Zwischenbilanz Solar nach 7 Monaten
In den letzten 10 Wochen habe ich nahezu vergessen das wir Solar haben. Ich denke ich habe einmal die Panele geputzt und die Staubfliter vom Inverter abgesaugt.und die Batterien einzeln nachgemessen ob die Spannungsunterschiede immer noch bei maximal 0.03 Volt lagen.
Das alles dauerte keine 15 Minuten und nachdem die Spannungsdifferenz der 8 Batterienen konstant geblieben ist werden die Messungen auf 4 mal im Jahr hochgesetzt.
Wie ich schon mal erwähnt hatte, sind wir das letzte Haus an der Stromversorgung und obwohl wir nur 1.75Kw Anschlusswert im Kontrakt haben ist die Hausanlage für das Doppelte ausgelegt. Davon wurden 2 seperate Häuser betrieben zu der Zeit als es noch keine Smartmeter gab.
Wenn wir ein Gerät mit 2KW betrieben haben so war das bis gut 15 Minuten möglich was bei Wasch und Spühlmaschine immer ausgereicht hatte.
Selbst 2.5KW waren biz zu 2 Minuten möglich bis ich dann wieder die Sicherung resetten musste weil das Smartmeter sich dann ausschaltete,
Wir haben ein 4 Platten Ceranfeld in der Küche was wir einmal benutzt hatten und dann hat und sofort das Smartmeter und der extreme Spannungsabfall unter 200V den Spass am elektrischen Kochen verdorben.
Ein 4 Flammen Gasherd war dann die logische Lösung.
Leider brach die Spannung die oft zwischen 215-232 V schwankte beim ziehen von 2KW häufig bis auf unter 200 V ein (an der Strasse gemessen, am 60 Meter entfernten Haus waren es dann 2-3 V weniger).
Eine Erhöhung der Leistung hätte also nichts gebracht ausser einer höheren Grundgebühr.
Mit einer 48V Batteriebank mit 10KWh Kapazität kann man problemlos 5KW (100A) ziehen bis man an die Grenzen kommt.
Da ich die doppelte Kapazität habe kann das 2te Haus mit einem unabhängigen 3-5KW Inverter bei Bedarf seperat versorgt werden.
Meine Anlage für gut 5000 Euro macht also aus 2KW vom Netz 5+2KW und wenn ich noch mal knapp 2000 Euro investiere verdopple ich die 3 KW an Solar panels und habe einen 2ten Inverter mit weiteren 5 KW der das 2te Haus unabhängig versorgen kann.
Das macht dann 10+2KW mit ausreichend Strom zum verschwenden.
Appropos Strom verschwenden
Ich hatte die Anlage ja auf den durschnittlichen Verbrauch von 5KWh täglich ausgelegt. Wenn der Strom schon komplett im voraus für die nächsten 10 Jahre bezahlt ist dann verändern sich komischerweise das Verbrauchsverhalten und das Energiespaarschwein wird in den Schrank gestellt. Wir sind jetzt um die 6-8 KWh Tagesverbrauch und meine Frau spaart Gas, weil der Strom ja nix kostet.
Es macht auch Spass mehr als nur ein Grossgerät einzuschalten und wir haben es sogar einmal geschafft den Inverter zu überlasten obwohl der kurzfristig biz zu 10 KW leisten kann.
strom.jpg
wenn man März 22 (Kombination aus normalen Verbrauch und Wärmepumpe zum Heizen) mit März 23 (nur Heizen und gelegendliches Batterie aufladen wegen dicker Wolken) vergleicht sieht man das es ein lausiger WInter bei uns war.
In den letzten 10 Wochen habe ich nahezu vergessen das wir Solar haben. Ich denke ich habe einmal die Panele geputzt und die Staubfliter vom Inverter abgesaugt.und die Batterien einzeln nachgemessen ob die Spannungsunterschiede immer noch bei maximal 0.03 Volt lagen.
Das alles dauerte keine 15 Minuten und nachdem die Spannungsdifferenz der 8 Batterienen konstant geblieben ist werden die Messungen auf 4 mal im Jahr hochgesetzt.
Wie ich schon mal erwähnt hatte, sind wir das letzte Haus an der Stromversorgung und obwohl wir nur 1.75Kw Anschlusswert im Kontrakt haben ist die Hausanlage für das Doppelte ausgelegt. Davon wurden 2 seperate Häuser betrieben zu der Zeit als es noch keine Smartmeter gab.
Wenn wir ein Gerät mit 2KW betrieben haben so war das bis gut 15 Minuten möglich was bei Wasch und Spühlmaschine immer ausgereicht hatte.
Selbst 2.5KW waren biz zu 2 Minuten möglich bis ich dann wieder die Sicherung resetten musste weil das Smartmeter sich dann ausschaltete,
Wir haben ein 4 Platten Ceranfeld in der Küche was wir einmal benutzt hatten und dann hat und sofort das Smartmeter und der extreme Spannungsabfall unter 200V den Spass am elektrischen Kochen verdorben.
Ein 4 Flammen Gasherd war dann die logische Lösung.
Leider brach die Spannung die oft zwischen 215-232 V schwankte beim ziehen von 2KW häufig bis auf unter 200 V ein (an der Strasse gemessen, am 60 Meter entfernten Haus waren es dann 2-3 V weniger).
Eine Erhöhung der Leistung hätte also nichts gebracht ausser einer höheren Grundgebühr.
Mit einer 48V Batteriebank mit 10KWh Kapazität kann man problemlos 5KW (100A) ziehen bis man an die Grenzen kommt.
Da ich die doppelte Kapazität habe kann das 2te Haus mit einem unabhängigen 3-5KW Inverter bei Bedarf seperat versorgt werden.
Meine Anlage für gut 5000 Euro macht also aus 2KW vom Netz 5+2KW und wenn ich noch mal knapp 2000 Euro investiere verdopple ich die 3 KW an Solar panels und habe einen 2ten Inverter mit weiteren 5 KW der das 2te Haus unabhängig versorgen kann.
Das macht dann 10+2KW mit ausreichend Strom zum verschwenden.
Appropos Strom verschwenden
Ich hatte die Anlage ja auf den durschnittlichen Verbrauch von 5KWh täglich ausgelegt. Wenn der Strom schon komplett im voraus für die nächsten 10 Jahre bezahlt ist dann verändern sich komischerweise das Verbrauchsverhalten und das Energiespaarschwein wird in den Schrank gestellt. Wir sind jetzt um die 6-8 KWh Tagesverbrauch und meine Frau spaart Gas, weil der Strom ja nix kostet.
Es macht auch Spass mehr als nur ein Grossgerät einzuschalten und wir haben es sogar einmal geschafft den Inverter zu überlasten obwohl der kurzfristig biz zu 10 KW leisten kann.
strom.jpg
wenn man März 22 (Kombination aus normalen Verbrauch und Wärmepumpe zum Heizen) mit März 23 (nur Heizen und gelegendliches Batterie aufladen wegen dicker Wolken) vergleicht sieht man das es ein lausiger WInter bei uns war.
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