Was für Träumer, nie und nimmer wird heutzutage ein Appartment in irgendeinem der Parque Santiago billig von einer Bank verkauft, warum auch...
Ist Teneriffas Immobilienmarkt jetzt auch ein Käufermarkt?
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Unschoen
Zitat von Ulrich Beitrag anzeigenNun wird der Aufschrei von moralisch entrüsteten Bedenkenträgern erfolgen, die den Untergang der kanarischen Kultur und die Zerstörug der Natur fürchten.
kein guter Stil!
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Was mich immer wundert, seit vielen Jahren wird erzählt wie die Immobilienkrise den Kaupreis einer Immobilie nach unten drückt. Wenn ich mir den Süden von Teneriffa so anschaue, da haben sich die Preise in den letzten 10 Jahre kaum bewegt, oder wenn dann nach oben.
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Teneriffas Immobilienmarkt.........
@Ulrich
Sicher wäre dazu noch einiges zu sagen, nur bei soviel "Spezialisten" hier
verschlägt es einem die Sprache und bevor es noch weiter ausufert, ist Schweigen -"Gold"http://www.teneriffa-anzeiger.de
die Onlinezeitung von Teneriffa
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Es kommt doch darauf an, nach welcher Art Immobilie man schaut.
Der typische kanarische Käufer, meist junge Ehepaare, stehen vor dem Problem eine für sie finanziell erreichbare Wohnung über ein Bankdarlehen/Hypothek erwerben zu können.
Selbst bei nun oft wahnsinnig abgesackten Objektpreisen sind sie, berechtigter Weise, immer noch am zittern es genehmigt zu bekommen. Auch bei Vorweisung der sogenannten "Nomina" ( Lohnbescheinigung ) beider Ehepartner wird die Kreditbank die Aussteller dieser Bescheinigungen beobachten und bei drohender Insolvenz und drohendem Verlust des Arbeitsplatzes dem Antragsteller dieses Darlehen NICHT gewähren.
Dieses bezieht sich auf das NORMALE Gelände der Immobilienverkäufe, den allgemeinen Wohngegenden der Normalbevölkerung.
Und die liegen nicht im Santiago-Sektor in Las Americas oder dem Zentrum von PdlC, sondern in La Cuesta, Santa Cruz, Icod, Granadilla etc., oder sonst einer Zone wo keine Ausländer zu leben pflegen.
Ein normales deutsches junges Paar aus Berlin-Kreuzberg, mit normalen Mitteln, wird auch nicht versuchen am Wannsee ein Ufergrundstück zu erwerben.
Bei all diesen Betrachtungen muss doch klar erscheinen, daß solche Wohnungen im Zentrum des Tourismus als hochkarätig zu bezeichnen sind, abseits der normalen An-und Verkaufsbewegungen.
Und die stehen nicht als repräsentant im Blicklicht des Immobilienpanoramas und der Generalqualifikation des Sektors.
Unser Blickpunkt als ausländische Interessenten richtet sich immer auf "unsere" bevorzugten Wohngegenden, Maximum an vorhandenen Leistungen und Angeboten für die Kurzweil, Strand, massig Restaurantes, Klima, Unterhaltung.
Und das kann einer Person, die in Santa Cruz arbeitet, keinen täglichen Arbeitsweg von 2x50 Kilometern atraktiv machen, bei 800 Euro Nettoeinkommen.
So klein wie Teneriffa als Einheit ist, so differenziert verhält sich hier auch das Angebot zwischen Normalbürger-Wohnbereichen und Luxusdorf für die Reichen.
Unterschied wie etwa als Bewohner von Quickborn auf Sylt eine günstige Wohnung finden zu wollen. Und die fallen dort auch nicht im Wert.******************************************
?
Nein, nichts Neues !
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Teneriffa ist nicht Sylt, auf Teneriffa gibt es eine ausgeprägte Koruption. Wohnungen als sozialer Wohnungsbau subventioniert werden von Ausländern bewohnt, weil sie zufällig in Strandnähe liegen, wie in Los Cristianos der Fall, in Las Americas werden die Sozialwohnungen von reichen indischen Geschäftsleuten bewohnt.
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...und die Banken drehen immer weiter den "Hahn" zu. Zwangsversteigerungen werden durchgesetzt aber andererseits wird kein Geld mehr ausgegeben. Kann ja nur eine Abwärtsbewegung zur Folge haben.
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sozialwohnung in teneriffa ist nicht zu vergleichen mit sozialwohnungsbau in deutschland.
dort wird lediglich mit staatskrediten günstiger gebaut. die wohnungen sind meistens größer als touristenappartments einschl. großer pools.
jeder resident kann diese wohnungen kaufen.
die preissteigerung bei diesen wohnung im süden war enorm.Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
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Jeder der Resident, der einen Berechtigungsschein hat. Der maximale Verkaufspreis von Sozialwohnungen ist staatlich geregelt und hat keine enorme Preissteigerung gehabt. Bei den an Ausländer getätigten Käufen handelt es sich um Subventionsbetrug und Koruption.
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kein resident braucht einen berechtigungsschein für eine "vivienda con proteccion oficial" - das ist der span. name für jene wohnungen im süden auf die sich tenpro bezieht.
die wirklichen "sozialwohnungen" befinden sich in santa cruz in ärmeren vierteln und wurden vom staat, viele wurde noch unter franco, gebaut.
1984 konnte man in los cristianos eine wohnung mit 3 SZ, 2bäder für 3.000.000pts. = 18.000.? kaufen. 2008 kostete die gleiche wohnung 180.000?, wenn das keine preissteigerung ist - was dann?Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
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Klar braucht man einen Berechtigungsschein, der wird ausgestellt, wenn das Einkommen ein bestimmten Betrag nicht übersteigt. Es gibt sogar verschiedene Typen von Berechtigungsscheine, für die normale VPO oder für VPO especial zum Beispiel. In jeder Region gibt es Obergrenzen, zu der eine Sozialwohnung verkauft werden darf, diese ist auch im Süden von der € 180.000 Marke weit entfernt. Die Verkaufswert wird bereits beim Notarvertrag kontrolliert, eine Überschreitung ist gesetzeswidrig und wird vom Notar nicht unterzeichnet. In vielen Fällen wird der Differenzbetrag in cash bezahlt und taucht nicht im notariellen Kaufvertrag auf. Subventionsbetrug eben, Sozialwohnungen werden vom spanischen Staat subventioniert, um auch Familien mit geringen Einkommen den Immobilienerwerb zu ermöglichen. Die Schutzfrist liegt je nach Art der Subventionierung zwischen 20 und 30 Jahren, danach ist die Immobilie befreit und kann zu einem X beliebigen Preis verkauft werden. Ein Verkauf einer Sozialwohnung zu einem höheren Preis als erlaubt, auch wenn in cash bezahlt, kann jederzeit zur Anzeige gebracht werden, die verantwortliche Stelle dazu ist das zuständige Finanzamt.
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die von mir genannte preissteigerung bezog sich natürlich nach der schutzfrist.
deine ausführungen sind bekannt - ist nichts neues- trotzdem wird es so gehandhabt.
da müßte jeder eigenheimkäufer und verkäufer beim finanzamt (wo denn sonst?) angezeigt werden und natürl. auch jeder notar.
dann mal to, es gibt viel zu tun.
ps. und nochmal : für die vpowohnungen in los cristianos und las americas brauchte man KEINEN berechtigungsschein .Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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Das ist natürlich Unsinn, dass in Los Cristianos und Las Americas kein Berechtigungsschein benötigt wird, hier kann man sich mal durchlesen, welche Dokumente bei der Beantragung vorgelegt werden müssen: http://www.arona.org/portal/Recursos...1/0_3311_1.pdf
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ich hatte 1983 in los cristianos VPO wohnungen gekauft.
ich war resident und brauchte keinen berechtigungsschein.
und zu diesem unsinn ist dies mein letzter beitrag.Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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Der war echt gut!
Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigenund zu diesem unsinn ist dies mein letzter beitrag.
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Immobilien
Leute, leute, wenn ich nun alle Berichte von Euch so durch den Kopf gehen lasse ; typisch deutsch. Au... ich warte noch ab, vielleicht bekomme ich morgen um 1o% billiger, aber die Not des Verkäufers ist mir doch egal, oder ?
Auf der anderen Seite die Einstellung des Verkäufers ; Ich will die Summe von 200000 E , und gehe um keinen Preis runter weil, weil ich ja vor 10-15 J. die Hütte gekauft habe für zk. 70000 Euro und ich brauche das Geld um gepflegt das Rentenalter zu genießen.Ich kann mich noch entsinnen, das vor zk. 35 J. die betuchten Alemanen hierher kommen , Tasche voller DM und billig Häuser und Grundstücke kauften ( Portokasse ) und jetzt verkaufen WOLLEN; mit 150 % Gewinn, das geht nicht mehr. Die Spanier können auch rechnen und riesige Gewinne machen, ich glaube die Zeiten sind vorbei.
hasta pronto
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