Don Alberto, du hast zweifellos recht, Käsekuchen essen ist besser als Immobilien verkaufen. Aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, daß vom eigentlichen Thema nicht mehr viel die Rede ist. Es ging doch, glaub ich , um Immobilien.
Wenn man sich durch diesen ganzen Thread durchgequält hat, es ist wirklich eine Qual,
ist man hinterher nicht allzuviel schlauer als vorher.
Man hat den Eindruck, daß sich im Immobilengeschäft zwei feindliche Brüder gegenüberstehen, die einen sind die ach so bösen Verkäufer, welche irrsinnig viel Geld für ihre Bruchbude wollen und die anderen sind die so fürchterlich armen auswanderungswilligen Mitmenschen welche in ihrem ganzen bisherigen Leben es zu 50 000 Euronen gebracht haben mit denen sie sich hier eine Prachtvilla und ein sorgenfreies Leben leisten wollen. Dazwischen steht dann der arme Makler, welcher als Schiedsrichter mit der Trillerpfeife, die feindlichen Büder zusammenbringen möchte um wenigstens seine Provision kassieren zu können.
Dass es von beiden Seiten, so nicht geht, das zeigt uns die sogenannte Immobilienkrise.
Die gibt es nämlich überhaupt nicht, es werden nach wie vor täglich Häuser und Wohnungen verkauft und für gute Ware bekommt man als Verkäufer immer noch gutes Geld und wer für Schrott gutes Geld will und nicht bekommt merkt eben jetzt, dass Schrott nur Schrottwert hat.
Immobilienhändler sollten m.E. eine psychologische Grundausbildung bekommen, damit sie rechtzeitig erkennen können wer als Käufer für eine entsprechende Immobilie überhaupt infrage kommt. Wenn der potentielle Käufer eine ähnliche Sicht der wesentlichen Dinge hat wird er den Verkäufer verstehen und der Preis des Objektes wird nur noch eine untergeodrnete Rolle spielen.
Ich habe in meinem bisherigen Leben schon einiges an Immobilien und Grundstücken ge - und verkauft (nicht gewerblich), die obige Erfahrung hat irgendwie immer mitgespielt.
So wird es mir auch gelingen meine Teneriffa - Immobilie irgendwann an den richtigen Mann/Frau zu bringen
hofft und glaubt der wanderboss
Wenn man sich durch diesen ganzen Thread durchgequält hat, es ist wirklich eine Qual,
ist man hinterher nicht allzuviel schlauer als vorher.
Man hat den Eindruck, daß sich im Immobilengeschäft zwei feindliche Brüder gegenüberstehen, die einen sind die ach so bösen Verkäufer, welche irrsinnig viel Geld für ihre Bruchbude wollen und die anderen sind die so fürchterlich armen auswanderungswilligen Mitmenschen welche in ihrem ganzen bisherigen Leben es zu 50 000 Euronen gebracht haben mit denen sie sich hier eine Prachtvilla und ein sorgenfreies Leben leisten wollen. Dazwischen steht dann der arme Makler, welcher als Schiedsrichter mit der Trillerpfeife, die feindlichen Büder zusammenbringen möchte um wenigstens seine Provision kassieren zu können.
Dass es von beiden Seiten, so nicht geht, das zeigt uns die sogenannte Immobilienkrise.
Die gibt es nämlich überhaupt nicht, es werden nach wie vor täglich Häuser und Wohnungen verkauft und für gute Ware bekommt man als Verkäufer immer noch gutes Geld und wer für Schrott gutes Geld will und nicht bekommt merkt eben jetzt, dass Schrott nur Schrottwert hat.
Immobilienhändler sollten m.E. eine psychologische Grundausbildung bekommen, damit sie rechtzeitig erkennen können wer als Käufer für eine entsprechende Immobilie überhaupt infrage kommt. Wenn der potentielle Käufer eine ähnliche Sicht der wesentlichen Dinge hat wird er den Verkäufer verstehen und der Preis des Objektes wird nur noch eine untergeodrnete Rolle spielen.
Ich habe in meinem bisherigen Leben schon einiges an Immobilien und Grundstücken ge - und verkauft (nicht gewerblich), die obige Erfahrung hat irgendwie immer mitgespielt.
So wird es mir auch gelingen meine Teneriffa - Immobilie irgendwann an den richtigen Mann/Frau zu bringen
hofft und glaubt der wanderboss
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