Autobahn-Ausbau des Anillo Insular

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    #1

    Autobahn-Ausbau des Anillo Insular

    Die Bauarbeiten zur Schließung des Autobahnringes haben auch im Norden begonnen. und ich dachte, wir könnten in diesem Thread den Fortgang etwas beobachten.

    Die Ausbaustrecke beginnt bei Adeje über Los Menores, Guia de Isora, Chio, Arguayo, Santiago del Teide, El Tanque, La Vega, Icod El Amparo, Santa Barbara bis Buen Paso.

    Der Streckenverlauf in unserem Bereich, also bei Icod (untere blaue Linie) sieht so aus :

    Autobahn 01.jpg

    Obwohl mit den Grundstücken offensichtlich noch nicht alles geklärt ist bzw. die Enteignungen noch nicht abgeschlossen sind, beginnt man schon an einigen Stellen vorbereitend zu buddeln. Einen Abriss von Häusern haben wir in unserer Umgebung noch nicht bemerkt. Manche Häuser sollen nur teilweise abgerissen werden und da kann man sich dann leicht vorstellen, wie sich die Wohnqualität im restlichen Haus darstellt und der Wert von Haus und Grundstück in den Keller geht. Da gibt es eine Menge trauriger Schicksale von Leuten, die ihre Lebensqualität oder/und Haus und Grund verlieren. Diese Thematik wurde aber schon im Thread “Enteignungen” (s.u.) behandelt. Hier sollte es also nur um den Ausbau als solchen gehen.

    Die einzige größere Baustelle, die wir bisher entdeckt haben, liegt im unteren Teil von La Vega, dort wurde nämlich mit einem Tunnelbau begonnen, der vermutlich in El Amparo rauskommen wird und da sah es vorgestern so aus :

    Autobahn 02.jpg Autobahn 03.jpg Autobahn 04.jpg

    Google-Koordinaten 28°21’40.13 N 16°43’53.12 W Höhe ca.516 Meter

    Auf dem dritten Bild erkennt man die Kirche im oberen Teil von La Vega.

    PS :
    In dem Thread von Stefan über Enteignungen hatte ich dazu auch schon was geschrieben
    und das war hier im Posting # 5 :
    http://www.forumteneriffa.de/tenerif...html#post38840

    Den Plan ganz oben habe ich aus folgender Quelle entnommen :
    http://www.cabtfe.es/PIOT/planos/generales/index.asp
    Nach dem Öffnen des Links MODELO DE ESTRUCTURA URBANA kann man den Gesamtverlauf ansehen und beliebig hochzoomen.

    Wie lange das alles wohl dauern wird ??
    ---

    Zuletzt geändert von Robby; 15.05.2009, 11:56. Grund: Plan ergänzt

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    #2
    Am Ende der Autobahn TF-1 haben unterhalb von Adeje ebenfalls größere Arbeiten begonnen. Wir konnten uns im Urlaub nicht erklären, was das werden soll, jetzt ist es klar.

    LG, Tom

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      #3
      Weiß jemand, woher man im Internet Karten bekommt, die den geplanten Verlauf der neuen Autobahn zeigen?
      Schnuffi

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        #4
        Hat Robby doch schon angegeben:

        http://www.cabtfe.es/PIOT/planos/generales/index.asp

        Ist nur alles auf spanisch.
        ******************************************

        ?

        Nein, nichts Neues !

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          #5
          Hier der direkte Link:
          http://www.cabtfe.es/PIOT/planos/gen.../modesturb.pdf
          LG, Tom
          Zuletzt geändert von vistanautica; 15.05.2009, 14:10.

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            #6
            na klar, auf den jeweiligen Seiten des Ayuntamentos kann man die Pläne hochauflösend runterladen.
            Also für den Süden bei Guia de Isora (mit allen umliegenden Orten
            salud
            Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

            Gruß Günter

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              #7
              Es geht ja beim Anillo nicht nur um eine breite Straße, die einige Flächenmeter verschlingt. Wer sich die Insel ohne Autopista nicht vorstellen kann, sollte sich mal Fotos des Orotava-Tals oder der Gegend um La Matanza aus den 1960er Jahren ansehen. Vom Süden vor dem Bau der Südautobahn ganz zu schweigen. Solch eine Straße zerstört in der Folge wesentlich mehr Fläche durch die zwangsläufig kommenden Baulanderschließungen rechts und links davon. Ob das durch einen Zeitgewinn von maximal 10 Minuten gegenüber der jetzigen Situation auf dem künftigen Autobahn-Westring rechtfertigt werden kann?
              Die Landschaft dort hat 8 Millionen Jahre gebraucht, um ihr heutiges Gesicht und ihre teilweise einzigartigen Lebewesen zu erhalten. Wir schaffen es heute in vergleichsweise kürzester Zeit, dies unwiederbringlich zu zerstören. Wenn das so weitergeht, wird bald als einziger Vorteil von Teneriffas Küstengürtel gegenüber einer mittelgroßen deutschen Stadt nur noch bleiben, dass im Winter keine Heizkosten anfallen. Wer auf Teneriffa im Sinne dieser Baulobby mit dem Fortschritt argumentiert, denkt zu Fuß.

              lagarto66
              Biologe und Bergführer

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                #8
                lagarto,
                natürlich hast du Recht und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich auf die Erweiterung der Autobahn gerne verzichten können und zwar nicht nur wegen der Natur, sondern auch der betroffenen Menschen !

                Über das Thema Sinn oder Unsinn oder die Realisierung der abgespeckten ?grünen Lösung? wurde vor Baubeginn viel gestritten und durchgesetzt hat sich die Forderung nach der Maximallösung - warum auch immer. Wir können es leider nicht ändern und die Protestplakate an den Häusern sind jetzt auch wieder verschwunden.

                Nachdem nun Fakt ist, dass der Ring gebaut wird, wird man selbstverständlich auch den Fortgang der Arbeiten beobachten. Nur dazu war dieser Thread gedacht und nicht etwa um ein ?Loblied? auf die Erweiterung der Autobahn zu singen. Ich denke, wir sollten es also hier dabei belassen !
                ---

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                  #9
                  Robby,
                  natürlich hast Du Recht: Da werden Fakten geschaffen. Und dieser Blog wird daran nichts ändern. Es tut einfach weh, zu erleben, wie diese Insel, die ich seit meiner schon lange zurückliegenden Jugend kenne und liebe, immer mehr und sinnlos zerstört wird, um den Profit internationaler Konzerne auf Kosten der Insel und von uns allen zu vergrößern.

                  Und so ganz nebenbei: Obwohl der oberste Kanarische Gerichtshof das Regierungsdekret 396/2007, das die Enteignungen eingeleitete hat, Ende März 2009 anuliert und die Einstellung der Zwangsenteignungen angeordnet hat, lässt die Inselregierung verstärkt weiterbauen und schafft damit erst die Fakten, die Du beobachtest.

                  Da Du in Icod wohnst, kannst Du ja mal mit der Plataforma Icodense Contra El Anillo Insular Kontakt aufnehmen. Die haben nicht nur gute Informationen über die Rechtslage, sondern brauchen auch gerade unsere solidarische Unterstützung. Auch die regionalen Umweltschützer von Ben Magec - Ecologistas en Acción sind ansprechbar. Im aktuellen Wochenblatt ist dazu auf Seite 5 eine gemeinsame Erklärung beider Organisationen in deutscher Übersetzung zu lesen. Auf Seite 6 folgt dann der aktuelle Bericht zum Sachstand.

                  Nachdem jetzt auch klargestellt ist, dass die Baumaßnahmen auf fragwürdiger Rechtsgrundlage irreparable Schäden verursachen, kann natürlich jeder für sich - so wie von Dir vorgeschlagen - die Fortschritte betrachten und im Blog beschreiben. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Ich werde jedenfalls, so gut ich kann, diesen Weg bevorzugen.

                  lagarto66
                  Zuletzt geändert von lagarto66; 16.05.2009, 12:10. Grund: Rechtschreibkorrektur

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                    #10
                    lagarto,
                    ich äußere mich jetzt mal etwas deutlicher :
                    Ich war bislang hier im Forum überhaupt der Einzige, der sich klar und deutlich gegen die Autobahn ausgesprochen hat und am 14.07.2008 las sich das im Thread
                    http://www.forumteneriffa.de/tenerif...html#post38840 wie folgt :
                    Zitat von Robby Beitrag anzeigen
                    Also bei uns hängen überall Protestplakate rum (s.u.) und Kundgebungen gibt es auch - noch ist der Widerstand nicht gebrochen. Schließlich geht es ja nicht nur um ein paar Häuser, die im Wege stehen, sondern um Hunderte von Gebäuden und Grundstücken und um Tausende von menschlichen Schicksalen !

                    Die Eingriffe in die natürliche Landschaft sind ja auch im Nordwestteil der Insel besonders brutal und wenn man bedenkt. dass vielen der Betroffenen alles genommen wird, was ihnen lieb und teuer ist, dann ist das auch mit Geld nicht aufzuwiegen !

                    Wir selbst würden von dem Inselring verkehrstechnisch gesehen stark profitieren, würden aber dennoch mit Blick auf die Natur lieber darauf verzichten.

                    Es versteht sich von selbst, dass diejenigen, die den Inselring forcieren von den Enteignungen nicht betroffen sind.
                    Ich denke das ist klar und deutlich und du selbst warst um diese Zeit schon im Forum registriert, hast aber dazu nix geschrieben. Aber vielleicht waren da ja gerade Schulferien (ist aber nicht böse gemeint ). Und jetzt ist es ja wohl schon etwas (zu) spät !

                    Wenn nun trotzdem der Ausbau gegen meine Intention vollzogen wird, interessiert es mich aber, was um mich herum konkret gebuddelt und gebaut wird und andere interessiert das offensichtlich auch, ganz gleich, ob sie dafür oder dagegen sind.

                    In diesem Sinne sollte dieser Thread reine Tatbestände liefern und es ist schon etwas befremdlich, wenn du sogar das noch als anstößig empfindest.

                    Wenn du selbst ?andere Möglichkeiten bevorzugst", toleriere ich das gerne und würde es begrüßen, wenn du das im Gegenzug ebenso handhaben könntest.
                    ---

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                      #11
                      Danke Robby,
                      ich kann Dir nur zustimmen.
                      Gruß Tio Hans
                      Beware of the doctor, whose wife sells cemetery plots, whose brother owns a granite quarry, and whose father deals in shovels.


                      Der Mensch würde viel friedlicher leben,
                      wenn er die Welt mehr in seiner natürlichen Ordnung akzeptieren würde,
                      statt sie immer wieder in Perfektion bringen zu wollen.

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                        #12
                        Hallo Robby,
                        ich empfinde nicht das, was Du schreibst, als anstößig. Ich glaube nicht, dass wir so weit auseinander liegen. Anstößig ist, dass das Cabildo Fakten schafft, obwohl noch gar nicht klar ist, dass wirklich gebaut werden darf.

                        Da ich zurzeit leider in Deutschland sein muss, habe ich von den Baumaßnahmen übrigens erst vor wenigen Tagen aus der Presse erfahren, sonst hätte ich mich bestimmt schon zeitiger geäußert. Muss wohl Deine früheren Hinweise im Forum übersehen haben. Werde in Zukunft wohl sorgfältiger checken müssen, was gerade läuft.

                        Ich kann im Übrigen an meinen Beiträgen nicht erkennen, dass ich irgendjemanden aus dem Forum angegriffen oder bewertet habe. Ich habe auf Aspekte dieses Projekts hingewiesen, die mir nicht deutlich genug dargestellt waren, weil sonst doch leicht der Eindruck entstehen konnte, dieser Straßenbau sei wünschenswert. Da wir uns in dieser Hinsicht einig sind, verstehe ich nicht, was Dich an meinen Beiträgen so stört.

                        Ich werde ab Ende Juli wieder in Puerto sein und ein ziemlich volles Programm haben, auch in einer Umweltangelegenheit im Süden. Aber ich denke, da könnte noch ein bisschen Zeit für ein freundschaftliches Gespräch sein.

                        Herzliche Grüße
                        lagarto66

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                          #13
                          Nach dem Sinn der neu zu bauenden Autobahn haben wir uns, abgesehen von der Zerstörung der Natur, auch gefragt. Wir sind letztens P.Paraiso - Guia de Isora - Santiago del Teide - Icod in deutlich unter einer Stunde gefahren. Auch die Autobahn muss sich über die Berge winden - oder sind etwa auch noch Tunnels geplant - und wo soll da eine nennenswerte Zeitersparnis entstehen?

                          LG, Tom

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                            #14
                            Hallo!
                            Ich denke, daß es einige Tunnel geben wird und bin mir sicher, daß man auf der Strecke Pl. Paraiso - Icod sicherlich 30 Minuten an Zeit einsparen wird durch die neue Autobahn.
                            Ein Autobahnring rund um die Insel bringt ja auch Vorteile. und das sollte man nicht übersehen. Man ist einfach viel schneller von einer Seite der Insel auf die andere Seite. Wir Touristen brauchen das nicht unbedingt, da wir ja "Zeit haben"!
                            Man muß die Vorteile und Nachteile gegeneinander abwägen. Aber wir haben da sowieso nichts zu sagen, denn die Entscheidung pro Autobahnring ist längst entschieden worden.
                            schnuffi
                            :

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                            • Schriftgröße
                              #15
                              Rein verkehrstechnisch gesehen, bringt eine Autobahn immer die üblichen Vorteile. Die kurvenreichen Landstraßen z.B. von Icod nach El Tanque oder von Santiago del Teide nach Arguayo haben es schon in sich und wer sich schon mal ab Chio fast ohne Überholmöglichkeit hinter (stinkenden) Lastwagen bis nach Los Menores durchgekämpft hat, weiß, wovon ich rede !

                              Zur Zeit brauchen wir ab Icod für die knapp 70 km bis zum Flughafen Süd etwa 1 ? Stunden und rechnen auf einer fertigen Autobahn etwa mit 40 Minuten. Das ist schon ein Unterschied, ganz zu schweigen davon, dass die Fahrt als solche für Mensch und Maschine wesentlich schonender verläuft !

                              Und diejenigen Canarios, die sich beruflich tagtäglich, morgens und abends über die kurvenreichen Landstraßen quälen müssen, begrüßen die Autobahn selbstverständlich ?mit Handkuss? !

                              Die Frage ist aber diejenige der Verhältnismäßigkeit, d.h. ob man so viel Natur um dieser Vorteile willen zerstören darf ? In diesem Fall sage ich persönlich dazu NEIN, man sollte eben nicht, der Preis ist einfach zu hoch !
                              ---

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                                #16
                                Hallo Schnuffi,

                                Wenn wir in den 1960er oder Anfang der 1970 Jahre von Puerto nach Los Rodeos zum damals einzigen Inselflughafen gelangen wollten, mussten wir mindestens 45 Minuten einkalkulieren für eine Strecke, die heute in 20 Minuten bequem zu fahren ist. Es gab damals nur zwei kurze Autobahnabschnitte (bei Tacoronte und beim Flughafen) und hinter Tacoronte machte die Guardia Civil ihre damals durchaus gefürchteten Geschwindigkeits- und Überholverbotskontrollen. Den größten Teil der Strecke fuhr man auf der kurvenreichen Landstraße, die kein Dorf und keinen Barranco ausließ, hinter kleinen Lkw her, die Bananen, Kiefernnadeln und Landarbeiter auf ihren Ladeflächen transportierten, wobei sie schwarze Dieselwolken hinter sich herzogen. Vor jeder Kurve und jeder Steigung wurde mit viel Zwischengas zurückgeschaltet, und ab und zu winkten uns die auf den Ladeflächen sitzenden Peones lachend zu. Zeitmangel war nicht ihr Problem. Wir haben die Nordautobahn damals wirklich herbeigewünscht.

                                Den Preis hatten wir allerdings nicht eingerechnet. Jeder kann ihn heute sehen, wenn man ins Orotava-Tal hereinfährt. Das Tal ist nicht nur von der Autopista zerschnitten, daneben sind die ehemals schmalen Landstraßen breit ausgebaut, oft nur wenige Meter von der Hauptverkehrsachse entfernt, und jede Menge Gewerbegebiete auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen angesiedelt. Ich glaube nicht, dass Humboldt heute so wie einst von dem nach ihm benannten Blick ins Tal ins Schwärmen geriete. Das ist Geschichte. ... Und die Canarios gehören nach wie vor zu den Spaniern mit dem geringsten durchschnittlichen pro Kopf Einkommen. Was also wird uns dieser "Fortschritt" der kürzeren Fahrzeit zum Südflughafen also oberhalb von Icod und Garachico sowie im Tal von Santiago tatsächlich bringen?

                                Aber eins ist nach der Fertigstellung sicher: Die Flughafen-Busse der verschiedenen Veranstalter werden häufiger fahren, und ihre Fahrer werden deswegen nicht mehr verdienen. Dieses Geld wird nicht auf der Insel bleiben.

                                lagarto66
                                Zuletzt geändert von lagarto66; 18.05.2009, 16:57. Grund: Ergänzung

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                                  Hi!
                                  Wir können hier das PRO un CONTRA immer wieder diskutieren. Tatsache ist aber, daß wir NICHTS an dem geplanten Ausbau des Autobahnringes ändern können. Das ist nun mal von OBEN beschlossene Sache und das wird auch sicherlich in den kommenden Jahren/Jahrzehnten durchgezogen. Und dabei kümmert es die OBEN übehaupt nicht, was hier ein paar Touristen/"Ausländer" zu "meckern" haben.
                                  Ich werde jedenfalls froh darüber sein, daß ich in einigen Jahren z.B. schneller vom Flughafen (oder von irgendeinem anderen Ort auf der Insel) nach Santiago del Teide kommen werde.
                                  schnuffi

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                                    #18
                                    Man sollte auch nicht vergessen, dass sich das Verkehrsaufkommen seit den 60/70-iger vervielfacht hat.

                                    Nicht nur der reine touristische sondern auch der nachhängende logistische Verkehr.

                                    Das Verkehrschaos ist doch bei Fahrbahnreparaturen vorprogrammiert. Deshalb werden oftmals diese Sanierungsarbeiten nachts durchgeführt.

                                    Die Fehler wurden bereits vor Jahrzehnten begangen.

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                                      #19
                                      Zitat von diddes Beitrag anzeigen
                                      Deshalb werden oftmals diese Sanierungsarbeiten nachts durchgeführt.
                                      Aber nicht auf Teneriffa, hier fangen Strassenarbeiten pünktlich um 8.00 Uhr morgens an wenn alle zur Arbeit müssen. Vor ein paar Jahren haben sie Strassenarbeiten an beiden Einfahrtstrassen nach Puerto pünktlich morgens angefangen und die ganze Stadt war einen kompletten vormittag stillgelegt.
                                      Irgendwie war ein ziemlich menschenleeres Puerto auch ganz lustig.

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                                        #20
                                        Interessanter link zum Thema:

                                        http://noincineraciontenerife.com/noticias/2407.htm

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