Schweinegrippe in Spanien! Teneriffa auch bald betroffen?

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X

Schweinegrippe in Spanien! Teneriffa auch bald betroffen?

Einklappen
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Schriftgröße
    #161
    Das lesen von 16 Seiten und den verschiedensten Texten, zum Thema Grippe,
    von 28 unterschiedlichen Personen, in 158 P-links, vorgetragen, hat für mich
    Unwissenden eigentlich mehr Fragen aufgeworfen , als Antworten gegeben.
    Was soll man eigentlich davon halten, wer sagt die Wahrheit, wer lügt, wer
    verschleiert, wer hat überhaupt Ahnung von der Materie, gibt es überhaupt
    Infektionen oder ist alles nur Einbildung resultierend aus Unkenntnis, Fehlinformation
    oder was weiß ich.
    Und die Antworten. Pro - Gegen - weiß nicht
    Ich starte mal den Versuch, die ganze Angelegenheit, rein persönlich für mich
    aufzudröseln.
    Mit meinen mittlerweile über 6 Lebensjahrzehnten, habe ich einiges überstanden,
    Pest, Cholera, Pocken, Tuberkulose, Ruhr, Diphterie. Mumms, Masern, Fleckfieber,
    Scharlach, Grippe sehr wahrscheinlich auch, allerdings welcher Art Schwein, Huhn
    Pavian oder womöglich Kakerlake, weiß ich nicht, und nach der Beurteilung der
    Texte hier wissen das auch die Fachleute nicht, Kinderlähmung, Rheuma, etc etc
    an dieser Stelle beende ich die Aufzählung erst mal.
    Welche Impfungen haben meine Lebensweg bis Dato gekreuzt? An zwei, in jüngeren
    Jahren erinnere ich mich -Pocken, da wurden am Oberarm zwei kleine Schnitte
    durchgeführt, die sich dann entzündeten und vernarbten. Eine weitere Impfung
    mittels dreimaliger Spritze gegen Kinderlähmung mußte ich auf Grund der Inter-
    vention meiner Eltern über mich ergehen lassen. Das hatte sehr wahrscheinlich
    einen realen Grund, denn meine heute über 90jährige Mutter, die diesen Defekt
    bekam als sie in den 30iger Lebensjahren war, ihn überwunden hat und noch heute
    mit ihm lebt, hat sich für mich dahingehend entschieden. Das nur mal am Rande
    zu der irreführenden Bezeichnung "Kinderlähmung":
    Die nächste Impfattacke erfolgte wieder zwangsweise und zwar bei der Bundeswehr
    - doppelter Zwang, erst eingezogen und dann auch noch Körperverletzung mittels
    Spritze. Gegen welche Art Unbillen das war, müßte ich erst im BW Impfpaß nachlesen,
    oder war die Impfung in Wirklichkeit nur gegen Blasenbildung beim marschieren.
    Während der BW-zeit bekam ich eine Lungenentzündung. Aufnahme in die Sani-
    tätsstation, Behandlung durch einen ehemaligen XYZ, General, Ober, Haupt -
    Feldarzt, genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr, der dort tageweise seinen Auftritt
    hatte, vermutliche Diagnose in meinem Fall: Simulant. An die medikamentöse
    Behandlung kann ich mich nicht mehr erinnern, aber vermutlich irgendwelche Placebos,
    oder vollkommen unwirksames Zeug. Mein Zustand: Fiber im Bereich weit jenseits der
    40iger Marke und völlige Schlappheit. Nach über einer Woche dieses Zustandes, kehrte
    der Leiter des Sanitätsbereichs (Lehrgang) zurück, und hat mich umgehend zu einem
    Lungenspezialisten fahren lassen. Der hat dann meine Lunge gescannt, auf einen
    dunklen Punkt in selbiger gezeigt und gesagt: mit ihnen ist alles in Ordnung, sie
    haben soeben eine schwere Lungenentzündung durchgemacht. Der schwarze
    Punkt auf ihrer Lunge zeigt an, daß Ihr Körper in der Vergangenheit irgendwann mal
    eine Tuberkulose durchgemacht hat, was aber unbedenklich und völlig normal ist.
    Prinzipiell macht das jeder menschliche Körper durch.
    Eine nachträgliche oder überhaupt generelle Klage, bezüglich der Zwangsimpfung,
    gegen diesen Verein, wegen Körperverletzung halte ich persönlich für unsinnig
    aus folgender Überlegung:
    - dauert zu lange und ob ich das Urteil in den verbliebenen Lebensjahren noch
    erfahre ist fraglich, und außerdem gehe ich davon aus, das an höchstrichterlicher
    Stelle regierungskonform entschieden wird. Also, was soll`s, abhaken als Ge-
    schichte oder Erfahrungswert.
    Dann war ich vor vielen Jahren mal in Übersee. Auch hier wurde eine Impfung
    empfohlen, die dann auch durchgeführt wurde. Hierbei fällt mir der Malariahinweis
    ein. An irgendeiner Stelle kommt der Hinweis von zig Malariatoten. Sind das
    wirklich alles Tote die durch Malaria infiziert wurden, oder wird hier lediglich
    ein Genozid verschleiert. Was nun die "Neue Welt" anbelangt, sprich den
    amerikanischen Kontinent, sind nicht hier nachweislich durch die weiße Rasse
    ganze Völker und Kulturen vernichtet worden, basierend auf Habgier und Macht-
    gelüsten, und zur Abschwächung der Verbrechen wird dann auf Tod durch
    Krankheit verwiesen. Die armen Ureinwohner sind doch sicher fast alle durch
    Infektionen und der damit verbundenen Epedemien dahingerafft worden, oder
    doch nicht. Merkwürdigerweise reisen die Spione der Pharmaunternehmen zu
    den Naturvölkern und versuchen dortige Heilmethoden zu begreifen, oder
    benötigen sie etwa Hilfe weil sie sich in ihre eigenen Labore und Forschungs-
    institutionen gar nicht mehr reintrauen, auf Grund der Infektionsgefahr, oder
    sind sie zu der Erkenntnis gelangt, das ihre wissenschaftlichen Ergebnisse nur
    Humbug sind.
    Wie einige aufmerksame Leser bemerkt haben, war ich viele, viele Jahre in einer
    in einer Firma tätig, in der ich täglich von Infizierten umzingelt war. Aids,
    Hepatitis in allen Variationen, Tuberkulose etc und zusätzlich noch Läuse, Wanzen,
    Flöhe und was weiß ich noch für Ungeziefer. Seitens der Behörde wurden dann
    zu einigen Themenfeldern kostenlose Impfungen angeboten, und an keiner habe ich
    teilgenommen.
    Könnte es bei den vielen Grippetoten, hier wird das Jahr 1918 angegeben,
    seltsamer Weise einhergehend mit dem Kriegsende, lediglich um einen Zählfehler
    bei den vielen Toten gehen und die fehlende Differenz in der Bilanz wird anders
    deklariert und der Grippe zugeordnet.
    Was nun den Grippevirus und die "vielen Grippetoten" anbelangt: Zum ersten, bei
    Viruserkrankungen müsste selbiger doch im Blut nachweisbar sein, da er ja den
    Körper befallen hat, wodurch auch immer. Bei keinem einzigen Arztbesuch, der
    auf Grund einer Erkältung oder Grippe erfolgte, kann ich mich daran erinnern,
    das diesbezüglich eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Es erfolgte lediglich
    eine Krankschreibung und eine Medikation. Da ich in der Vergangenheit bei ver-
    schiedenen Ärzten war, ist die Diagnose auch unterschiedlich ausgefallen, mal
    hieß es: grippaler Infekt, mal Erkältung und auch mal: Grippe. Der Verlauf war
    in allen Erkrankungsfällen identisch, ob mit oder ohne Arztbesuch, erst ging
    es einem einige Tage kodderich und dann besserte sich dieser Zustand wieder.
    Zum zweiten Punkt, sind alle zitierten Grippetoten denn obduziert worden, so das
    zweifelsfrei feststeht: Verursacher Grippevirus, ich sage. Nein.
    Mein Kommentar zu dem ganzen Komplex: seht euch das Bild im P-link 69
    dieses Threads an, überlegt einen Augenblick in Ruhe, und dann ist hoffentlich
    alles klar.



    PS: Meinerseits wird es keine weiteren Texte zu möglichem Wirrwarr, Nichtverständnis
    oder kindlichem Gezänk geben.

    Kommentar


    • Schriftgröße
      #162
      Zitat von bonsai Beitrag anzeigen
      PS: Meinerseits wird es keine weiteren Texte zu möglichem Wirrwarr, Nichtverständnis oder kindlichem Gezänk geben.
      Versprochen???? Danke!!!!

      Kommentar


      • Schriftgröße
        #163
        Das ist doch mal sehr Interessant zu hören und bestätigt ja das was hier einige schon lange vermutet haben. Die Beiträge gehören vielleicht in den Schweinegrippethread sicherlich sehr interessant!!!! Vielleicht ist einer der Moderatoren ja so nett...

        Kommentar


        • Schriftgröße
          #164
          ??? Ich meinte natürlich die Beiträge die vor meinem sind ;-)

          Kommentar


          • Schriftgröße
            #165
            Zitat von Baerliner Beitrag anzeigen
            Das ist doch mal sehr Interessant zu hören und bestätigt ja das was hier einige schon lange vermutet haben. Die Beiträge gehören vielleicht in den Schweinegrippethread sicherlich sehr interessant!!!! Vielleicht ist einer der Moderatoren ja so nett...
            ich war so nett.
            jetzt stehen die beiträge allerdings etwas weiter oben.
            bei interesse also bite zurückblättern.

            Kommentar


            • Schriftgröße
              #166
              oh ja hab ich gerade gefunden.,... danke

              Kommentar


              • Schriftgröße
                #167
                Ich stelle das folgende, heute Erhaltene, mal auch hier im Grippe-Thread ein.
                Wertfrei - denn es muss wohl wirklich jeder für sich selbst entscheiden.

                -------------------------------------------------------------------

                hallo liebe Kollegen,

                dies hier erhielt ich gerade über meinen berufsverband .

                trotzdem ein schönes wochenende.

                lieben gruss x

                 _________________________________________________ ___

                *Wer es noch nicht weiß:*

                Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix? und Focetria?,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*.
                Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als
                Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % *(also jeder Vierte)
                auch* *solche, die zu Hause blieben) bekamen die Golfkriegskrankheit, mit *chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), *neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert.

                Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften, aber nicht Erkrankten, bei 0 %.

                Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US- Verteidigungsministerium anerkannt.

                *Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.*

                *Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter*

                * *

                Dr. XXXXXXXXX

                Fachärztin für Allgemeinmedizin

                XXXXXXXXX

                Frankfurt


                Name und Adresse von Moderator gelöscht.
                Bitte keine Namen mit Adresse von dritten Personen veröffentlichen.

                __________________________________________________ _____________
                Zuletzt geändert von Ulrich; 11.11.2009, 01:55.

                Kommentar


                • Schriftgröße
                  #168
                  Dieser Brief kursiert im Netz mit verschiedenen Absendern aber gleichem Wortlaut. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass es sich um einen Hoax handelt (also eine Falschmeldung).

                  Kommentar


                  • Schriftgröße
                    #169
                    Das Kleinkind einer Freundin ist jetzt auch erkrankt.
                    Selbes Prozedere wie bie mir:
                    Sie ist zum Kinderarzt, um es testen zu lassen.
                    Der Kinderarzt meinte nur lakonisch : "Das muß man nicht. das interessiert keinen mehr besonders, wer infiziert ist oder nicht, da der Verlauf viel schwächer ist als bei einer normalen Grippe!!"

                    Das war eine andere Stadt, ein anderer Arzt und das Kind ist auch noch privatversichert.
                    Auf die Frage, wann die Kleine wieder in den Kiga könnte und sie niemanden mehr anstecken könne, meinte der Arzt nur : "schicken sie sie wieder, wenn sie kein Fieber mehr hat und sich einiger maßen fühlt".

                    Warum dann diese Riesen-Impfkampagne, wenn es völlig egal ist, wer wie wo infiziert ist, ob jemand noch andere anstecken kann, es keinerlei Behandlung erfolgt, wenn jemand erkrankt ist.....

                    Ich glaube die Politiker ärgern sich mittlerweile selbst, daß sie auf den ganzen schmuh reingefallen sind.

                    Die Kassen sind zumindest mittlerweile ausgestiegen, da sie mittlerweile die Testung auf S-Grippe nicht mehr übernehmen. Die Impfung müssen sie wohl weiterhin bezahlen, aber da werden sie ja staatlich subventioniert.
                    Und wir trotteligen Arbeitnehmer dürfen das alles wieder bezahlen und laufen dann wieder griesgrämig durch die Gegend

                    Kommentar

                    Lädt...
                    X