Soweit ich das bisher sehe, hat Ecoflow da ein sehr durchdachtes Konzept. Eine Aufladung der Delta II Basiseinheit mit einem Ecoflow-400W-Nennleistung-Panel dauert ca. 4 Stunden, Aufladung per Netzstrom in 70 Min. Die Kapazität des Basisgeräts sollte reichen, über Nacht nen Kühlschrank und nen Gefrierschrank zu betreiben. Für Blackouts insofern auch geeignet. Da das System modular aufgebaut ist, kann es um Batterieeinheiten und weitere Panels erweitert werden. Die Teilsysteme interagieren auch miteinander, d.h. das zum Beispiel aktuell benötigter Strom aus dem Basisgerät, einer zusätzlichen Batterieeinheit und ggf. den Panels erzeugt werden kann.
Tatsächlich stellt sich die Frage, ob es auch für Dauerbetrieb geeignet ist, angeblich hat die neue Batterietechnologie nach 8000 Ladezyklen noch 80 % garantiert.
Für nen Grundpreis von < 2500 € bekommt man dann schon einiges geboten, was preislich sicher nur durch autarke E-Bastler geschlagen werden kann.
Baut man so ne Ecoflow-Anlage modular weiter aus, könnte sie vermutlich auch zur Einspeisung genutzt werden, aber das wäre nicht mein primäres Ziel.
Tatsächlich stellt sich die Frage, ob es auch für Dauerbetrieb geeignet ist, angeblich hat die neue Batterietechnologie nach 8000 Ladezyklen noch 80 % garantiert.
Für nen Grundpreis von < 2500 € bekommt man dann schon einiges geboten, was preislich sicher nur durch autarke E-Bastler geschlagen werden kann.
Baut man so ne Ecoflow-Anlage modular weiter aus, könnte sie vermutlich auch zur Einspeisung genutzt werden, aber das wäre nicht mein primäres Ziel.
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