientos de padron, gem. vorspeisenplatte..als hauptgang "secreto de iberico " und irgendwas mit cerdo..
dazu ein wein.
der wein kam direkt und dann ...haben wir gewartet..nach einer stunde, mittlerweile halb zwölf, bekamen wir eine scheibe graubrot mit geschmorgelten pilzen, als garnierung 3 schnittlauch-halme. währenddessen wurde ein gang nach dem anderen am nebentisch aufgetischt..immer die gleiche zeremonie, in der tür erschien ein hektisch wirkender kellner, dahinter die köchin...am anfang alles noch recht lustig. gegen 12.00 uhr nachts hing uns der magen auf den knien. der kellner kam, nach einer weiteren halben stunde kam die gemischte vorspeisen-platte, ojee, die pimientos de padron, ganz vergessen..
um eins in der nacht haben wir beschlossen, dieses unvergleichliche essen abzubrechen, das iberische geheimnis nicht zu lüften und baten um die rechnung...gerne hätten wir zwanzig euro hingelegt und wären grusslos gegangen, aber mangels kleingeld warteten wir auf die abrechnung eine weitere viertel stunde.......faszit 2 3/4 stunde warten, ein sehr übersichtliches brot mit sehr wahrscheinlich handverlesenen pilzen, eine vorspeisen-platte mit 4!! shrimps , etwas schinken, eine flasche wein, schlappe 30,- euro....
danach schmeckten die rühreier zu hause mit speck und zwiebeln doppelt, wenn nicht sogar dreifach so gut................