Servicequalität deutscher Markenfabrikanten auf den Kanaren

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    #1

    Servicequalität deutscher Markenfabrikanten auf den Kanaren

    Leider nicht zum ersten Mal machen wir aktuell unschöne Erfahrungen mit dem Service eines deutschen Elektrogerätes. Egal ob Liebherr, Miele, Bosch/Siemens oder Einhell: Entweder misst man dem hiesigen Markt keine allzu hohe Bedeutung zu oder das Personal ist schlicht nicht ausreichend qualifiziert.

    Will man überhaupt qualifizierte Auskünfte haben, muss man sich häufig mit der Zentrale in D in Verbindung setzen. Und die verweisen einen dann (teilweise, nicht alle, bei Einhell hab ich da recht gute Erfahrungen gemacht), an die Niederlassung in Festland-Spanien, jüngst geschehen wegen einer missglückten Reparatur einer Miele-Waschmaschine, die vor einigen Wochen begann, beim Schleudern heftige Geräusche von sich zu geben.

    Immerhin kam der Servicetechniker und diagnostizierte defekte Stoßdämpfer und wechselte diese aus. Die Ersatzteile entsprachen aber nicht dem Original, ich versuche gerade herauszufinden, ob es zugelassene Teile waren, denn wenige Wochen (aber leider > 3 Monate Garantiezeit) fängt das Ding wieder an zu klappern. Der Techniker ist nun plötzlich nicht mehr greifbar, arbeitet angeblich nicht mehr für den Laden.

    Per Ferndiagnose ist man nun der Meinung, jetzt sei "die Trommel defekt", was ich für eher unwahrscheinlich halte. Ich denke mal, die Lager sind es nicht, das würde man nicht nur beim Schleudern hören. Theoretisch könnte eine Feder gebrochen sein oder die Stoßdämpfer wurden nicht korrekt befestigt oder einer hat sich gelöst. Das mit den Federn wäre ärgerlich, denn die kosten weniger als 50 Euronen, hätte man gleich mit auswechseln können.

    Was habt ihr so für Erfahrungen mit dem Service deutscher Hersteller hier auf der Insel? Aktuell tendiere ich eher dazu, ne spanische oder koreanische Maschine zu kaufen, die kosten nur die Hälfte und der Service kann auch nicht schlechter sein.

    Hat jemand Erfahrungen mit lavadoras von LG oder Samsung oder andere Empfehlungen?
    ...

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    #2
    Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
    Leider nicht zum ersten Mal machen wir aktuell unschöne Erfahrungen mit dem Service eines deutschen Elektrogerätes. Egal ob Liebherr, Miele, Bosch/Siemens oder Einhell: Entweder misst man dem hiesigen Markt keine allzu hohe Bedeutung zu oder das Personal ist schlicht nicht ausreichend qualifiziert.

    Will man überhaupt qualifizierte Auskünfte haben, muss man sich häufig mit der Zentrale in D in Verbindung setzen. Und die verweisen einen dann (teilweise, nicht alle, bei Einhell hab ich da recht gute Erfahrungen gemacht), an die Niederlassung in Festland-Spanien, jüngst geschehen wegen einer missglückten Reparatur einer Miele-Waschmaschine, die vor einigen Wochen begann, beim Schleudern heftige Geräusche von sich zu geben.

    Immerhin kam der Servicetechniker und diagnostizierte defekte Stoßdämpfer und wechselte diese aus. Die Ersatzteile entsprachen aber nicht dem Original, ich versuche gerade herauszufinden, ob es zugelassene Teile waren, denn wenige Wochen (aber leider > 3 Monate Garantiezeit) fängt das Ding wieder an zu klappern. Der Techniker ist nun plötzlich nicht mehr greifbar, arbeitet angeblich nicht mehr für den Laden.

    Per Ferndiagnose ist man nun der Meinung, jetzt sei "die Trommel defekt", was ich für eher unwahrscheinlich halte. Ich denke mal, die Lager sind es nicht, das würde man nicht nur beim Schleudern hören. Theoretisch könnte eine Feder gebrochen sein oder die Stoßdämpfer wurden nicht korrekt befestigt oder einer hat sich gelöst. Das mit den Federn wäre ärgerlich, denn die kosten weniger als 50 Euronen, hätte man gleich mit auswechseln können.

    Was habt ihr so für Erfahrungen mit dem Service deutscher Hersteller hier auf der Insel? Aktuell tendiere ich eher dazu, ne spanische oder koreanische Maschine zu kaufen, die kosten nur die Hälfte und der Service kann auch nicht schlechter sein.

    Hat jemand Erfahrungen mit lavadoras von LG oder Samsung oder andere Empfehlungen?
    Ich tippe eher auf gelöstes oder abgefallenes Wuchtgewicht der Trommel. Hol dir aus dem Internet Repaanweisungen für dein Modell.
    Hiesige Monteure gibt es auch gute, dein Problem wird wohl deine mangelnde Spanischkenntnis sein.

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    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      an der Sprache scheitert es sicher nicht...wenn mein Spanisch wirklich nicht reicht, hab ich Muttersprachler im Haus. Gegengewicht wäre auch möglich, aber die Symptome sind wie bei den defekten Dämpfern.

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    #3
    SanLorenzo4

    Hole dir doch beim



    wieder eine Miele. Geht los bei:


    .
    Würde gleich Anschluss -Service und Altgerätemitnahme mit buchen.

    Sonst zahlst Dich mit den Rep.-Fuzzis zu Tode. Und Du hast immer noch eine alte Maschine.

    JustMy2cents.
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    No vivimos tiempos locos, sino tiempos con gente loca.

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    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      Aktuell tendiere ich eher Richtung Südkorea...

      Und die Waschkönigin hat auch die Faxen dick mit Miele. Und auch im erweiterten Bekanntenkreis hat man so seine Erfahrungen mit neueren Modellen. Vamos a verrrrrr....aktuell warte ich noch auf ein Angebot der spanischen Zentrale. Zumindest will man schon mal die Reparaturkosten zum Abzug bringen. Das obere Angebot ist wohl refurbished, was immer das für die Garantie bedeutet. Soll ich mal was zu meiner jüngsten Media-Markt-Kundenerfahrung sagen? Lieber nicht....
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    • J-Man
      J-Man kommentierte
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      Lorenzo, "refurbished" ist nicht unbedingt schlecht - meistens sind das "Online-Rückläufer", die vom Händler überprüft und dann wieder verkauft werden, was in dem Fall wohl auch der Fall ist: Abholung ist nicht möglich, es handelt sich um ein "Online"-Angebot. Andererseits stellt sich natürlich die Frage, warum die Maschine ein "Rückläufer" geworden ist. Wenn der Vor-Besitzer mit der Maschine Backsteine gewaschen hat, kann es halt sehr gut sein, dass die Trommel erneuert wurde, der Rest der Maschine aber trotzdem keine hohe Lebenserwartung mehr hat.

      Was das für die "Garantie" bedeutet, legt der Garantie-Geber fest.

      Aber der Händler muss in dem Fall auf jeden Fall die gesetzliche Gewährleistung bieten: also mindestens 6 Monate vollständige gesetzliche Gewährleistung, danach kann man darüber streiten, ob "refurbished" ein Gebraucht-Gerät ist. Für Gebraucht-Ware gibt es 12 Monate, für Neuware 24 Monate gesetzliche Gewährleistung - die angesprochenen 6 Monate sind in diesen Fristen bereits enthalten.

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    #4
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Service-Techniker nicht mehr "hauseigene" Techniker, sondern externe Dienstleister / Subunternehmer sind, die von den jeweiligen Garantie- / Gewährleistungsgebern beauftragt werden.

    Womit wir beim Thema "Garantie / Gewährleistung" wären: Auch für eine Reparatur hat der Ausführende nicht nur "3 Monate Garantie", sondern Gewährleistung zu bieten - und die ist 6 Monate (Beweislast für nicht zutreffende Gewährleistungspflicht beim Gewährleistungsgeber) / 2 Jahre (Beweislast für Gewährleistungspflicht beim Kunden). Garantie kann jeder geben und die Bedingungen dafür selbst festsetzen. Er kann beispielsweise bestimmen, dass er im Garantiefall nur die Ersatzteil-Kosten oder nur die Arbeitskosten übernimmt, er kann die Länge der Garantie und deren Umfang komplett selbst bestimmen. Er könnte beispielsweise bei einem Auto lebenslange Garantie geben - beschränkt auf den mechanischen Autoschlüssel.

    Gewährleistung dagegen MUSS Dir dein Vertragspartner (also nicht der Hersteller, sondern in aller Regel der Händler, bei dem Du das Gerät kaufst) nach den gesetzlichen Vorgaben leisten. In aller Regel stehst Du dich als Kunde besser, wenn Du GEWÄHRLEISTUNG in Anspruch nimmst. Lass' dich keinesfalls vom Händler an den Hersteller verweisen: der ist NICHT Gewährleistungsgeber und NICHT an die gesetzlichen Regelungen gebunden.

    Weshalb ich diesen Sermon schreibe: Du hast auf die Reparatur deiner alten Waschmaschine nicht 3 Monate, sondern mindestens 6 Monate gesetzliche Gewährleistung. Die GARANTIE kann auf 3 Monate beschränkt werden, die gesetzliche Gewährleistung nicht. Und Garantiegeber ist der Reparatur-Betrieb, dabei ist vollkommen irrelevant, ob der jeweilige Service-Techniker noch für den Betrieb arbeitet oder nicht.

    Das ist übrigens EU-Recht, gilt sowohl in Spanien wie auch in Deutschland und in jedem anderen EU-Land genauso.

    Meine Erfahrungen mit "deutschen Markengeräten":

    Die Zeiten, in denen eine Miele-Maschine das dreifache eines Billig-Imports gekostet, dafür aber 25 Jahre gehalten hat, sind vorbei. Die Dinger halten mittlerweile alle ca. 10 Jahre (wenn Du Glück hast).

    Wir haben (in Deutschland) ganz gute Erfahrungen mit einer SAMSUNG-Waschmaschine gemacht. Aber auch da gilt: VORSICHT vor der GARANTIE! Ist das Gerät defekt, geh' zum Händler, bei dem Du die Maschine gekauft hast und lass' dich nicht an den Hersteller verweisen. Ich habe bei einer Smart-Watch erbärmliche Erfahrungen mit dem Samsung-Service gemacht. Aus den avisierten 5 Tagen Reparaturdauer wurden dann plötzlich 5 Wochen, die wegen der verlängerten Reparatur-Dauer dann notwendige Zustellung nach Ablauf der 5 Wochen aus Deutschland an meine kanarische Adresse wurde wegen höherer Porto-Kosten verweigert. Es hat dann insgesamt ein halbes Jahr gedauert, bis ich meine mehrere hundert Euro teure Smart-Watch wieder in Empfang nehmen konnte.

    Hätte ich mich damals nicht vom Händler an Samsung verweisen lassen, hätte ich eine kurze Nachfrist setzen und dann Wandlung verlangen können. SAMSUNG als Nicht-Gewährleistungs-, sondern Garantie-Geber hat sich (mit Recht) auf den Standpunkt gestellt, dass sie die Garantie-Bedingungen und somit auch die zulässige Dauer der Reparatur selbst festlegen können.
    * * *

    Wenn Du ein Problem mit mir hast, darfst Du es gerne behalten.

    *** Es ist ja deins. ***

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    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      Danke, das mit der Gewährleistung ist interessant. Aber die behaupten ja mal ganz frech, es sei jetzt eine andere Ursache. Denke, das Theater eines möglichen Nachweises eines Fehlers bei der Reparatur rentiert sich nicht im Vergleich zu Aufwand und Stress.

      Was Vergleiche zwischen Fachhandel und Großmarkt angeht, bin ich etwas zurückhaltend. Meiner Erfahrung nach hatte man früher im Fachhandel Vorteile in Sachen Service und halt etwas höhere Preise. Hier auf Tf hab ich noch nicht viel Erfahrung mit Fachhändlern, einige sind an diese Expert-Kette angeschlossen, um preislich irgendwie mithalten zu können. Im Computerbereich hab ich ganz gute Erfahrungen bei Kriplus gemacht, bei Elektrohaushaltsgeräten einiges bei Crisabora gekauft, je nach Verkäufer bekommst Du da auch brauchbare Beratung, aber beim Reparaturservice greifen die auch auf offizielle Vertreter des Herstellers auf der Insel zurück, die zumeist im Norden beheimatet sind.

      Das jüngste Erlebnis hatten wir nun mit einem Gasherd, bei dem eine der Flammen nicht anbleibt. Nachdem Düsenreinigung keinen Erfolg brachte, vermute ich den Defekt im Sicherheitsventil oder dem Sensor, aber an Gas trau ich mich nicht gerne ran. Bei Leroy gekauft, Reparaturservice war da und was der machte, war lächerlich. Kaum Werkzeug und keine geeigneten Ersatzteile dabei, Dummgelaber von sich gegeben und unverrichteter Dinge nach Abkassieren der Anfahrtspauschale wieder verdünnisiert.

      Hier gute Fachhändler mit brauchbarem Service zu finden ist ähnlich schwierig wie das Thema Autowerkstatt. Immerhin hat man da seit Jahren seine Anlaufstellen gefunden.

    • J-Man
      J-Man kommentierte
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      Es gibt ja kaum noch qualifizierten "Fachhandel", der sich an Privatkunden richtet. Ahnung hat heute kaum noch ein Verkäufer, das sind eben Verkäufer (eher: Warenaushändiger) und kaum noch Berater. Was nicht zuletzt auch der hohen Frequenz im Sortiments-Wechsel geschuldet ist: Willst Du dich mit aktueller Ware auskennen, verbringst Du deine Zeit beim Studium von Prospekten, Anleitungen und Service-Manuals statt mit der Kundenberatung. Wenn Du nur 5 Hersteller von Haushaltswaren im Sortiment hast, die nur einmal jährlich das Sortiment wechseln, bist Du schon gekniffen. Noch schlimmer ist es bei Handies, Computern, Smartwatches und sonstiger Klein-Technik.

      Ich musste mal einem Bekannten mit seiner Smartwatch weiterhelfen, der eine bestimmte Aufgabe zu lösen hatte: einen wiederholbaren Countdown von 2 Minuten. Der Verkäufer hatte ihm irgendeine hochkomplizierte Lösung mit Kalendereinträgen vorgeschlagen - lächerlich. Und lächerlich einfach zu lösen, wenn man sich mit der Smartwatch auskennt. Da ich zufällig ein Modell vom gleichen Hersteller mit dem gleichen Betriebssystem hatte, wusste ich, wie das "Problem" zu lösen war.

      ABER: Ich kann dem Verkäufer nicht mal böse sein, denn wenn der jedes Smartwatch-Modell jedes Herstellers bei einem oder zwei Modellwechseln im Jahr bis in die Details kennen will, hat der den ganzen Tag nichts Anderes zu tun, als die Modelle auszuprobieren, denn vernünftige Handbücher für Handies oder Smartwatches gibt es ja keine mehr - das wären ja auch Wälzer von 5kg Papiergewicht bei er Vielzahl von Funktionen, die diese kleinen Rechenzentren mittlerweile alle bieten.

    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      Das erinnert mich an eine nette Anekdote bei einem Händler, den ich nach Vor- und Nachteilen zweier Elektroherde befragte. Er meinte, beide seien gleicher Sch... und die Daten würde er im Comp nicht finden. Hab ihm dann seine Info-Datenbank erklären müssen, war wirklich einfach zu bedienen und am Ende bedankte er sich für die Beratung.

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    #5
    Wo ich mich hier gerade am auskotzen bin, noch eine kleine Anekdote zum Media Markt in Adeje. Brauchte kürzlich ein (Zweit- oder Dritt?)-Smartphone und sah bei Media Markt ein Angebot für 99 €, ein Xiaomi. Dann den ersten Fehler begangen und Sonntags hingefahren. Gefühlt mussten wir 25 Min warten, bis sich ein Verkäufer sehen ließ. Das Gespräch war soweit ok, dann zusammen zur Kasse gepilgert und noch mal ca. 20-25 Min Wartezeit. Dann die erste Überraschung, der Kassierer tippt einen Preis von 119 € ein, ich weise darauf hin und er sagt, die würden nur mit Schutzfolie verkauft und die kostet 20€. Da hätte ich eigentlich schon wieder gehen sollen, aber der Kauf war dringend. Dann sagt die Verkäuferin, dass in der Packung nur ein USB-C Kabel drin sei, ob ich noch ein Netzteil bräuchte. Ja, hab nur USB-A-Netzteile daheim, in Gottes Namen auch noch eins mitgenommen. Was soll ich sagen: Daheim Packung aufgemacht und was ist drin: Ein USB-A-Kabel. Soviel zu Media Markt und meinem immer noch gelegentlich vorhandenen Vertrauen und meiner Naivität.

    Oder nehmen wir Lidl: Die Chefin kauft kürzlich einen Entsafter. Ausgepackt, ich denke schon, ich bin zu dämlich, das Ding richtig zu montieren, aber nein, es fehlt ein Teil, nämlich eine geeignete Dichtung. Wieder hingebracht und umgetauscht. Verkäuferin blökt rum, man dürfe die Packung nicht aufmachen. Trotzdem aufgemacht, um die Dichtung zu checken, diesmal ok.

    Oder hier beim lokalen Händler Wasserkocher gekauft, nach 3 Wochen defekt. Komplett wieder hingebracht, nach 3 Wochen ohne das Unterteil mit Netzkabel zurückbekommen.

    Muss man jetzt alles per Foto dokumentieren und sich die Packliste schriftlich geben lassen?

    Langsam glaub ich wirklich, die Verblödung der halben Menschheit hat was mir der Spritze zu tun, aber das ist sicher eine Verschwörungstheorie.
    ...

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    • maxxx
      maxxx kommentierte
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      Zu dem Thema gibt es das passende Zitat: https://www.youtube.com/watch?v=wjVHNy1lKbg (Ich meine nicht Dich damit!)

    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ...das sehe ich regelmäßig, aber wenn ich sage, bei wem, muss ich mir auch nen Bademantel zurechtlegen ;-)
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    #6
    Media Markt adeje, 43 Zoll smart TV gekauft guter Preis. Zu Hause ausgepackt, Stromkabel fehlt. Nochmals hingefahren reklamiert,ca. 30 Minuten gewartet und bekommen. Man sollte immer die Kartons öffnen lassen bevor man zahlt.

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    • SanLorenzo4
      SanLorenzo4 kommentierte
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      Ja, ist auch meine Lehre daraus. Aber im Laden Verpackung zu öffnen, wird auch nicht gerne gesehen.

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    #7
    Ich warne alle, nicht so top versierte, Heimwerker, selbst in die Eingeweide ihrer spanischen "Lavadoras" vordringen zu wollen !

    Habe meiner guten HLF105APW-13, von Carrefour, an die inneren Organe gehen müsssen: der Plastikhebel der Tür war defekt geworden und man konnte die Maschine nicht mehr öffnen.

    Da sie auch den elektrischen Sicherheitsmechanismus der Tür schon öfters streiken liess, wollte ich beides in Angriff nehmen.

    Aber der Kundendienst hatte keine Ersatzteile mehr für dieses Model, war ja schon 12 Jahre alt ! Ja, das ist es was mir an der Lebensdauer der Geräte stört - man gibt 2 Jahre Garantie und danach ?

    Eine neue Maschine war gerade nicht auf dem Budget. Als eine gute Lösung war mein Selbbst-ist-der-Mann (DIY) angesagt.

    Frisch ans Werk: Internet gefragt und in Old England sämtliche Teile erworben, die mich nach verhältnismässig kurzer Zeit erreichten.

    Ich hatte natürlich in der Zwischenzeit die nasse Wäsche aus der Maschine geholt,

    Darüber wollte ich ja, eigentlich, berichten.

    ACHTUNG ! Vorsicht ! Für Heimwerker sehr gefährlich !

    Die nationalen und asiatischen Vergleichsmodelle, die fast alle von den gleichen Fliessbändern und Produktionsstellen kommen, haben der günstig-Politik sämtlicher Fabrikanten zu folge, bestimmte zeitraubende Arbeitsvorgänge gestrichen, in meinem Falle war es eklatant, dass alle ausgestanzten Blechteile der Karosserie NICHT entgratet worden waren und ich, beim hantieren zwischen den engen Eingeweiden der Waschmaschine, mir heftig die Haut von meinen Händen schälte, wobei ich mir dessen nicht gleich gewahr wurde. erst als ich mein Blut an meinen Fingern bemerkte.

    Das war wie bei dem bekannten Rasierklingen-Efekt man schnitt sich ohne es zu bemerken, so scharf waren die Blechteile, die Aufhängung der Waschtrommel, und Halterungen der Gewichtsstoßdämpfer etc

    Da wären auch Sicherheits-Handschuhe zu tragen wenig hilfreich gewesen.
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    ******************************************

    ?

    Nein, nichts Neues !

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    #8
    Etwas Off-topic: Gibt es die "Deutsch Kanarische Telefon Gesellschaft" (oder so ähnlich) noch? Der Service war unproblematisch und wir haben viele Jahre günstig ins Ausland (auch vom Festnetz) telefonieren können.

    Kommentar


    • J-Man
      J-Man kommentierte
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      Dann antworte ich auch mal ein bisschen Off-Topic:

      Sorry, wer braucht heutzutage noch "Festnetz"?

      DIGIMOBIL.ES bietet sehr günstige Mobilfunk-Tarife mit Auslands-Telefonie an. Die Preise bewegen sich zwischen 5 und 15 Euro / Monat, je nach gewünschtem Leistungsumfang.

      Gibt es als Prepaid oder als Vertrag, englisch- und sogar deutschsprachige Händler, die dir die Verträge erklären und vermitteln, wenn deine Spanisch-Kenntnisse nicht ausreichen, finden sich.

      Um genau sagen zu können, ob das für Dich die richtige Lösung ist, müsstest Du natürlich prüfen, ob die von Dir gewünschten Anruf-Ziele von den DIGI-Tarifen abgedeckt werden. Eine entsprechende Liste findest Du auf deren Website.

    • Aldente69
      Aldente69 kommentierte
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      Die Gesellschaft heißt jetzt "Call Now Canarias", repräsentiert von Carmen Schmidt-Stede auf Gran Canaria. Es gibt aber auch eine günstige Vorwahl, mit der die Gesellschaft m.W. zusammenarbeitet: 917373839
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