Während die Mietpreise vielen Wohnungsanwärtern aktuell die Tränen in die Augen treiben, hab ich den Eindruck, dass doch eine nicht unerhebliche Anzahl an Immobilien zwischen 200 und 300 k€ auf den Markt gelangen. Dazu kommen relativ günstige Zinskonditionen.
Erschreckend wieder mal die Unwissenheit zu Finanzthemen und zu Fallstricken beim Kauf, nicht nur bei sprachlich benachteiligten Ausländern.
Mal ne konkrete Frage: Während in D ja vorwiegend Annuitätendarlehen angeboten werden, werden hier offensichtlich Darlehen mit fester Tilgung präferiert, oder gibt´s da Ausnahmen? Ist ja einfacher zu rechnen, hat aber auch Nachteile.
Wie sind denn so aktuelle Erfahrungen mit Verhandlungsspielräumen in Sachen Zinsen und kostenneutraler Zwischentilgungsmöglichkeit sowie angebotene Laufzeiten?
Ist es pessimistisch, mit ca. 10 % Nebenkosten zu rechnen? (Grunderwerbssteuer, Notar, Registro, einmalige Bankgebühren, Bewertung, ggf. Anwalt/Gestoria)
Und nein, ich suche nix für mich, ich frage für Verwandte.
Erschreckend wieder mal die Unwissenheit zu Finanzthemen und zu Fallstricken beim Kauf, nicht nur bei sprachlich benachteiligten Ausländern.
Mal ne konkrete Frage: Während in D ja vorwiegend Annuitätendarlehen angeboten werden, werden hier offensichtlich Darlehen mit fester Tilgung präferiert, oder gibt´s da Ausnahmen? Ist ja einfacher zu rechnen, hat aber auch Nachteile.
Wie sind denn so aktuelle Erfahrungen mit Verhandlungsspielräumen in Sachen Zinsen und kostenneutraler Zwischentilgungsmöglichkeit sowie angebotene Laufzeiten?
Ist es pessimistisch, mit ca. 10 % Nebenkosten zu rechnen? (Grunderwerbssteuer, Notar, Registro, einmalige Bankgebühren, Bewertung, ggf. Anwalt/Gestoria)
Und nein, ich suche nix für mich, ich frage für Verwandte.
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