Das lesen von 16 Seiten und den verschiedensten Texten, zum Thema Grippe,
von 28 unterschiedlichen Personen, in 158 P-links, vorgetragen, hat für mich
Unwissenden eigentlich mehr Fragen aufgeworfen , als Antworten gegeben.
Was soll man eigentlich davon halten, wer sagt die Wahrheit, wer lügt, wer
verschleiert, wer hat überhaupt Ahnung von der Materie, gibt es überhaupt
Infektionen oder ist alles nur Einbildung resultierend aus Unkenntnis, Fehlinformation
oder was weiß ich.
Und die Antworten. Pro - Gegen - weiß nicht
Ich starte mal den Versuch, die ganze Angelegenheit, rein persönlich für mich
aufzudröseln.
Mit meinen mittlerweile über 6 Lebensjahrzehnten, habe ich einiges überstanden,
Pest, Cholera, Pocken, Tuberkulose, Ruhr, Diphterie. Mumms, Masern, Fleckfieber,
Scharlach, Grippe sehr wahrscheinlich auch, allerdings welcher Art Schwein, Huhn
Pavian oder womöglich Kakerlake, weiß ich nicht, und nach der Beurteilung der
Texte hier wissen das auch die Fachleute nicht, Kinderlähmung, Rheuma, etc etc
an dieser Stelle beende ich die Aufzählung erst mal.
Welche Impfungen haben meine Lebensweg bis Dato gekreuzt? An zwei, in jüngeren
Jahren erinnere ich mich -Pocken, da wurden am Oberarm zwei kleine Schnitte
durchgeführt, die sich dann entzündeten und vernarbten. Eine weitere Impfung
mittels dreimaliger Spritze gegen Kinderlähmung mußte ich auf Grund der Inter-
vention meiner Eltern über mich ergehen lassen. Das hatte sehr wahrscheinlich
einen realen Grund, denn meine heute über 90jährige Mutter, die diesen Defekt
bekam als sie in den 30iger Lebensjahren war, ihn überwunden hat und noch heute
mit ihm lebt, hat sich für mich dahingehend entschieden. Das nur mal am Rande
zu der irreführenden Bezeichnung "Kinderlähmung":
Die nächste Impfattacke erfolgte wieder zwangsweise und zwar bei der Bundeswehr
- doppelter Zwang, erst eingezogen und dann auch noch Körperverletzung mittels
Spritze. Gegen welche Art Unbillen das war, müßte ich erst im BW Impfpaß nachlesen,
oder war die Impfung in Wirklichkeit nur gegen Blasenbildung beim marschieren.
Während der BW-zeit bekam ich eine Lungenentzündung. Aufnahme in die Sani-
tätsstation, Behandlung durch einen ehemaligen XYZ, General, Ober, Haupt -
Feldarzt, genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr, der dort tageweise seinen Auftritt
hatte, vermutliche Diagnose in meinem Fall: Simulant. An die medikamentöse
Behandlung kann ich mich nicht mehr erinnern, aber vermutlich irgendwelche Placebos,
oder vollkommen unwirksames Zeug. Mein Zustand: Fiber im Bereich weit jenseits der
40iger Marke und völlige Schlappheit. Nach über einer Woche dieses Zustandes, kehrte
der Leiter des Sanitätsbereichs (Lehrgang) zurück, und hat mich umgehend zu einem
Lungenspezialisten fahren lassen. Der hat dann meine Lunge gescannt, auf einen
dunklen Punkt in selbiger gezeigt und gesagt: mit ihnen ist alles in Ordnung, sie
haben soeben eine schwere Lungenentzündung durchgemacht. Der schwarze
Punkt auf ihrer Lunge zeigt an, daß Ihr Körper in der Vergangenheit irgendwann mal
eine Tuberkulose durchgemacht hat, was aber unbedenklich und völlig normal ist.
Prinzipiell macht das jeder menschliche Körper durch.
Eine nachträgliche oder überhaupt generelle Klage, bezüglich der Zwangsimpfung,
gegen diesen Verein, wegen Körperverletzung halte ich persönlich für unsinnig
aus folgender Überlegung:
- dauert zu lange und ob ich das Urteil in den verbliebenen Lebensjahren noch
erfahre ist fraglich, und außerdem gehe ich davon aus, das an höchstrichterlicher
Stelle regierungskonform entschieden wird. Also, was soll`s, abhaken als Ge-
schichte oder Erfahrungswert.
Dann war ich vor vielen Jahren mal in Übersee. Auch hier wurde eine Impfung
empfohlen, die dann auch durchgeführt wurde. Hierbei fällt mir der Malariahinweis
ein. An irgendeiner Stelle kommt der Hinweis von zig Malariatoten. Sind das
wirklich alles Tote die durch Malaria infiziert wurden, oder wird hier lediglich
ein Genozid verschleiert. Was nun die "Neue Welt" anbelangt, sprich den
amerikanischen Kontinent, sind nicht hier nachweislich durch die weiße Rasse
ganze Völker und Kulturen vernichtet worden, basierend auf Habgier und Macht-
gelüsten, und zur Abschwächung der Verbrechen wird dann auf Tod durch
Krankheit verwiesen. Die armen Ureinwohner sind doch sicher fast alle durch
Infektionen und der damit verbundenen Epedemien dahingerafft worden, oder
doch nicht. Merkwürdigerweise reisen die Spione der Pharmaunternehmen zu
den Naturvölkern und versuchen dortige Heilmethoden zu begreifen, oder
benötigen sie etwa Hilfe weil sie sich in ihre eigenen Labore und Forschungs-
institutionen gar nicht mehr reintrauen, auf Grund der Infektionsgefahr, oder
sind sie zu der Erkenntnis gelangt, das ihre wissenschaftlichen Ergebnisse nur
Humbug sind.
Wie einige aufmerksame Leser bemerkt haben, war ich viele, viele Jahre in einer
in einer Firma tätig, in der ich täglich von Infizierten umzingelt war. Aids,
Hepatitis in allen Variationen, Tuberkulose etc und zusätzlich noch Läuse, Wanzen,
Flöhe und was weiß ich noch für Ungeziefer. Seitens der Behörde wurden dann
zu einigen Themenfeldern kostenlose Impfungen angeboten, und an keiner habe ich
teilgenommen.
Könnte es bei den vielen Grippetoten, hier wird das Jahr 1918 angegeben,
seltsamer Weise einhergehend mit dem Kriegsende, lediglich um einen Zählfehler
bei den vielen Toten gehen und die fehlende Differenz in der Bilanz wird anders
deklariert und der Grippe zugeordnet.
Was nun den Grippevirus und die "vielen Grippetoten" anbelangt: Zum ersten, bei
Viruserkrankungen müsste selbiger doch im Blut nachweisbar sein, da er ja den
Körper befallen hat, wodurch auch immer. Bei keinem einzigen Arztbesuch, der
auf Grund einer Erkältung oder Grippe erfolgte, kann ich mich daran erinnern,
das diesbezüglich eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Es erfolgte lediglich
eine Krankschreibung und eine Medikation. Da ich in der Vergangenheit bei ver-
schiedenen Ärzten war, ist die Diagnose auch unterschiedlich ausgefallen, mal
hieß es: grippaler Infekt, mal Erkältung und auch mal: Grippe. Der Verlauf war
in allen Erkrankungsfällen identisch, ob mit oder ohne Arztbesuch, erst ging
es einem einige Tage kodderich und dann besserte sich dieser Zustand wieder.
Zum zweiten Punkt, sind alle zitierten Grippetoten denn obduziert worden, so das
zweifelsfrei feststeht: Verursacher Grippevirus, ich sage. Nein.
Mein Kommentar zu dem ganzen Komplex: seht euch das Bild im P-link 69
dieses Threads an, überlegt einen Augenblick in Ruhe, und dann ist hoffentlich
alles klar.
PS: Meinerseits wird es keine weiteren Texte zu möglichem Wirrwarr, Nichtverständnis
oder kindlichem Gezänk geben.
von 28 unterschiedlichen Personen, in 158 P-links, vorgetragen, hat für mich
Unwissenden eigentlich mehr Fragen aufgeworfen , als Antworten gegeben.
Was soll man eigentlich davon halten, wer sagt die Wahrheit, wer lügt, wer
verschleiert, wer hat überhaupt Ahnung von der Materie, gibt es überhaupt
Infektionen oder ist alles nur Einbildung resultierend aus Unkenntnis, Fehlinformation
oder was weiß ich.
Und die Antworten. Pro - Gegen - weiß nicht
Ich starte mal den Versuch, die ganze Angelegenheit, rein persönlich für mich
aufzudröseln.
Mit meinen mittlerweile über 6 Lebensjahrzehnten, habe ich einiges überstanden,
Pest, Cholera, Pocken, Tuberkulose, Ruhr, Diphterie. Mumms, Masern, Fleckfieber,
Scharlach, Grippe sehr wahrscheinlich auch, allerdings welcher Art Schwein, Huhn
Pavian oder womöglich Kakerlake, weiß ich nicht, und nach der Beurteilung der
Texte hier wissen das auch die Fachleute nicht, Kinderlähmung, Rheuma, etc etc
an dieser Stelle beende ich die Aufzählung erst mal.
Welche Impfungen haben meine Lebensweg bis Dato gekreuzt? An zwei, in jüngeren
Jahren erinnere ich mich -Pocken, da wurden am Oberarm zwei kleine Schnitte
durchgeführt, die sich dann entzündeten und vernarbten. Eine weitere Impfung
mittels dreimaliger Spritze gegen Kinderlähmung mußte ich auf Grund der Inter-
vention meiner Eltern über mich ergehen lassen. Das hatte sehr wahrscheinlich
einen realen Grund, denn meine heute über 90jährige Mutter, die diesen Defekt
bekam als sie in den 30iger Lebensjahren war, ihn überwunden hat und noch heute
mit ihm lebt, hat sich für mich dahingehend entschieden. Das nur mal am Rande
zu der irreführenden Bezeichnung "Kinderlähmung":
Die nächste Impfattacke erfolgte wieder zwangsweise und zwar bei der Bundeswehr
- doppelter Zwang, erst eingezogen und dann auch noch Körperverletzung mittels
Spritze. Gegen welche Art Unbillen das war, müßte ich erst im BW Impfpaß nachlesen,
oder war die Impfung in Wirklichkeit nur gegen Blasenbildung beim marschieren.
Während der BW-zeit bekam ich eine Lungenentzündung. Aufnahme in die Sani-
tätsstation, Behandlung durch einen ehemaligen XYZ, General, Ober, Haupt -
Feldarzt, genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr, der dort tageweise seinen Auftritt
hatte, vermutliche Diagnose in meinem Fall: Simulant. An die medikamentöse
Behandlung kann ich mich nicht mehr erinnern, aber vermutlich irgendwelche Placebos,
oder vollkommen unwirksames Zeug. Mein Zustand: Fiber im Bereich weit jenseits der
40iger Marke und völlige Schlappheit. Nach über einer Woche dieses Zustandes, kehrte
der Leiter des Sanitätsbereichs (Lehrgang) zurück, und hat mich umgehend zu einem
Lungenspezialisten fahren lassen. Der hat dann meine Lunge gescannt, auf einen
dunklen Punkt in selbiger gezeigt und gesagt: mit ihnen ist alles in Ordnung, sie
haben soeben eine schwere Lungenentzündung durchgemacht. Der schwarze
Punkt auf ihrer Lunge zeigt an, daß Ihr Körper in der Vergangenheit irgendwann mal
eine Tuberkulose durchgemacht hat, was aber unbedenklich und völlig normal ist.
Prinzipiell macht das jeder menschliche Körper durch.
Eine nachträgliche oder überhaupt generelle Klage, bezüglich der Zwangsimpfung,
gegen diesen Verein, wegen Körperverletzung halte ich persönlich für unsinnig
aus folgender Überlegung:
- dauert zu lange und ob ich das Urteil in den verbliebenen Lebensjahren noch
erfahre ist fraglich, und außerdem gehe ich davon aus, das an höchstrichterlicher
Stelle regierungskonform entschieden wird. Also, was soll`s, abhaken als Ge-
schichte oder Erfahrungswert.
Dann war ich vor vielen Jahren mal in Übersee. Auch hier wurde eine Impfung
empfohlen, die dann auch durchgeführt wurde. Hierbei fällt mir der Malariahinweis
ein. An irgendeiner Stelle kommt der Hinweis von zig Malariatoten. Sind das
wirklich alles Tote die durch Malaria infiziert wurden, oder wird hier lediglich
ein Genozid verschleiert. Was nun die "Neue Welt" anbelangt, sprich den
amerikanischen Kontinent, sind nicht hier nachweislich durch die weiße Rasse
ganze Völker und Kulturen vernichtet worden, basierend auf Habgier und Macht-
gelüsten, und zur Abschwächung der Verbrechen wird dann auf Tod durch
Krankheit verwiesen. Die armen Ureinwohner sind doch sicher fast alle durch
Infektionen und der damit verbundenen Epedemien dahingerafft worden, oder
doch nicht. Merkwürdigerweise reisen die Spione der Pharmaunternehmen zu
den Naturvölkern und versuchen dortige Heilmethoden zu begreifen, oder
benötigen sie etwa Hilfe weil sie sich in ihre eigenen Labore und Forschungs-
institutionen gar nicht mehr reintrauen, auf Grund der Infektionsgefahr, oder
sind sie zu der Erkenntnis gelangt, das ihre wissenschaftlichen Ergebnisse nur
Humbug sind.
Wie einige aufmerksame Leser bemerkt haben, war ich viele, viele Jahre in einer
in einer Firma tätig, in der ich täglich von Infizierten umzingelt war. Aids,
Hepatitis in allen Variationen, Tuberkulose etc und zusätzlich noch Läuse, Wanzen,
Flöhe und was weiß ich noch für Ungeziefer. Seitens der Behörde wurden dann
zu einigen Themenfeldern kostenlose Impfungen angeboten, und an keiner habe ich
teilgenommen.
Könnte es bei den vielen Grippetoten, hier wird das Jahr 1918 angegeben,
seltsamer Weise einhergehend mit dem Kriegsende, lediglich um einen Zählfehler
bei den vielen Toten gehen und die fehlende Differenz in der Bilanz wird anders
deklariert und der Grippe zugeordnet.
Was nun den Grippevirus und die "vielen Grippetoten" anbelangt: Zum ersten, bei
Viruserkrankungen müsste selbiger doch im Blut nachweisbar sein, da er ja den
Körper befallen hat, wodurch auch immer. Bei keinem einzigen Arztbesuch, der
auf Grund einer Erkältung oder Grippe erfolgte, kann ich mich daran erinnern,
das diesbezüglich eine Blutentnahme durchgeführt wurde. Es erfolgte lediglich
eine Krankschreibung und eine Medikation. Da ich in der Vergangenheit bei ver-
schiedenen Ärzten war, ist die Diagnose auch unterschiedlich ausgefallen, mal
hieß es: grippaler Infekt, mal Erkältung und auch mal: Grippe. Der Verlauf war
in allen Erkrankungsfällen identisch, ob mit oder ohne Arztbesuch, erst ging
es einem einige Tage kodderich und dann besserte sich dieser Zustand wieder.
Zum zweiten Punkt, sind alle zitierten Grippetoten denn obduziert worden, so das
zweifelsfrei feststeht: Verursacher Grippevirus, ich sage. Nein.
Mein Kommentar zu dem ganzen Komplex: seht euch das Bild im P-link 69
dieses Threads an, überlegt einen Augenblick in Ruhe, und dann ist hoffentlich
alles klar.
PS: Meinerseits wird es keine weiteren Texte zu möglichem Wirrwarr, Nichtverständnis
oder kindlichem Gezänk geben.
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