@DUCC: Ich hoffe doch nicht, dass du immer Recht und das letzte Wort haben musst, denn das wäre sicher nicht gut für dieses Forum. Im übrigen glaube ich nicht, dass man bei der "Trendbeurteilung" von Immobilien in Spanien zu falschen Schlüssen kommen kann - die Fakten liegen für jeden, der Augen im Kopf hat, klar auf dem Tisch.
Ist Teneriffas Immobilienmarkt jetzt auch ein Käufermarkt?
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Tf Immob.markt ins unendliche........................
Isabella, ich könnte bald ein Royalist werden, bei Deinem Beitrag !!
Man kann das "Gesülze" und die "Rechthaberei" hier im Forum kaum noch ertragen und es geht nicht nur mir so.
Hatte mir darum auch schon ein Schreibverbot selbst erteilt , für einige Zeit :-))
Es gibt Zeitgenossen, die IMMMMMER das letzte Wort haben müssen und IMMMMER Recht haben müssen, schlimmstenfalls beides.
Wenn man dann noch sich in der Materie auskennt und diese Schreiberei dann liest ist es zum "ausderhautfahren".
Manchmal glaube ich, dass versch. Leute nichts anderes zu tun haben.
Zahlt Stefan eigendlich eine Prov. oder vergibt einen Pokal ??
Dies ist nur eine Frage, keine Unterstellung,für Stefan.:-))
Ich weiss, dass gibt wieder Reklamationen, was ich hier schreibe, aber es mußte einfach raus.
SO NUN SCHREIBT WEITER !!http://www.teneriffa-anzeiger.de
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Spanien: Wann knallt es?
Denke das der Anteil von wirklich reichen Leute auf Teneriffa im Ferienimmobilienmarkt nicht so hoch ist. Hab da mal einen interessanten Artikel für ganz Spanien gefunden.
http://www.de.sharewise.com/finanzna...ann_knallt_es_
Denke aber Dank Systemrelevanz der Banken, werden die Ferienimmobilien lieber leer stehen gelassen und als tolle Aktiva in den Banken weiter geführt. Wenn es ganz schlimm kommt, wird Spanien von uns, wie Griechenland unterstützt. So fließen dann noch mehr deutsche Gelder nach Spanien.. Ok, das ist ein wenig polemisch..
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Danke tenecana für dein Gesülze, war sehr inhaltlich und aufschlussreich.
Gruß Isabel
PS Nicht verwechseln mit Isabella
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Immobilienmarkt =Käufermarkt?
Keine Ursache Isabel,nur das ...de Castilla...regte mich an-
Und die endlosen Antworten, welche alle schon einmal gegeben wurden.
guts nächtlehttp://www.teneriffa-anzeiger.de
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@tenecana: Nun hast du es ja doch verwechselt ! Ich bin es, die dich angeregt hat ......
Das musste ja passieren. Ich finde es sehr unglücklich, dass sich jemand 6 Tage nach mir mit einem fast identischen Namen anmeldet. Das soll kein Vorwurf sein, denn vielleicht ist Isabel ja gar nicht über mich "gestolpert", sondern nur eine Tatsachenfeststellung.
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Immobilien=Käufermarkt
Man da soll Mann sich noch auskennen :-))
Nimm es gelassen, aber vielleicht kann, wenn Du mit Stefan sprichst, er Dir eine 1 und der Anderen eine 2 "verpassen" o.ä.
Wenn ich genauer hingesehen hätte es es mir auffallen müssen, ich meine natürlich dann Dich, sorryhttp://www.teneriffa-anzeiger.de
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Dir kann ich nur sagen, dass ich mich für Dein "Gesülze" bedanke, denn Du disqualifizierst
Dich damit nur selbst, das sieht jeder.
Vielleicht solltest Du Deinen Usernamen überdenken.http://www.teneriffa-anzeiger.de
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Hola Isabel,
vielleicht wäre es tatsächlich für alle Beteiligten besser, du würdest deinen Namen ändern. Denk doch mal in Ruhe darüber nach. Wie wär's denn mit "Herzogin von Alba", wäre doch ganz lustig - schliesslich gab es in einem deutschen Fernsehfilm auch schon mal einen "Prinz Ebolus" (da hätte der Schiller sich aber gewundert)
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Schade
Also ich bin neu im Forum und interessiere mich für die tatsächliche Preisentwicklung, sowie die Einschätzung für die nächsten zwei drei Jahre. Ich habe im Forum etwas geblättert und ja - schade - dass es zu latentente Streitereien ohne Substanz kommt.
Klar jeder hat so seine Interessen: Wenn jemand in Teneriffa investiert ist, möchte er den Eindruck erwecken, dass die Preise stabil bleiben oder steigen, um so Käufer anzulocken (wie jeder Makler in Deutschland).
Meine konkrete Frage: Um wieviel % werden die angebotenen Kaufpreise üblicherweise bei einem Abschluss unterschritten. Ich weiß, das hängt vom Objekt ab und der Situation, aber trotzdem.... Es wäre hilfreich für mich.
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Zitat von Knapfel Beitrag anzeigen...Meine konkrete Frage: Um wieviel % werden die angebotenen Kaufpreise üblicherweise bei einem Abschluss unterschritten. Ich weiß, das hängt vom Objekt ab und der Situation, aber trotzdem.... Es wäre hilfreich für mich.
1. Normalangebote mit 20% "Luft" im ausgelobten Preis (bei Ferienimmobilien eher seltener anzutreffen, oft bei Maklerangeboten, trotzdem sind auch die reduzierten Preise meistens noch deutlich über dem Verkehrswert)
2. Angebote mit Möglichkeiten zur Preisreduzierung nur durch hohen Verhandlungsaufwand (Angebote ca. meistens 50-100% über dem Marktpreis, oft von deutschen Rückwanderern, die durch den Verkauf ihrer Immobilie die Rente/die Altersrücklagen aufbessern wollen, Verkäufern haben besonders oft unrealistische Vorstellungen von dem tatsächlichen Immobilienwert)
3. Angebote für Erstkäufer mit Möglichkeiten der Preisreduzierung von 5-10% ( oft 50% und mehr über Marktpreis, z.B. soll ein hoher Pilotpreis den Preis für den Rest des Bestandes hoch halten, typischer Bauträgerangebote)
4. Angebote von Ersteigentümern, fertige Objekte, meist ohne Möglichkeit der Preisreduzierung, (oft 50% und mehr über Marktpreis, meist spekulativ gekaufte Immobilien, deren spanische/kanarische Eigentümer lange warten können/wollen)
5. Sonstige (selten, im Ferienimmobilienbereich besonders selten)
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@knapfel
Was DUCC da schreibt, klingt doch schon ganz toll. Ich wollte dir gerade empfehlen, immer nur die Hälfte zu bietenDas ist ja jetzt etwas provokativ, aber man kann ja mal schauen, was dann passiert. Vielleicht kann man so die Schmerzgrenze des Verkäufers testen und man gewinnt an Erfahrung. Die Entwicklung der nächsten Jahre kann dir wohl niemand seriöserweise vorhersagen. Meine Vermutung: eher abwärts ....
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@DUCC
Unter dem Punkt 2 ist eine grosse Wahrheit benannt:
Viele Eigentümer im hohen Alter, die gerne, ambiente- und situationsbedingt, ihren endgültigen Lebensabend DOCH in D ( oder welchem auch immer Heimatland ) verbringen möchten, blockieren sich dieses durch ihre überholten Wertvorstellungen ihres "Anwesens".
So bleiben sie gezwungen, oft bis zu ihrem Lebensende, diese Zeit abwartend auf den Inseln zu verbringen, dann oft in lamentablen seelischen Zustand geratend, ob der Impotenz diesen Wunsch zu verwirklichen.
Ungenügend Rest-Kapital erlaubt es ihnen nun nicht mehr, ohne den abgeschlossenen Verkauf ihres Besitztumes den Rückschritt anzugehen.
So veralten auch noch, zusätzlich, diese Besitzungen und lassen den Verkaufswert noch weiter abfallen.
Wenn sie sich dazu aufraffen würden, das Eigentum zu den aktuell anwendbaren Preisen zu veräussern, würden sie in ihrem Heimatland vielleicht noch einen angemessenen, unterhaltsamen Lebensabend ohne Sorgen verleben können.
Solche Fälle sind mir mehrere bekannt.******************************************
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Nein, nichts Neues !
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Ein interessanter Aspekt LaTorre. Vielleicht sollte man den rückreisewilligen einen Altersruhesitz in ihrer Heimat zum Tausch anbieten. So, als eine Art Leibrente.LG
Safari
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Das wäre eine "Partnerschafts-Aufgabe" für einige Immo-Agenturen auf beiden Seiten, diese Möglichkeit zu kreieren.
Was hier schon oft gesucht wurde, war Wohnungen im Mietkauf-System zu veräussern, ist aber an der schlechten "Bonität" kanarischer Käufer gescheitert, die zwar die Wohnungen haben wollten, es aber nicht auf den Weg bringen konnten, dem heimreisenden Verkäufer, der nach D auf Rente- und Lebensabend ging, die monatliche Rentenzahlung als Abgeltung zu garantieren.
Wer kann schon dann als 75-jähriger, oder mehr, nochmals hier anreisen, um seine Ansprüche vor spanischem Gericht einzuklagen, wenn der Käufer, der nun in der "gekauften" Wohnung sitzt, nicht zahlen kann/will.
So bleibt es dabei: Geld auf die "Kralle", Kind geschaukelt.
Klappt das nicht, hierbleiben, aushalten, obwohl's wehtut.******************************************
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Nein, nichts Neues !
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meine subjektive Preiserfahrung bei einem Objekt
....Wenn der Kaufpreis in einem "deutschen" gepflegten Appartmenthaus mit Pool etc. (Baujahr 70er Jahre) vor ca.25 Jahren 100.000 DM betragen hat und man auf eine Käufer-Warteliste kam, bis denn endlich mal etwas zu erwerben war....(Was Jahre dauern konnte !!!)
....dann ist die Situation heute folgende:
Die Verkaufspreise je Appartement sind von ca.100.000 ? vor einigen Jahren, auf mittlerweile 65.000 (unrenoviert) bis 90.000 ? (bei Top Wohnungsausstattung) gefallen. Die Preise je qm inkl. sämtlicher Gemeinschaftsanlagen etc. bewegt sich also zwischen 1.400 bis 2.000 Mäuse (Wir reden hier von einem top-gepflegten Appartementhaus ohne jeglichen Instandhaltungsrückstau). Mittlerweile gibt es alleine in diesem Objekt etliche App-Leerstände von überalterten/verstorbenen deutschen Besitzern.
Es scheint also ein definitives Überangebot auf dem Markt zu geben.
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Wenn Du die Apartmenthäuser beim Hotel Maritim meinst, kann ich gut verstehen dass die Preise dort kräftig gefallen sind. Das ist dort doch gerade für ältere Leute, die nicht mehr so mobil sind, fast wie ein Gefängnis. Keine Geschäfte, keine Restaurants.
Noch schlimmer stelle ich mir das aber in einigen ländlichen Gebieten vor. Aus der Vorstellung vom Ruhestand mit wandern und gutem Wetter, wird Isolation. Da kann ich mir sehr gut vorstellen dass die Leute zurück in ihre Heimatländer wollen, sich aber den Wertverlust bei Verkauf der Immobile nicht leisten können.LG
Safari
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Hallo Knapfel
Die meisten fertigen, halbfertigen oder projektierten Ferienhäuser da tatsich nichts, bei meinen letzten Urlaub. Die Eigentümer können oder wollen nicht verkaufen. Ein Ferienhäuser ist wohl als Aktiva in der Bilanz für 200000,- Euro einfach mehr Wert als für 100000,-Euro tatsächlich gezahlt. Oder wie andere hier meinen, die spanischen Bauunternehmen sind nicht so unter kapitalisiert wie die deutschen Bauunternehmen. Egal durch die vielen Leerstände geht nur ein geringer Preisdruck aus. Preise wie in einer deutschen Großstadt, nur ohne Wärmedämmung und Zentralheizung. Da wird jeder zum dummen August gemacht der seine Altimmobilie nach Jahren auf Teneriffa nicht mindestens für das doppelte oder dreifache verkauft, wie er es mal in den 1970 oder 1980 mal erworben hat.
Mein Tipp wäre, Miete dich in deinen Wunschort mindestens für ein Jahr ein, lerne die Sprache. Schau dich um und entscheide dann, weil teurer wird es in einen Jahr nicht sein.
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Umkehrhypothek Altersversorgung
Ein Lösungsansatz, der sicher in manchen "Fällen" knapper Renten überlegenswert wäre...
http://www.handelsblatt.com/finanzen...e-wird;2515547
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Zitat von Knapfel Beitrag anzeigenAlso ich bin neu im Forum und interessiere mich für die tatsächliche Preisentwicklung, sowie die Einschätzung für die nächsten zwei drei Jahre. Ich habe im Forum etwas geblättert und ja - schade - dass es zu latentente Streitereien ohne Substanz kommt.
Klar jeder hat so seine Interessen: Wenn jemand in Teneriffa investiert ist, möchte er den Eindruck erwecken, dass die Preise stabil bleiben oder steigen, um so Käufer anzulocken (wie jeder Makler in Deutschland).
Meine konkrete Frage: Um wieviel % werden die angebotenen Kaufpreise üblicherweise bei einem Abschluss unterschritten. Ich weiß, das hängt vom Objekt ab und der Situation, aber trotzdem.... Es wäre hilfreich für mich.
ein Beispiel aus dem echten Leben:
Land vor 15 Jahren gekauft ( ca 5000m2 zu DM 50000.-)
darauf Haus bauen lassen Gesamtkosten 440000.- DM = 225000 Euro. ( einschließlich Aussenanlagen, Strom, usw.
Verkaufpreis angefangen mit 750000.- EURO!!!!!!!!!!!!!!!!! vor 6 Jahren!!!!!!!!!
jetziger Verkaufpreis ( Wunsch) 498000.- EURO.
UND der Besitzer glaubt sein Haus zu diesem Preis zu verschenken!!!!!!!!!?????????????
Für diesen Preis bekommt man in fast jeder deutschen Stadt ein Haus in bester Lage mit Wärmedämmung, Isolierglasfenstern, Heizung und einer TOP Infrastruktur.
Auf Teneriffa ( bei dem besagten Haus) Null Infrastruktur, Nächte in denen man eine Heizdecke benötigt und keinerlei Einkaufsmöglichkeiten in Fußläufiger Entfernung hat.
Und jährlich wird man älter und irgendwann fällt gehen und auch Autofahren nicht mehr so leicht.
Wenn ich dieses Geld gut anlege erwirtschafte ich eine jährliche Rendite von 25000.- Euro. Somit kostet dieses Haus "kalt" ohne Nebenkosten monatlich 2000.- Euro.
Gemietet erhalte ich vergleichbares für 800.- Euro pro Monat.
Alleine das Verhältnis zwischen Anschaffungspreis und Wunsch Verkaufspreis sagt alles.
Trotzdem wünsche ich dem Verkäufer viel Glück beim verkaufen - Ein alter Spruch von Verkäufern sagt:" jeden Tag steht ein blöder auf- man muß ihn nur finden"
Hasta luegoScheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.
Gruß Günter
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