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    #1

    Gebrauch von Plastiktüten

    Hallo,

    der "Lidl-Thread hier im Forum, ist ja, was manche beklagen, vermutlich der längste, den es hier je gab. Das liegt aber u. a. auch daran, dass es zwischendurch Themenabschweifungen gab. Eine davon war der Diskussionspunkt "Gebrauch von Plastiktüten". Um den Thread nicht ins Unendliche zu verlängern, und weil das ohnehin nicht nur Lidl betrifft, klinke ich das dort aus und mache einen neuen Thread, diesen, daraus:

    Zitat von bluebird Beitrag anzeigen
    und meinen muell, was mache ich damit? ich glaube kaum, dass sich jemand freut, wenn ich ihn zum balkon abbi werfe in unser pool. und offen und stinkend in einem pappkarton will ich ihn auch nicht als keimschleuder im WZ stehen haben. obwohl cucas, und anderes getier wuerde sich vielleicht freuen, ich aber nicht!

    ich will auch nicht immer in den teuren 3 euro stofftaschen, meinen muell samt tasche entsorgen!

    man merkt, dass du nicht hier lebst und die gegebenheiten nicht wirklich kennst. hier habe ich weder muellschuecker noch muelltonne vor der tuer. Ich lebe auch nicht in einem dt. touri-bunker, und erst recht in nicht einem hotel.

    muellentsorgung ohne plastikbeutel, seien es die aus dem supermarkt oder extra gekaufte geht hier nicht. wir haben hier ein anderes klima als in braunschweig, wo immer das liegen mag!
    gruss bluebird
    Hallo Barbara,

    wenn du weiterhin und konsequent mit "bluebird" unterschreibst, rede ich dich vielleicht, obwohl du deinen Echtnamen als Anrede angeboten hast, wie früher bald auch wieder so an. Sonst wissen manche gar nicht, auf wen ich mich beziehe, wenn ich nicht sofort auf einen Beitrag von dir antworte. :-) Aber wenn ich, wie hier, deinen ganzen Beitrag als Zitat einbringe, geht's ja noch.

    Also, ich bin kein Ultra-Grüner. In meiner Straße wohnt so einer, der guckt mich immer schief an, wenn ich mit dem Auto wegfahre und nicht mit dem Fahrrad. Trotzdem denke ich, dass Müllvermeidung, wo immer es ohne Klimmzüge machbar ist, sinnvoll ist. Und da spielt es keine Rolle, ob man dauerhaft auf TF lebt oder nicht.

    Wenn ich da bin, wohne ich nicht im Hotel, sondern in Ferienwohnungen, wo ich mich, bzw. wir uns, selbst verpflegen. Ich kenne deshalb auch die Müllabfuhr-Situation.

    Die meisten Leute werfen ihren Müll in Plastiktüten verpackt in große Container. Da weiß der Geier, was da drin ist, ich vermute, da wird nicht viel getrennt. Es gibt aber hier und da Papier- oder auch Glascontainer, andere sind mir noch nicht aufgefallen. Aber zumindest die beiden Materialien kann man also vom Gesamtmüll trennen.

    Aber, im hier besprochenen Fall ging es ja ursprünglich nur um die Plastiktüten, die in TF weitaus bereitwilliger als in D herausgegeben werden. Es wurde ein Preis genannt, der deutlich unter deutschen Preisen liegt, häufig bekommt man sie auch ungefragt kostenlos. Deshalb ist auch der Müll in den Mülltonnen ständig in Plastiktüten.

    Du schreibst, du wirfst Plastiktüten nicht "in die Botanik". Nun ja, aber, egal wo du sie hinwirfst: Es geht ja nicht um deine eine Tüte, sondern um die Millionen, die von 800.000 Tinerfe?os im Laufe eines Jahres mit nach Hause genommen und anschließend irgendwie "entsorgt" werden. Entsorgt? Das ist so ein beschönigendes Modewort, denn in Wirklichkeit gibt es gar keine Entsorgung. Die "Sorge" wird nur umverteilt, du hast sie nicht mehr, dafür hat sie jemand anders. Und dieser jemand ist meist die Umwelt, die, in der wir alle leben.

    Würdest du, wie von dir erwähnt, Kartons aus dem Laden mitnehmen, erzeugst du keinen vermeidbaren Müll, denn die Kartons sind sowieso da, und wenn du sie nicht "entsorgst", muss das der Laden tun. Pappe verrottet aber in ein bis zwei Jahren, Plastiktüten bleiben uns für Jahrhunderte erhalten.

    Was aber spricht dagegen, dass du eine Tasche beim Einkaufen mitnimmst? Oder einen Stoffbeutel, der, zusammengefaltet, beim Hinweg keinen Platz einnimmt? Ich nehme auch manchmal Plastiktüten an, wenn ich ungeplant einkaufe und nichts bei mir habe. Ansonsten aber nehme ich mir immer Behälter mit, um hinterher nichts "entsorgen" zu müssen.

    Plastiktüten sind eine Seuche. In Mexico, meinem Lieblingsland, wo ich öfter bin, habe ich schon gefrotzelt: "Woran erkennt man, wenn man durch die Wüste fährt, dass bald ein Ort kommt?" Antwort: "Daran, dass links und rechts in den Bäumen und Büschen oder an den Kakteen Plastiktüten hängen. Oder, wenn es keine Bäume und Büsche gibt, daran, dass sie zu Hunderten auf dem Boden entlang taumeln."

    Der Grund ist, dass die Müllkippen, oft sogar die legalen, sich am Ortseingang neben der Straße befinden. Während der übrige Müll herumliegt, stinkt, und hässlich aussieht, werden die Plastiktüten vom Wind aufgeblasen und treiben davon, bis sie in irgendeinem Baum oder Busch hängen bleiben.

    Das trifft aber nicht nur auf Mexico zu. Aus Indien habe ich dasselbe gehört, es wird wohl auf alle Entwicklungsländer zutreffen. Aber auch in Spanien (Kontinent) habe ich das schon gesehen. In einem afrikanischen Land, ich habe vergessen, welches es war, hat man kürzlich die Ausgabe von Plastiktüten aus den o. a. Gründen total verboten.

    Wenn man in TF aus touristischen Gründen eine derart krass sichtbare Vermüllung vermeidet, überleg doch mal trotzdem: Wenn 800.000 Tinerfe?os im Schnitt täglich eine Plastiktüte mit nach Hause nehmen, macht das rund 300 Millionen Tüten im Jahr. Wenn die nun 200 Jahre brauchen, bis sie verrotten, wie hoch wird dann der Müllberg, der sich in der Zeit ansammelt?

    Das auszurechnen, überlasse ich aber dir! :-)

    Gruß
    Luther

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    #2
    Naja, ich würde meinen, dass 99% der Plastiktüten (wahrscheinlich sogar 99,8%) im Müll und nicht in der Natur landen. Soviel ich weiß, bzw. gelesen habe wird der Müll hier auf Teneriffa verbrannt. Also landen die Tüten nicht in der Natur. Das beim Verbrennen Schadstoffe entstehen ist wieder eine andere Sache. Mülltrennung halte ich für total überbewertet. Mittlerweile gibt es sogar schon in Deutschland Erkenntinisse, dass die von Menschen betriebene Mülltrennung nicht so effektiv ist, wie es die der Maschinen in der Müllverwertungsanlage. PS: Habe vor einigen Wochen gelesen, dass der Grüne Punkt und somit die Gelben Säcke in Deutschland vor dem Aus stehen, da zu ineffektiv aus oben erwähntem Grund.

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      #3
      Hallo Kenny,

      natürlich landen viele Plastiktüten im Müll, aber genau das ist eben das Problem. Dass "Müll" nicht "Entsorgung" bedeutet, habe ich ja schon gesagt.

      Auch Müllverbrennung ist ein Problem. In der Nähe meines Wohnsitzes gibt es eine solche Anlage. Ich habe sie kürzlich besichtigt, und mir haben die Haare zu Berge gestanden, was man da zu sehen und hören bekommt.

      Das mit der Veränderung des "gelben Sacks", die vorgesehen ist, hast du offenbar falsch verstanden. Da geht es darum dass man bisher, jedenfalls in vielen Orten, Müll nach Papier, Glas, Metall, Plastik oder Verbundstoffen getrennt sammeln musste. Das ist in Zukunft nicht mehr erforderlich, weil man das automatengesteuert zielsicherer trennen kann, als es unaufmerksame oder gar faule Bürger bisher getan haben.

      Gruß
      Luther

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        #4
        müll von schiffen

        ich war am 3.2. mit der msc fantasia für einen tag in teneriffa(der tag nach dem unwetter),an der anlegestelle wurden zwei 30 kubikmeter container mit müllsäcken vom schiff gefüllt. hoffentlich gingen die direkt in die verbrennung,und nicht in irgendeinen barranco.würde mich interessieren,ob die entsorgung in tf billiger ist als am festland.bei uns in wien kostet die entsorgung pro tonne müll ca.170.-euro.kennt jemand die preise in tf?

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          #5
          Wie schon geschrieben, das ist ein schwieriges Thema. Zumal es z.B. Verbrennungsanlagen gibt die auf "gemischten Muell" angewiesen sind, damit das Feuer besser/effektiver brennt und man nicht noch zusaetzliche Energie zufuehren muss (was ja auch kontraproduktiv waere, sowohl oekonomisch als auch oekologisch). D.h. in solchen Regionen wird z.T. der zuvor vom Buerger muehsam getrennte Muell in der Anlage wieder in einen Topf geworfen...

          Muelltrennung faengt da an richtig Sinn zu machen (auch in der Umsetzung) wo der getrennte Muell als Rohstoff angesehen wird. Dann naemlich gibt es jemanden, der interessiert daran ist, diesen Rohstoff zu sammeln und vernuenftig weiter zu behandeln. Aus diesem Grund kriegt man in vielen Regionen ja inzwischen Papiertonnen kostenlos ans Haus gestellt (formloser Antrag / Anruf genuegt) die ebenso kostenlos regelmaessig geleert werden. Warum? Weil der Entsorger der das anbietet das Papier als wertvollen Rohstoff ansieht, den er auf diese Weise schoen vorsortiert kostenlos am Strassenrand abholen kann...

          Auch Glas und Kunststoff sind Rohstoffe, aus denen man wieder neue Dinge machen kann...

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            #6
            wuerde ich die plastiktueten bei meinen wenigen einkaeufen nicht mitnehmen, muesste ich plastikmuellsaecke dazu kaufen. das ist, wegen deren groesse - meist 30 liter) eine mindestens dreifachgrosse menge an plastikmuell taeglich.

            pappkartons kann und darf ich nicht tragen. sie haben keine henkel. und ich habe kein "tragetier" daheim. und was mache ich dann damit? dann muss ich die entsorgen und plastiktueten fuer den muell kaufen. im uebrigen, habe ich da, wo ich einkaufe, noch keine gesehen!

            stoffbeutel habe ich keine, und wenn ich die dauernd waschen muss ( weil sie zb nach fisch stinken), belaste ich auch die umwelt.

            aber ich schone die umwelt, indem ich nicht rauche und nur wenig esse!
            gruss bluebird

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              #7
              Zitat von Luther Beitrag anzeigen
              Es geht ja nicht um deine eine Tüte, sondern um die Millionen, die von 800.000 Tinerfe?os im Laufe eines Jahres mit nach Hause genommen und anschließend irgendwie "entsorgt" werden.
              Hallo Luther aka Lothar V.,
              Du bist des Spanischen mächtig, deshalb ein Vorschlag:

              Bring genau dieses Thema in einem spanischsprachigen Forum ein , diskutier dies dort und bitte, bitte berichte uns.

              Das Umweltbewusstsein deutscher Residenten oder Langzeiturlauber auf TF ist ausgeprägt!

              Die meisten Kurzzeit-Touristen (-Urlauber) sind in Hotelanlagen untergebracht , sind versorgt und kaufen somit selten in Supermercados ein.

              Zum Tütenproblem:
              Man nimmt die kostenlosen Tüten beim Einkauf mit, nutzt diese wieder als Müllbeutel.

              Du wolltest ja eine Berechnung von "Bluebird", bekommst nun aber eine von mir.

              Was wiegt so eine kostenlose Plastiktüte ?
              Ich kann es nur schätzen, da ich keine Feinwaage besitze.

              Geschätzt ca. 4 gramm.

              Diese Tüte (4 gramm) nutze ich, um Restmüll zu bündeln und transportieren zu können.

              Wiederum geschätzt, bündel ich mit einer Tüte ca. 400 - 600 gramm Restmüll.

              Die Tüte wird also mit 1 % (Gewichtsprozent) bewertet.

              Vielleicht kannst Du aus meiner einfachen Rechnung erkennen, dass die Probleme woanders liegen .


              Gruss
              TF_Freedom

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                #8
                Hallo Kenny1310,

                der ganze Müll unserer Insel landet unverbrannt in Arico. Erst in 2008 wurden Millionen Euro in den Aushub einer riesigen Grube investiert.

                Zum Thema PIRS (Zeitungsartikel auf spanisch):

                http://www.laopinion.es/tenerife/200...rs/260444.html

                Viele Grüße
                Claudi

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                  #9
                  da wo ich wohne, bin ich zw april und november weit und breit die einzige "fremde". der gelbe container war immer bis oben voll, wurde aber zu selten geleert. da blieben nur noch die anderen tonnen, die jede nacht geleert werden. seit august stehen da 2 gelbe dinger und sie werden auch oefter geleert. ich will damit nur sagen, dass auch die nicht deutschen bereit sind, plastik und dosen extra zu entsorgen.
                  biomuellsammeln waere bei uns in der prallen sonne eine zumutung fuer alle, die daneben wohnen. sogar in De. sind diese tonnen nicht sehr gerne gesehen, da sie leider auch ratten und maeuse anziehen. das geht auf der insel vielleicht im "kalten"norden, hier aber nicht. vorallem, was soll dann die stadt damit? den teide aufschuetten!

                  es gibt gerade hier viel schlimmere umweltsuenden als die eine plastiktuete fuer den muell. angefangen bei den touribusse, die auch dann die motoren laufen lassen, wenn die touris 30 min. unseren strand anschauen. oder die vielen bauleichen! und auch die vielen hotels und wohnanlagen dort, wo es wegen naturschutz verboten ist!
                  gruss bluebird

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                    #10
                    Hallo zusammen,

                    @ TF_Freedom,

                    natürlich ist die Masse der Tüte im Vergleich zur Masse des Inhalts gering. Aber die Tüte ist leicht vermeidbar, der Inhalt zum Teil nicht. Aber, wie anderswo auch, die Menge macht's.

                    Da du die anfangs angekündigte Rechnung nicht durchführt hast, habe ich das gemacht: Meine gute Küchenwaage sagt, die übliche Einkaufstüte wiegt 16 g, eine "schicke" aus dickerem Plastik, in diesem Fall von Esprit, sogar 30 g, obwohl sie weniger als halb so groß ist.

                    Aber bleiben wir bei der normalen Einkaufstüte: Die von mir geschätzten 300 Millionen Tüten, die pro Jahr auf TF ausgegeben werden, mal 16 g, mal 400 Jahre*, macht 1.920.000 Tonnen.

                    Ich habe mir außerdem den Spaß gemacht, das Volumen einer Tüte zu ermitteln: Es sind 22 cm?. Das macht bei der genannten Menge und Zeit 2.640.000 m?. Dafür müsste eine Abfallgrube bei 10 m Tiefe 600 m lang und 400 m breit sein.

                    Die Spanier werden den Teufel tun, als sich von einem Ausländer erklären zu lassen, was sie für ihre Umwelt tun können. Ich möchte aber nochmals sagen, ich bin ohnehin kein Umwelt-Apostel, dafür bin ich gar nicht grün genug. Ich habe das Thema nur angesprochen, weil in dem Lidl-Artikel mehrmals von Einkaufstüten die Rede war, und es anscheinend als gute Tat betrachtet wurde, wenn sie preisgünstig oder gar kostenlos sind. In D kosten sie heutzutage meist 30 Cents, obwohl sie die Firma im Einkauf weniger als 1 Cent kosten. Das ist in dem Fall aber keine Raffgier, sondern soll vom Gebrauch abhalten.

                    In D, das stimmt, ist man umweltbewusster als in Spanien, das hat aber auch viele Entwicklungsjahre gekostet. Aber auch in Spanien tut sich was: Gerade in meinen Teneriffa-Tagen letzten Dezember, habe ich gelesen, dass Carrefour als erstes Unternehmen auf Teneriffa die freie Abgabe von Plastiktüten einstellt, auf dem Kontinent macht man das schon länger: http://www.wochenblatt.es/1000002/10...5/article.html

                    @ Bluebird

                    Natürlich ist Biomüll bei warmem Wetter nicht die reinste Freude, aber das trifft auf solchen, der sich zwischen anderem Müll befindet, genauso wie auf getrennt gesammelten zu. In meiner Stadt, dem dir unbekannten Braunschweig**, holt man Müll zweiwöchentlich, den Biomüll im Sommer aber wöchentlich ab.

                    Ratten und Mäuse werden nur von Komposthaufen und offenen Kompostern angezogen. Zu Biomülltonnen haben sie ja keinen Zugang, es sei denn, du bist eine Tierfreundin und sägst ein Mäuseloch rein. :-)

                    Natürlich gibt es auch andere Umweltsünden, und auch schlimmere, die anderen sind sowieso immer schlimmer als man selbst. Aber das muss einen nicht hindern, einen eigenen Anfang zu machen. Wie gesagt, keine Sorge, ich bin kein Umwelt-Apostel, warum ich diesen Beitrag angefangen habe, habe ich ja oben gesagt. Sollten wir uns mal bei Lidl oder Mercadona begegnen, gucke ich dezent weg, wenn du durch die Kasse gehst. :-)

                    Gruß
                    Luther

                    * Wikipedia: "Eine Kunststofftüte wird im Durchschnitt eine halbe Stunde lang benutzt. Nach ihrem Gebrauch bleibt sie etwa 100 bis 400 Jahre auf der Erde zurück. Selbst danach wird sie nicht vollständig biologisch abgebaut, sondern zerfällt nur in kleinere Teile."

                    In dem Beitrag http://de.wikipedia.org/wiki/Plastikt%C3%BCte steht noch mehr Interessantes über die Schädlichkeit der Tüten, über Alternativen, und in welchen Ländern ihre Abgabe schon verboten ist oder erschwert wird.

                    ** Du, Barbara, als Münchnerin, kennst Braunschweig nicht? Ohne Braunschweig würde es dich gar nicht geben, denn Heinrich der Löwe, Herzog von Sachsen und Bayern, Wohnsitz Braunschweig, hat München gegründet! Außerdem war Braunschweig langjähriger Wirkungsort von Lessing, Gauß und Raabe. Und dann hat der Österreicher, der 1923 durch den Marsch auf die Feldherrnhalle in München erstmals deutschlandweit bekannt wurde, hier 1932 seine deutsche Staatsangehörigkeit erhalten. Aber das bitte nicht weiter erzählen! ;-)

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                      #11
                      @ luther: damals lebte ich nicht. das mit deinem heinrich ist mir auch sehr egal.
                      da wo ich in mchn wohnte, wurden die biotonnen beseitigt, sie quollen ueber, da kam allerlei getier rein und es stank auch. keiner entleerte sie und keiner in der stadt wollte einen riesenkomposthaufen in seiner naehe.

                      hier wird zwar der hausmuell taeglich - ausser samstag- geleert. die divs. anderen behaelter nicht. es kommt bestimmt nicht taeglich ein biobus vorbei. und nicht jeder wird die biotonne auch zumachen. und dann muesste ich den biomuellplastiktransportbeutel mit reingeben. zum glueck produziere ich keinen biomuell

                      uebrigens, ich bekomme in mchn auch meist plastiktueten gratis. da verbrauche ich auch weniger, da wegen dem kalten wetter, der muell nicht taeglich in den muellschlucker muss.

                      ich denke es gibt andere umweltprobleme, fuer die es sich mehr lohnt, sich zu ereifern.
                      gruss bluebird

                      ps: eine leere mercadona tuete wiegt 5 gr. eine leere 2 liter colaflasche 60 gr und eine leere bierdose 30 gr
                      da ich auch mal auf urlaub bin, oder mal ein tag keinen riechenden muell habe, sind das kaum mehr als 1 kilo! damit kann ich sehr gut leben!

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                        #12
                        Luther aka Lothar V.,

                        deine Berechnung erinnert mich an :

                        http://www.youtube.com/watch?v=E0F6dJcqgIM


                        Jedoch war Strauss besser vorbereitet!


                        Ich mag Politikersprüche grundsätzlich nicht aber den von Strauss fand ich gut!

                        5 gr. oder 16/30 gr. ?

                        Ich hab doch keinen "Vogel"!


                        Gruss
                        TF_Freedom

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                          #13
                          Luther, Luther.

                          Was soll ich davon halten?
                          Ist die nun ein Scherz-, ein Müll-, ein Mathe-, ein Erdkunde-, ein Geschichts-,
                          oder ein farblicher Thread?
                          Soll ich was schreiben oder nicht, und wenn ich was schreibe, in welcher Form, angepaßt, reaktionär, in fragendem oder antwortendem Stil und vor allem zu welchem Gesichtspunkt, allgemein, speziell, allumfassend oder einsilbig.

                          Ach, ich leg einfach mal los.

                          Laut einer hmb Gazette v 3.2.2010 verursacht jeder B-bürger jährlich 453 kg
                          Hausmüll(dpa). Wer das erforscht, gewogen oder gemessen hat, und ob es
                          sich um einen statistischen wert handelt, ging aus dem Bericht nicht hervor.

                          Auf mich kann diese Aussage nicht zutreffen, da ich 1x im Jahr 4 Wochen auf
                          Teneriffa verbringe. Dem Bericht zu folge glauben die Verfasser das ich am
                          Urlaubsende einen Koffer mit 37,75 kg Müll nach D-land transportiere, damit
                          ich nicht aus dem Raster falle. Außerdem müßte mein Partner die gleiche
                          Menge transportieren, denn der fliegt auch wieder mit.

                          Wie hoch und ob und wie mein Müllverursachungspotential nun in den 4 Wo
                          Tf ist, kann ich nicht sagen. Ebensowenig weiß ich nicht ob in der Span/Can
                          Presse diesbezügliche Erhebungen veröffentlicht werden, außerdem nützt das
                          eh wenig, ich kann kein Spanisch.

                          Die Idee Urlauber ihren verursachten Müll wieder mitzugeben, ist vielleicht
                          eine Überlegung wert, ob das allerdings in der Praxis funktioniert kann ich
                          mir kaum vorstellen. Um diese Problematik einwenig zu beleuchten, an dieser
                          Stelle ein kleiner Witz, den ich kürzlich hörte:

                          Lufthansaflug von New York nach Hamburg. Auf halber Strecke wahnsinns
                          Turbolenzen. Mensch sagt der Pilot zum Co, wir müssen die Maschine leichter
                          bekommen. Also macht er folgende Durchsage: Meine Damen und Herren,
                          auf Grund der Turbolenzen und damit wir nicht abstürzen, muß ich sie bitten
                          das Handgepäck zur Notausstiegsluke zu bringen, wir müssen uns leider davon
                          trennen. Gleiche Ansage auch auf Englisch. Gesagt, getan alles Handgepäck
                          geht über Bord. Die T-lenzen wüten unvermindert weiter. Sagt der Pilot zum
                          Co, geh mal nach hinten und sieh nach wovon wir uns noch trennen können.
                          Der Co sieht nach und teilt dem Kapitän mit: da hinten sitzen einige Schwarze.
                          Nun macht der Pilot folgende Durchsage. Auf Grund anhaltender schwerer
                          Turbolenzen müssen wir uns von allen farbigen Gästen verabschieden, das
                          gleiche nochmal auf engl Ladies and Gentlemen, all coloured people.....
                          Keine Reaktion. Der Pilot wartet noch eine Weile und macht dann ein leicht
                          veränderte Durchsage: Meine Damen und Herren um nicht abzustürzen
                          müssen wir uns von allen afrikanischen Mitreisenden trennen, das gleiche
                          auf engl Ladies and Gentlemen, all african people...... Keine Reaktion.
                          Mensch sagt der Pilot zum Co, eine Durchsage mache ich noch. Meine
                          Damen und Herren um den unvermeidlichen Absturz zu verhindern, bitten
                          wir alle Schwarzen das Flugzeug zu verlassen, das gleiche nochmal auf
                          engl Ladies and Gentlemen, all black people.........
                          Im hinteren Bereich des Flugzeugs sitzen zwei Schwarze, sagt der Sohn
                          zu seinem Vater, du Pappa die haben uns gemeint. Quatsch sagt der Vater,
                          kann überhaupt nicht sein, wir sind Nigger. (Quelle unbekannt)

                          Nun zurück zur Problematik, in ähnlicher Form könnte der Müllrücktransport
                          durchgeführt werden: irgendwo über dem offenen Atlantik wird der gesamte
                          mitgeführte Müll über Bord geworfen. Ob das allerdings so einfach ist wie
                          beschrieben weiß ich nicht. Mögliche Angriffspunkte wären z B: eine Müll-
                          tüte fällt einem Delphin auf den Kopf, was dann? völlig klar, Greenpeace
                          greift ein. Oder ein anderes Szenario: durch widrige Winde (nicht die selbst-
                          erzeugten) weht eine Mülltüte (möglicher Inhalt, altes Schweinefleisch) auf
                          den afrikanischen Kontinent, mitten in ein islamisch orthodoxes Viertel, was
                          passiert dann, na ist doch klar, hier muß die UNO einschreiten.
                          Diese Methode funktionieret also auch nicht. Wie wärs denn hiermit, der
                          anfallende Müll wird in handliche, viereckige Formen gepreßt, gestapelt
                          und der NASA anheimgestellt, die können den ja bei der nächsten Marsmission
                          mitnehmen, wenn dann die ersten Touristen anreisen fühlen die sich nicht
                          so weit weg von zu Hause.
                          Jetzt bin ich aber ein wenig abgeschweift, kommen wir also zum Kernthema
                          zurück: Gebrauch von Plastiktüten
                          An dieser Stelle kommt mir noch ein kleiner Gedankengang. Wie war das
                          eigentlich in der Vorplastikzeit zu Zeiten des Homo erectus, da gab`s doch noch
                          gar kein Plastik, aber Müll bestimmt schon. Ach ja, die hatten das wesentlich
                          einfacher, wenn eine Höhle voll war, wurde ein Umzug fällig.

                          Nun aber mal ernsthaft: Mülltütengebrauch. Grübel. grübel.
                          Mir ist das Thema viel zu profan, ich äußere mich hierzu nicht.

                          Wer diesen Blödsinn ernst nimmt und darauf antwortet
                          wird nicht berücksichtigt.

                          bugsi
                          Zuletzt geändert von bugsi; 16.02.2010, 21:00. Grund: Korrektur
                          Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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                            #14
                            Zitat von bugsi Beitrag anzeigen
                            Nun aber mal ernsthaft: Mülltütengebrauch. Grübel. grübel. Mir ist das Thema viel zu profan, ich äußere mich hierzu nicht.
                            bugsi
                            Hallo Bugsi,

                            dafür, dass du dich nicht zum Thema äußern willst, ist deine Antwort aber verdammt lang. Zudem: Der Plastiktütengebrauch wird von den Regierungen vieler Länder so ernst genommen, dass es Verbote und Einschränkungen gibt. Mehr dazu findest du in dem von mir angegebenen Wikipedia-Link.

                            Wer diesen Blödsinn ernst nimmt und darauf antwortet wird nicht berücksichtigt.
                            Wenn ich das trotzdem tue, dann weil ich im Moment völlig fassungslos bin. Ich habe dich bisher für einen sympathischen und ernst zu nehmenden Menschen gehalten, im Moment bist du bei mir auf der alleruntersten Stufe angekommen.

                            Zwischen der hier diskutierten Müllfrage und deinem "Witz" sehe ich keinerlei Bezug. Ich bin selbst ein aktiver Witzerzähler, habe mich in der Hinsicht bisher hier zurückgehalten, aber rassistische Witze gebe ich grundsätzlich nicht weiter. Zudem ist der Witz absolut uninnig, kein Schwarzer wird so reagieren. Das sage ich dir als Ehemann einer Asiatin mit höchst internationalem Freundeskreis, als auslandspolitisch und in der Migrantenhilfe aktiver Mensch.

                            Ausnahmsweise mal grußlos
                            Luther

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                            • Schriftgröße
                              #15
                              Absolut übler "witz", unterste schublade !!!

                              Da hört jeglicher Humor auf...

                              gerade im Bezug auf den tread
                              Zuletzt geändert von compass; 16.02.2010, 22:54.

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                              • Schriftgröße
                                #16
                                Meine Freundin, die mittlerweile seit 2 Jahren in Südspanien wohnt, meinte letzens: In Sachen Umweltschutz sind die Spanier wie wir in den 80ern.

                                Wer sich ein bisschen mit der europäischen Umweltpolitik befasst, kann leicht nachlesen, dass die Kanaren es null einsehen, irgendwie die Umwelt zu schützen, sei es einfach nur darum, weil die Touristen u.a. wegen der faszinierenden Landschaft ihr Geld auf der Insel lassen. Also weit entfernt vom zb deutschen "Standard" in Sachen Umwelt.

                                Aber ich möcht gar nicht großartig diskutieren, sondern euch nur einen Satz präsentieren, den wir bei der Wanderung in Güimar lasen, auf einem Schild, welches die Natur dort erklärte:

                                ...
                                Campen ist hier verboten. Denn Campen erzeugt Müll.
                                ....

                                So einfach kann man sich es machen ;-)
                                Campen erzeugt keinen Müll, wenn man die Leute dazu anhält, ihren Müll wieder mitzunehmen. Campen ist ansich nicht umweltschädlich...

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                                  #17
                                  Mir scheint zum P-link 13 ist Klärungsbedarf angesagt.

                                  Natürlich hatte ich diesen Thread bis zum P-link 9 gelesen und eigentlich nicht
                                  die Absicht irgendetwas zu schreiben, da dieses Thema schon mal im Forum
                                  abgehandelt wurde. Mein erster Gedankengang also: alte Kamelle.
                                  Dann erschien plötzlich der P-link 10 mit diversen, geschickt plazierten Hinweisen.
                                  Da fiel mir plötzlich die Bemerkung eines Users aus dem älteren Müllthread ein,
                                  der die Tf Mülltüten zurück nach D-land schickt. Diese Kombination - alter und
                                  neuer Müllthread haben mich veranlaßt diesen Blödsinn zu texten.

                                  Für mich ist eine Plastikmülltüte, das was sie ist, nicht mehr und nicht weniger,
                                  und wie man damit umgeht - sich die um den Hals hängt, über den Kopf zieht,
                                  zu seiner Sammlung hinzufügt, damit Kunst inszeniert, oder in welches Müll-
                                  system plaziert, ist letztlich vollkommen unerheblich.

                                  Tatsache ist doch, wenn ich das recht erinnere, sind Plastiktüten ein Neben-
                                  produkt vom Erdöl. Und beides die Erdöl- und die Plastikindustrie ist ein
                                  riesiges Buisiness. Beide Industriezweige belasten doch die Umwelt in irgend-
                                  einer Form, und kein Politiker und auch kein Industriekapitän oder Wirtschafts-
                                  boss hat irgendein Interesse dem entgegenzuwirken. Aber das letzte Glied in der
                                  Kette die Hausfrau soll nun den Karren aus dem Dreck ziehen, indem sie sich
                                  mit diesem künstlich geschaffenem Problem auseinandersetzt.
                                  Meine Antwort hierzu: nuts

                                  Was jetzt den Witz anbelangt, und den rassistischen Einwand, für mich ist und
                                  bleibt ein Witz, egal wie er auch rüberkommt, das was er ist: ein Witz. Und
                                  ob ich nun in eine Schublade gesteckt oder schriftlich getadelt werde,
                                  (war mir vorher schon klar), was soll`s.
                                  Nun mein Schlußsatz: Ich koche, also bin ich. (Ouelle ist nicht von mir,
                                  gefällt mir aber) bugsi


                                  PS:
                                  Bei allen Lesern des P-link 13 entschuldige ich mich schon mal vorab,
                                  für den dort verzapften Mist.
                                  Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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                                    #18
                                    hola bugsi, ach narr hättest du doch geschwiegen,
                                    wärst du ein philosoph geblieben.
                                    muchas saludos

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                                      #19
                                      natuerlich habe ich auch erkannt, wie wichtig umweltschutz ist. aber ich habe ein problem mit dem uebertriebenen umweltschutz, gerade wie er in deutschland praktisiert wird. oder haben die anderen laender in europa vielleicht auch flaschenpfand auf fast alles, wo was reinkommt. ich glaube nicht. ich warte nur noch drauf, bis babynahrung hat pfand hat. in ist zudem oft der pfand teurer als der inhalt! in laendlichen gegenden gibt es sogar muellinspektoren. die untersuchen deinen restmuell - igitt!

                                      ich versuche auch so wenigplastik muell , wie MIR moeglich, zu verursachen, aber ich will nicht meinen muell in stofftaschen entsorgen. das ist recht teuer und das anschliessende waschen kosten auch noch energie, da ich diese bestimmt nicht zusammen mit meiner waesche in die maschine geben wuerde. mangels keller und abstellraeume etc will ich in der wohnung auch keine pappkartonsammlung starten.
                                      und warum soll ich extra eine zeitung kaufen, um die kerne vielleicht einer paprikaschote im nicht vorhandenen garten zu versenken?

                                      mir kommt das alles aehnlich verbissen vor, wie manche nichtraucher - ich bin ein 100% iger nichtraucher - alle raucher am liebsten im meer versenken wuerden.

                                      oder wie manche leute einem nur essen aus biolog. anbau einreden - aufzwingen- wollen. auf den bioacker regnet und schneit es auch. und wehe man kehrt mal 2-3 mal im jahr bei McD ein. dann wird einem gleich der sofortige exitus vorhergesagt. ich esse alles aus frischen zutaten, nehme nie knorr- und maggibeutel, aber ich esse hier und da auch mal im vorbeigehen mal gerne einen burger vom McD und lebe noch!

                                      das ist auch der grund, warum ich hier so gerne lebe. die spanier versuchen nicht jeden zu erziehen.
                                      ich kann hier gaeste einladen, ohne gleich ueber bio..., vollkorn... und die schaedlichkeit von getraenken in plastikflaschen usw. belehrt zu werden!
                                      gruss
                                      bluebird

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                                        #20
                                        Hallo bluebird,

                                        ich glaube ja, es geht eigentlich weniger darum, ob du jetzt deinen Müll in Plastikbeuteln entsorgst oder nicht. Sondern es geht eher darum, wie sinnlos oder sinnvoll der übertriebene Gebrauch von Plastiktüten in den südlichen Ländern ist.
                                        Denn auch wenn du deine Plastiktüte vehement verteidigst ;-)
                                        ist es doch so, dass man in Spanien an der Kasse für jedes kleine Teil eine Tüte bekommt. Selbst als ich mir eine Schachtel Zigaretten kaufte, wollte die Kassiererin diese in eine Tüte packen. Genauso eine Flasche Wasser.
                                        Würde ich nicht dankend ablehnen, hätte ich unser Hotelzimmer mit Tüten tapezieren können. Und ich denke mal, das wären auch mehr Tüten als du für die Entsorgung des Mülls benötigst.

                                        Und da sollte man hoffen (und evt. mitwirken), dass dort ein Umdenken geschieht. Ich weiß, dass in manchen Teilen Spaniens angefangen wird, für Plastiktüten Geld zu verlangen (wie wohl auch bei euren neuen Lidl's). Die Aufregung ist groß, aber war sie das nicht auch vor Jahren in D? (Oder in E.?)
                                        So what. Alles eine Sache der Betrachtungsweise..

                                        Letztendlich glaube ich nicht, dass der Umweltschutz in Deutschland übertrieben ist. Wo kann er das schon sein? Ich bin auch keine fanatische Grüne, aber ich denke die Umwelt kann man einfach nicht genug schützen.
                                        Und ich freue mich darüber, dass wir in Deutschland doch schon erheblich weiter sind als in Frankreich, Italien oder Spanien. Vom Rest der Welt ganz zu schweigen ;-)

                                        Gruß,
                                        Kati
                                        Zuletzt geändert von ; 17.02.2010, 11:35. Grund: Fehlerchen

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