das geht natürlich nur an "Landbesitzer", ich nehme an dass nur wenige von euch trockene Vegetation im Wohnzimmer/Clo oder in der Vorratskammer haben. also diese entsorgen.Aufbewahrung von Brennholz /Brennmaterial (Grill-Kamine) an einen sicheren Ort. Bereit haben< ca 25 mtr Wasserschlauch zur Sicherung des Fluchtweges z.B. aus dem Haus über die Strasse. Vorsicht beim Umgang mit Werkzeugen die in vegetations Gebieten Funken erzeugen können.Die Eigentümer von Grundstücken, Parzellen sind verpflichtet diese Reinigungsaufgaben- incl. Säuberung, Entfernung Gestrüpp, Futtermittel, Anhäufung von Gras, aus zu führen ( ich glaube das kann bei Unterlassung sogar zu Strafen führen..?? ) . Jedenfalls< potentieller Brennstoff. Ihr solltet auch nicht zu lange warten mit der Vorsorge. Die heissen Tage kommen ab diesem Monat, der durch den typischen Sommermangel an Niederschlägen den Auftakt zu weiterem Dilemma führen wird. Wasser wird schon gesperrt- denkt an genügend Vorratsflaschen in der Kammer (und kühlen Wein falls mal einer von un s zu Besuch kommt...). Kümmert euch bei der Gelegenheit auch mal um einen billigeren Tarif bei Endessa / Strom ( wir haben eine Reduzierung der Kosten um 15 % erreicht indem wir einen sparsamen Monat eingelegt haben und sind bei diesen Massnahmen geblieben(Waschmaschinen am Sonntag nutzen- billiger: öffentliche Salons, alte Geräte entsorgen , Warmwasserboiler tags abschalten... ), Und denkt bitte auch daran, wenn ihr früh morgens den Garten giesst--- Vögel und Insekten, Lagartos brauchen dringend Wasser. Mal den Schlauch in die Blätter halten- Untersetzer für Pflanzen mit kleinen Steinen belegen- Wasser befüllen damit auch Insekten dort zurecht kommen. Für Lagartos alte Apfelgriebsche, Obstreste in einen Suppenteller mit Wasser und im Schatten verstecken. Mein Guru hat einen wunderbaren Wasserbehälter am Vogelhaus befestgt, aber vergisst das Wasser... das ist natürlich übel. Ich habe ihm jetzt mal ein Pilsner Urquell neben die leere Wasserfüllflasche gehängt.. vielleicht wirkt das.. Gehe morgen gleich zum Nachbarn, dass er die alten Canasgraeser abmäht Wenn ich dran denke, wie nah letztes Jahr der Brand gekommen ist, wird mir ganz schwummerig . IMG_0959.jpg Denke auch an die Wahnsinnigen die Freude am zündeln haben. Ich wünsche uns allen, dass es dieses Jahr nicht schlimm wird und dass die neue Teidebepflanzung mit endemischen Pflanzen nicht wieder zerstört wird,
Wenn es (wieder -au weia) brennt
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Wenn es (wieder -au weia) brennt
Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..Stichworte: -
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Guter Hinweis, danke. Hast Du evtl. noch das passende Gesetz oder die Normativa für den präventiven Brandschutz (mit Prävention haben es die Canarios ja nicht so)? Vermute, das wird auch auf Municipio-Ebene geregelt? Mal schauen, dass man sich nicht im Regelungs-Gestrüpp verheddert, was ja teilweise gar nicht zu vermeiden ist....
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Ich denke, ein "passendes Gesetz oder Normativa für den präventiven Brandschutz" sollte es nicht benötigen, wenn der gesunde Menschenverstand eingesetzt wird. Wir selbst leben zum Glück nicht in brandgefährdetem Gebiet, von daher bin ich ohnehin nicht betroffen. Obwohl bei uns in Sichtweite der Rauchsäulen im letzten Jahr zwei Gross-Brände mit Löschhubschrauber-Einsätzen stattgefunden haben.
Aber die wirklich Gefährdeten sollten schon aus Eigen-Interesse (wie Kaleika hier) sich über das Thema eigene, sinnvolle Gedanken machen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Bedenkt auch: Die wenigsten "Brandopfer" verbrennen: sie ersticken. Ein Atemgerät (Pressluftflasche mit Atemregler, Kosten "gebraucht" ca. 200 Euro, Pressluft wird nicht schlecht, kann also jahrzehntelang gelagert werden! Aber der Atemregler altert und sollte gelegentlich überprüft werden.) könnte ggf. lebensrettend sein. Notfalls reicht eine kleine 2l-Flasche für die Versorgung mit Atemluft für ca. 20 Minuten, das sollte für eine Flucht reichen. ABER: die Angabe von 20 Minuten gilt für normalen Luftverbrauch in Ruhezeiten. Bei der Hektik, die bei Bedrohung durch Flammen zweifellos entstehen wird, kann sich der Luftverbrauch mal eben verdreifachen, die Zeit für die "Rettung" sich also auf ein Drittel reduzieren von 20 Minuten auf gerade mal 7 Minuten. Und das kann schon knapp werden. Also besser eine 7- bis 10-Liter-Flasche pro Person. Kostet auch nicht wesentlich mehr ... Passenderweise liefert eine Pressluft-Flasche mit 200 bar Fülldruck über den angeschlossenen Atemregler einen "Mitteldruck" von 10 bar. Das ist der Druck, den auch Industrie- / Handwerker-Kompressoren als Ausgangsdruck liefern. Wenn man einen entsprechenden Adapter für ein paar Euro kauft, kann man die 200-bar-Pressluft-Flaschen also auch als Kompressor-Ersatz benutzen und damit Pressluft-Werkzeug von der Ausblas-Pistole über den Pressluft-Tacker, Schlagschrauber bis hin zum Reifen-Füll-Gerät benutzen. Ein entsprechender Adapter, der über einen Inflator-Schlauch an den Atemregler angeschlossen werden kann, ist für ca. 15 Euro zu haben. So steht das Equipment nicht jahrzehntelang sinnlos rum, wird aktiv genutzt und bei Bedarf auch gewartet / instandgesetzt.* * *
Wenn Du ein Problem mit mir hast, darfst Du es gerne behalten.
*** Es ist ja deins. ***
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Und erwähntes Erdhügeldrama hatte ja auch mit Brandschutz zu tun. Weil irgendwelche Dödel mal durch Unachtsamkeit im Hochsommer ihre Kippen glimmend entsorgt hatten, musste hier auch mal die Feuerwehr anrücken. War im Prinzip keine große Sache, aber die Löschtruppe meinte, der Zugang sollte etwas vereinfacht werden, insbesondere verhinderte ein kleiner Erdhügel eine bessere Zufahrt. Naja, und dann nahm die Bürokratie ihren unschönen Verlauf....es bedurfte länger als ein Jahr und diverse Foto- und Videobeweise, um darzustellen, dass der Erdhügel weder natürlichen Ursprungs war, noch, dass wir größer angelegten Erdbewegungsarbeiten durchgeführt hatten. Zum Glück gibt es Google-street-view und ein Video, dass ich von den Löscharbeiten hatte.
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Ja, das ist in dem Fall eine Wissens-Kombination aus zwei Berufszweigen. Zum einen einer BOS-Ausbildung (BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), zum anderen bin ich (u. a.) Tauchlehrer. Ich kann aus dem Wissen von fünf abgeschlossenen Berufsausbildungen schöpfen, da ist oft mal was Passendes dabei.
Natürlich ist es gefährlich, den Pressluft-Vorrat für technische Zwecke zu nutzen. Man läuft Gefahr, dass ausgerechnet dann, wenn man ihn am dringendsten braucht, der Vorrat nicht mehr ausreicht. Aber an ein Atemregler-Set gehört auch ein Finimeter - ein Gerät, dass den Rest-Füllstand der Pressluftflasche in BAR anzeigt. Man sollte auf dieses Finimeter dann nur auch ab und zu mal drauf schauen.
Wenn man sich ZWEI Flaschen zulegt, würde ich die eine immer gefüllt lassen - und die andere eben bei Bedarf nachfüllen.
Weiterer Hinweis: So eine Pressluftflasche muss transportierbar sein. Es ist wenig hilfreich, wenn man eine Pressluft-Flasche hat, die aber nicht tragen kann. Man sollte sich also ein entsprechendes Tragegestell organisieren. Alte, gerne auch defekte, Taucher-Jackets gibt es mitunter für 20 Euro ... undicht dürfen die Dinger sein, damit sind sie für Taucher nicht mehr brauchbar. Aber die Flaschen- und Schultergurte müssen noch funktionieren.
Kleiner Joke am Rande: Ich habe als Tauchlehrer so ca. 12 - 14 Pressluft-Flaschen, ca. 15 - 20 "Tragegestelle" (Für die Taucher: ADV-Jackets, BPW-Systeme, Sidemount-Harnesse, ... ) und 10 Atemregler-Systeme. Notfalls könnte ich einen Brand im Pool überstehen. Und dabei ist unsere Gegend wirklich nicht im Geringsten brandgefährdet ...
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Ja J-man, hast ja Recht, theoretisch weiss man alles. Ich aber lebe nicht allein, wo ich mich auf da Nötigste konzentrieren kann. Mein Guru ist die Ruhe selbst, stand das letzte Mal auf der Azotea und murmelte über die nahen Feuersäulen... das kommt nicht zu uns, der Wind kommt von Osten... oder so ähnlich. Damit lebe ich aber ungerne, denn
1, kann sich der Wind drehen ( ohh- haben wir noch nie gehabt..)
2. muss ich viele Tiere in Sicherheit bringen (ohh- wo sind sie denn alle )
3. meine persönl. Papier suchen... (ohh- die waren doch mal hier drin..)
4. computer abnabeln- (ohh welches von den 20 Kabeln ist es denn?)
5. Wo ist mein Guru- ( ohh- liest El Dia )
Für die Tiere dachte ich< einen Bus mieten und Käfige rein a< Hundi; b<Hühnchen das kann man ja vorbereiten
bitte versteht mich nicht falsch ich stehe nicht auf Panikmache- im Gegenteil aber ich bin gern vorbereitet. Auch darauf dass ich nicht vorbereitet binQuelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Wenn das Feuer (oder beispielsweise die Lava, denn wir tanzen ja alle auf einem aktiven Vulkan) noch weit genug weg ist, hast Du noch die Zeit dich vorzubereiten und deine Sachen zusammenzuklauben, ein Auto anzumieten, deine Tiere in Sicherheit zu bringen usw. usf.. Einen adäquat grossen Wasserbottich (z. B. die Badewanne) würde ich auch noch füllen - wenn das Feuer nämlich da ist, hast Du keine Zeit mehr, Decken per Gartenschlauch nass zu machen. Das muss dann schnell gehen.
Wenn es nicht mehr weit genug weg ist, geht es um 's nackte Überleben.
Dann werden die meisten der Sachen auf deiner Liste ganz plötzlich vollkommen unwichtig. Es ist aber wichtig, sich das dann auch vorher mal klar gemacht zu haben, dass Papiere, Tiere, Computer etc. pp. in der Prioritätenliste alle deutlich hinter "Überleben!" kommen. Dann gibt es nur noch die übliche "Ich verlasse das Haus: Portemonaie, Handy, Schlüssel, (Sonnen-)Brille - weg hier!"-Checkliste - und im extremen Notfall dann eben auch mal Pressluft und die oben schon angesprochenen nassen Decken.
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