Laugenbrezel bei Mercadona

[Achined]

Heute mit erstaunen Laugenbrezel und Brötchen bei Mercadona für 27 Cent / Stück entdeckt, Laugenbrötchen dito.
Wirklich schmackhaft und mittags noch nicht von der Konsistenz eines Hohlblocksteine wie die vom deutschen Bäcker

[stinkerchen]

Kampferklärung an Lidl

[LaTorre]

Mal ein Lichtblick für heimatverbundene Geschmäcker.

Als B............ suche ich auch sowas: echte Berliner Schusterjungen, aber nicht einmal die ziemlich baugleichen Mini-Chapata bringen Erlösung, nur wenn man sie im Winter warm mit Schweineschmalz bestreicht.

[wolke]

do it yourself

Auf geht`s, besorgen wir uns das nächste Fertigprodukt, ist alles so lecker und haltbar.........

[Santana]

Auf geht`s, besorgen wir uns das nächste Fertigprodukt, ist alles so lecker und haltbar.........

WOLKE DU musst es ja nicht kaufen und essen
ich jedenfalls habe die Brezel schon probiert

[wolke]

stimmt, aber unterstützen und werten wie gut dieses doch ist, sollten auch unterbleiben und Du als Moderatorin solltest das wissen.

[Barny03]

Auf geht`s, besorgen wir uns das nächste Fertigprodukt, ist alles so lecker und haltbar.........

Alles klar @wolke. Das was du schreibst ist ja keine Wertung

Das muss doch letzlich jeder selber wissen und wenn einem was schmeckt kann er das auch ruhig mitteilen, anstatt ohne zu probieren einfach zu kommentieren

Bei uns im Mercadona (Pdlc-Durazno) gibts die auch als Mischbrötchen zu 100g-Preisen und ich finde auch die Laugenbrötchen lecker dort.

[Achined]

Auf geht`s, besorgen wir uns das nächste Fertigprodukt, ist alles so lecker und haltbar.........

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass bei 90% aller "Bäcker" was anderes über den Tresen geht. Sack in den Mixer, Wasser rein, fertig ist der Teig für Malzbrot, oder Fertigmischungen für den Bienenstichbelag, die Puddingfüllung usw.

War gerade eine angeregte Diskussion in Deutschland über den Slogan von LIDL "Frisch für Sie gebacken", da wurde auch aus dem Nähkästchen geplaudert, was bei den "traditionellen" Bäcker alles so im Vorratsraum steht, die ganze Palette von Braun zum Beispiel.

https://www.martinbraun.de/start/


Da ist auch nicht mehr viel mit Handarbeit und Tradition.

Oder die Diskussion über Enzyme im Brot, damit es länger frisch bleibt.

Und wenn ich sage "schmecken gut" ist das meine persönliche Meinung und dazu stehe ich, schmecken nicht besser und nicht schlechter als die von den Bäckern hier im Süden...

para gustos hay colores

[Barny03]

Nicht zu ernst nehmen

@Achined

Naja, aber Wolke isst nur Brötchen, Brezel und Brot vom Bäcker seines Vertrauens.

Dieser Bäcker baut sein Korn selber in einem geheimen Garten an, ohne es mit Pestiziden zu behandeln. Zieht es eigenhändig von der Ähre und mahlt es selber.
Dann wird nur reines Quellwasser aus dem eigenen Brunnen benutzt und nur selbst angesetzte Bio-Kulturen verwendet.
Gebacken wird es nur im eigenen Ofen der mit selbst geschlagenem Holz aus dem eigenen Wald beheizt wird.

Das alles, damit man sich absolut sicher ist, dass auch wirklich jegliche Herkunft bestimmt ist und auch ja alles BIO ist.
Jeder der etwas anderes an Nahrung zu sich nimmt wird unweigerlich und vorzeitig daran zugrunde gehen.

So, und morgen erzähle ich Euch dann, wie der Metzger von Wolke arbeitet.



Liebe Grüße,
Euer Märchenonkel

[dernordberliner]

Das WO ist wichtig!

So, und morgen erzähle ich Euch dann, wie der Metzger von Wolke arbeitet.

Das WIE ist ja gar nicht so wichtig, das WO ist dabei entscheidend:

Die Grundstücke vom Bäcker und auch vom Fleischer liegen auf einer 1961
stillgelegten Sondermülldeponie. Diese wurde erstmals für die auf den
Kanarischen Inseln gefundenen Prophylatsymbiotrosen angelegt, weil diese zu
dem Zeitpunkt noch nicht anders entsorgt werden konnten und durften.
Die chemische Zusammensetzung würde einer heutigen Mischung aus
21,3% radioaktivem Vulkangestein, 43% Digitoxin und 31,5% Cyanwasserstoff
entsprechen. Die restlichen Bestandteile sind auch heute weiterhin noch nicht
erforscht und gelten als Giftklasse T+ (Dosis sola venenum facit).

Hier ein Bild vom 30. Februar 1959. Die mit dem Stoff Prophylatsymbiotrosen
gefüllten Fässer werden mit einfacher Vukanerde zugeschüttet:


Erst als es Anfang 1961 zu einem verheerenden Brand auf der
Sondermülldeponie kam, wurden die zuständigen Behörden in Madrid
aufmerksam und ordneten an, das die weiterhin anfallenden Mengen ab
sofort sorgenfrei in den Atlantik versenkt werden sollen.

Der Brand im Januar 1961:


Die Deponie wurde daraufhin mit dem Sand aus Reggane (Algerischen Saharawüste)
zugeschüttet. Dort wurde am 13.02.1960 der erste französische Atombombenversuch
durchgeführt. Die Bombe hatte eine Sprengkraft von 70 Kilotonnen (mehr als die 5fache
Sprengkraft von Hiroshima) und war damit die größte von allen ersten Atomtests.



Nachdem jahrzehntelang niemand mehr etwas über die Mülldeponie
berichtete geriet sie in Vergessenheit und als in den Achtzigern die
Grundstücke in den Küstenregionen immer knapper wurden, ist das gesamte
Areal als Bauland billig abgegeben worden.
Die heute auf dem Gelände liegenden Anwesen haben auch keinen direkten
Stromanschluss ans öffentliche Netz, da sie mit einem nur 13m tiefen
Kupferrohr die elektrische Energie direkt aus dem Boden nutzen können.
Die heißen Gase, die ebenfalls mit dem Rohr direkt in die Häuser geleitet
werden, werden auch teilweise zum Beheizen von Herden
und Öfen (Backöfen, Räucherkammern...) genutzt.

Ähnlich wie auf El Hiero ist diese Autonomie weitestgehend autark vom
gesamten öffentlichen Netz. Meistens wird sie nur von nicht Einheimischen
besucht, um Einkäufe zu tätigen und um sie Schaulustigen zu zeigen.
Besonders in den Abendstunden ist es sehenswert, wenn die Häuser ein
leicht grünliches Leuchten aufweisen, was eine Reaktion der
Prophylatsymbiotrosen mit der warmen Luft ist.

Bis heute sind die Folgeschäden noch nicht völlig erforscht, doch es wird
stark vermutet das ähnliche Spätfolgen zu erwarten sind, die gleich zu
setzen sind mit dem Verzehr von Laktose, Gluten, Mais, und Frischmilch.

Ein Bauer präsentierte übrigens im Juli 1972 die ersten selbst gezüchteten
Branispinnen.


Diese werden heute zum Fang von Thunfischen vor den Küsten
von La Palma eingesetzt. Diese Spinnen strahlen in ca. 15-30m Wassertiefe
einen Duft aus, der die Fische anlockt. Die gefressenen Spinnen verwandeln
das in den Fischen vorhandene Quecksilber in verschiedene Gewürze. Somit
braucht der zubereitete Fisch nicht mehr nachgewürzt werden und kann
sofort bedenkenlos verzehrt werden.

Übrigens schmecken mir die Brötchen auch sehr gut.

In diesem Sinne ein wohliges Wochenende.

[TeneriFee]

Laugendiät

Vor Wochen schon habe auch ich mit grosser Freude das Laugengebäck entdeckt.
Jetzt mache ich eine neue Diät:
Flechten statt essen
DSCN7805.jpg DSCN7806.jpg

Teneri-Fee

[Neandertaler]

jetzt fehlt nur noch das Foto, auf dem man sehen kann, wie Robby an Deinem Hinterkopf rumknabbert..........
......nu los, mach schon......(freu,freu...)

Grüßle Inge

[Robby]

...... Foto, auf dem man sehen kann, wie Robby an Deinem Hinterkopf rumknabbert..........

Ich knabbere nur von vorne ... (wenn überhaupt) !

[TeneriFee]

Inge, auf dem ersten Bild sieht man es doch deutlich: sie fressen uns aus der Hand ! ;-)

Hasta pronto !?
Wini

[Neandertaler]

...und immer wieder ist da ein Brezel zum Knabbern dazwischen........
Hasta ganz bald!!
Besos Inge

[Dauerurlauber2014]

Ein echter Neandertaler würde diesen Brezel wegen des fehlenden Salzes den neuen Teneriffa-Ratten vorwerfen.

[LaTorre]

Das war eine OHNE Salz, nach der Machart keine Brez'n.

[Ulrich]

Warum essen Blondinen keine Laugenbrezel?
Sie bekommen den Knoten nicht auf.

[Dauerurlauber2014]

Kauft die Dinger doch beim Lidl,


dort streut man die besagte Salzkruste.

Sollte Ulrich einmal probieren, schmecken genau so gut wie Boiler oder Currywurst.

[gerardo]

Gestern war ich in meiner Lieblings-Pastelería. Nein, keine deutschen Inhaber. Die hatten ein Schildchen in der Auslage, darauf stand "Bretzel". Ich fragte, wo sie die hätten und wie sie aussehen.

Die nette Verkäuferin zeigte mir dann..... Schweineohren! Ja, genau die süßen Dinger, halb oder ganz mit Schokolade überzogen.

Ich sagte ihr, auf spanisch, dass die Dinger auf deutsch Schweineohren heißen, und sie lachte sich halbtot.

Richtige "Bretzeln" hatte sie dann aber doch nicht.

para gustos hay colores