Nö, stimmt nicht, da gibt es mehrere Seiten mit Angeboten aus Teneriffa.
Im blauen Auswahlfeld ?Dónde? (oben links) musst Du Provinz "Stra. Cruz de Tenerife" auswählen. Dann "Buscar" drücken. Beim nächsten Fenster "Isla" dann "Tenerife" auswählen.
Servihabitat von LA CAIXA hat auch immer Angebote.
ja das stimmt nur hatte ich jetzt schon mittlerweile drei Klienten die supergünstige Wohnungen von denen kaufen wollten, nur haben wir trotz direkter Intervention meiner hiesigen Direktorin der La Caixa nie einen Besichtigungstermin erhalten. Nur einmal hat mich 2 Wochen später ein span. Makler angerufen um einen Termin ab zu sprechen, nur waren die Leute dann schon wieder in England. Leider sehr schwer Besichtigungstermine zu bekommen und es gibt auch nur eine atention del cliente auf dem Festland (Callcenter)
Servihabitat von LA CAIXA hat auch immer Angebote.
ja das stimmt nur hatte ich jetzt schon mittlerweile drei Klienten die supergünstige Wohnungen von denen kaufen wollten, nur haben wir trotz direkter Intervention meiner hiesigen Direktorin der La Caixa nie einen Besichtigungstermin erhalten. Nur einmal hat mich 2 Wochen später ein span. Makler angerufen um einen Termin ab zu sprechen, nur waren die Leute dann schon wieder in England. Leider sehr schwer Besichtigungstermine zu bekommen und es gibt auch nur eine atention del cliente auf dem Festland (Callcenter)
Man kann es nicht verstehen ...
Wie machen die Geschäfte? Aber das geht mir oft so. (Das Nicht-Verstehen)
Oftmals gibt es bei besonders stimmigen Angeboten "spanische Interessenten" oder die beauftragten Makler haben "eigene" Interessen und würgen Besichtigungen ganz bewusst ab. So ist es uns auch einmal ergangen und wir haben diese Begründung, von jemanden der es wissen sollte, bekommen. Ob es wirklich so ist...keine Ahnung würde aber Sinn machen.
Wir haben mal bei einer ImmobilienVersteigerung mitgemacht und unser Angebot wurde nicht weitergereicht. Wir haben es dann per Kurier zum Notar nach Barcelona geschickt, weil der Makler es partout nicht weiterleiten wollte...konnte oder was auch immer...den Zuschlag haben wir trotzdem nicht bekommen.
Bei vielen Objekten lohnt ein Kauf ggü. einer Anmietung nicht, die Mieten sind dafür einfach zu günstig.
Konkretes Beispiel:
Das App. in dem ich derzeit wohne kostet monatlich 370 ? Miete (ohne Strom, Gas und Wasser), das gleiche Objekt wird für 76.000 ? zum Kauf angeboten.
Der Kaufpreis beträgt also so schon knapp die 18-fache Jahresmiete.
Da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt, dürften für den Eigentümer zusätzliche monatliche Kosten für die Verwaltung, Hausmeister, Putzen der Flure, Unterhaltung der beiden Fahrstühle etc. anfallen.
Und falls dann irgendwann mal nebenan die Hottentotten einziehen - na dann viel Spaß dem Eigentümer.
Talfahrt des spanischen Immobilienmarktes vorerst zu Ende
MADRID (dpa-AFX) - Erstmals nach etwa sieben Krisenjahren erlebt der Immobilienmarkt in Spanien eine merkliche Erholung. Im Februar 2015 seien die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 15,5 Prozent auf 29 714 gestiegen, teilte die Statistikbehörde INE am Donnerstag mit. Es sei der sechste Anstieg in Folge, hieß es. Die höchsten Wachstumsraten wurden den Angaben zufolge in den Autonomen Gemeinschaften Aragonien (49,2 Prozent), Katalonien (29,2), Balearen (21,7) und Andalusien (20,4) registriert.
Sprecher von großen Immobilienagenturen sagten der Deutschen Presse-Agentur, man habe dank Konjunkturerholung und zunehmender Kredite die Wende geschafft. Zum Feiern sei es aber noch zu früh.
Das abrupte Ende des Baubooms 2007 und das Platzen der Immobilien-Blase 2008 hatten die Wirtschafts- und Finanzkrise in Spanien ausgelöst. Um einen Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern, hatte das Euro-Land 2012 von der EU und vom Weltwährungsfonds (IWF) Hilfskredite für etwa 41 Milliarden Euro in Anspruch nehmen müssen./er/DP/jha
Es ist unglaublich wie die Zeit vergeht! Vor 11 Jahren habe ich diese Frage gestellt.
Wie sieht es denn heute aus? Ist es immer noch ein Käufermarkt? Ich habe vor einigen Tagen mit einem Makler gesprochen. Unverbindlich und privat. Er sagte mir das sich aus seiner Sicht die Preise in den letzten 5 Jahren verdoppelt haben.
Auf meinen Einwand, das man das nicht pauschal sagen könnte, meinte er doch dies gelte für 75% aller Lagen.
Hat jemand in diesem Zeitraum verkauft? Erfahrungen gemacht? Gar gekauft und wieder verkauft. Wäre interessant zu hören 👂
.....& schwer zu beantworten. Habe hier mal meine Gegend raus gesucht & halte die Preise für Wunschvorstellungen der Makler. Hier gibt es einen hohen Anteil von Zweitwohnungen, die früher nur im Sommer & der Osterwoche benutzt wurden. In der Krise wurde vermietet & höchstens im Notfall verkauft. Aber kaufen ist auch schwieriger, weil die Banken seit der Lehman-Pleite stärker kontrolliert werden. Um Ihre alte Frage zu beantworten: Bei dem hohen Eigentümeranteil, war Spanien immer ein Käufermarkt.
Will man den Sumpf austrocknen,
lässt man nicht die Frösche darüber abstimmen.
Ich kann nur für die Gegend um Los Gigantes sprechen. Preise haben sich in den letzten 7 Jahren für gute Lagen und Objekte verdoppelt. Und diese Objekte werden auch für die aufgerufenen Preise verkauft. Die Immobilien in den schlechteren Lagen gehen nur schleppend weg, da die Verkäufer sich an den Topimmobilien orientieren und einfach nicht einsehen wollen, das sie das Geld nicht bekommen.
Im Moment würde ich nicht kaufen. Aber man muss den Markt immer beobachten und wenn dann doch mal ein gutes Objekt in guter Lage zum guten Preis reinkommt, schnell zuschlagen.
Preise haben sich in den letzten 7 Jahren für gute Lagen und Objekte verdoppelt. Und diese Objekte werden auch für die aufgerufenen Preise verkauft. Die Immobilien in den schlechteren Lagen gehen nur schleppend weg...
Genauso sehe ich das auch. Man könnte es sogar statistisch nachweisen, etwa mittels Eingrenzung der relevanten Suchgebiete in idealista.com
Nicht nur Crashpropheten, sondern auch vernunftorientierte Normalbürger prognostizieren ja derzeit einen erneuten (aber vermutlich heftigeren als nach 2008) Preiseinbruch für Immobilien.
Aber man muss das sehr differenziert sehen. Für Objekte im Hochpreis-Segment wird sich wohl immer auf internationaler Ebene eine Käuferschaft finden lassen, es sei denn, der Calima wir hier zur Gewohnheit.
Die B- und C-Lagen gehen sowieso kaum noch über die Theke, weil wie schon vorher dargestellt, Phantasiepreise eingestellt werden.
In D-Land ist es ja teilweise noch gruseliger: Kürzlich hab ich im Umfeld von Frankfurt bei einer an und für sich seriösen Sparkasse ein 90 m2-Reihenhäuschen gesehen, so alt wie ich , für sage und schreibe 550.000€ Euronen. Absurd würde man meinen. Aber im näheren Umland entstehen aktuell Wohnungen für 8 TD€/m2. Junge Familien, die sich dank des Niedrigzins auf sowas einlassen, scheint es zu geben.
Man darf gespannt sein, wie das alles noch ausgeht...
Auf Teneriffa findet man die höchsten Wohnraumpreise in der Hauptstadt Santa Cruz, und zwar in der Avenida Tres de Mayo. Dort kostet der Quadratmeter Wohnraum 2.130 Euro. Die günstigsten Wohnungen gibt es im Stadtteil La Salud mit 1.000 Euro pro Quadratmeter. Die Universitätsstadt La Laguna ist am teuersten in der Umgebung der im Zentrum gelegenen Kathedrale und am günstigsten im Ortsteil La Verdellada mit 2.000 bzw. 920 Euro pro Quadratmeter.
Wie sieht es denn heute aus? Ist es immer noch ein Käufermarkt? Ich habe vor einigen Tagen mit einem Makler gesprochen. Unverbindlich und privat. Er sagte mir das sich aus seiner Sicht die Preise in den letzten 5 Jahren verdoppelt haben.
Auf meinen Einwand, das man das nicht pauschal sagen könnte, meinte er doch dies gelte für 75% aller Lagen.
Hat jemand in diesem Zeitraum verkauft? Erfahrungen gemacht? Gar gekauft und wieder verkauft. Wäre interessant zu hören 👂
Saludos
Meine Erfahrung hier ist ganz schlicht und einfach "Man kauft sich die schwarze Katze im Sack", darum ev. besser 3 Jahre mieten mit Vorkaufsrecht.
So weiss man über die Zeit, die Mängel (die plötzlich auftauchen aus dem NIX) wie Risse und andere besprochene Gegebenheiten (Kommune Reglement das nicht existiert), der Nachbarslärm oben/unten sowie Wasser Verbrauchslarm mit den einzementierten Plastikrohre die teilweise gebogen/verbogen eingebaut wurden (nach 20 Jahren ist Rohrbruch angesagt).
Zudem die Preise hier immer über die Zeit nach oben zu scheinen ohne über die xx Jahre von Minderwert zu sprechen wäre. Denn hier nach 20 Jahren müsste man eigentlich immer ALLES raus schmeissen da die SP Qualitäten zu 2 oder 5 Jahren (Garantie) zu rechnen ist. Betrifft auch ALLE Fenster und Türen
D.h. habe mit verschiedenen Immo Händler (bekommen in der Regel 5% vom Erlös) was angesehen, ein anderer erhöht plötzlich nach Interesse den Kaufpreis ... je nach dem wäre teilweise ein Bauliches Gutachten mit vorhandenen Bauplänen nötig... vorallem wenn es Reihen oder Einzelhaus ist.
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