Deutsche Bank rettet Naviera Armas mit 100 Mio. Kredit

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    #1

    Deutsche Bank rettet Naviera Armas mit 100 Mio. Kredit

    Die Deutsche Bank hat Naviera Armas Trasmediterránea ein Darlehen in Höhe von 100 bis 150 Millionen Euro gewährt, nachdem die SEPI dem kanarischen Unternehmen Ende Juni die staatliche Hilfe verweigert hatte. Dies wurde gestern in der Zeitung El Confidencial berichtet, aus der hervorging, dass Armas dieses gewöhnliche Darlehen zu einem Zinssatz zwischen 5 und 6 % erhalten wird.

    Die Deutsche Bank vertraut auf die Zukunft von Naviera Armas, das vor der Pandemie in die Krise geriet, als es aufgrund der Probleme, den Kauf von Trasmediterránea durch Acciona für 260 Millionen im Jahr 2018 zu verdauen, rund 34 Millionen verlor.

    https://diariodeavisos.elespanol.com...naviera-armas/
    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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    #2
    Von mir aus soll die deutsche Bank das machen allerdings wundert es mich schon das hier der spanische Staat nicht einspringt. Die Armas ist eine von zwei Gesellschaften die den Fährverkehr zwischen den Inseln aufrecht erhält. Bricht die Hälfte durch Insolvenz weg muss sich der Staat darum kümmern. Das dürft bedeutend teurer sein als ein Hilfskredit

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      #3
      Hauptsache, die Deutsche Bank lässt die Finger von den spanischen Banken, deren Kundenservice geht auch ohne deren Zutun aktuell ziemlich in die Knie, aber die Entwicklung der Postbank nach der Übernahme haben sie noch nicht ganz adaptiert.
      ...

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        #4
        Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
        Hauptsache, die Deutsche Bank lässt die Finger von den spanischen Banken, deren Kundenservice geht auch ohne deren Zutun aktuell ziemlich in die Knie, aber die Entwicklung der Postbank nach der Übernahme haben sie noch nicht ganz adaptiert.
        Die spanischen Banken haben, glaube ich noch einen großen Nachholbedarf was die Schrumpfung und Fusionen angeht. Es gibt ja eine Reihe Banken in Spanien die von ihrer Flächenabdeckung und Kundschaft in etwa vergleichbar sind mit den Spasskassen bei uns. Dort hat sich die Zahl der Geschäftsstellen in den letzten 10-15 Jahren fast halbiert und ca. 50 -70 Institute wurde wegfusioniert. Da ist man hier noch weit von entfernt. selbst die "Volksgenossen" hängen in dem Sektor in Deutschland den Spasskassen 10 Jahre hinterher.

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          #5
          Seit einigen Monaten tut Sabadell so ziemlich alles, um Kunden loszuwerden. Zuerst hält man sich nicht an individuelle Abmachungen, was die Höhe der Kommissionen angeht. Dann geht seit Wochen kein Mensch mehr ans Telefon (vermutlich Überlastung wegen erboster Kunden). Und schließlich erhält man noch ein Schreiben von der Zentrale. Sinngemäß: "Sie können sich freuen. Wie Sie sicher wissen, dürfen wir Ihnen pro Quartal bis zu 60 € an Kommissionen abknöpfen. Ihre aktuellen Geschäftsbeziehungen zu unserer Bank erlauben uns jedoch, diesen Betrag auf 10 € zu reduzieren." (das wäre noch mal ne Verdoppelung). Ok, immer noch besser als die Postbank, aber nebenan hat in LC seit einigen Monaten Bankinter ne Filiale eröffnet und die werben mit bis zu 3 kostenlosen Girokonten - auch auf Konten ohne regelmäßigen Zahlungseingang - und ordentlicher Verzinsung von 5 % im ersten Jahr bis zu 5000 €. Bin eigentlich kein Fan häufiger Bankenwechsel, aber verarschen kann ich mich auch alleine.
          ...

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