Die Direktion für Raumordnung und historisches Erbe des Cabildo von Teneriffa hat heute, am Dienstag, den 28. Juni, einen Beschluss zur Aufrechterhaltung der vorsorglichen Aussetzung eines Teils der Arbeiten im Rahmen des Bauvorhabens Cuna del Alma gefasst, die im Gebiet von Puertito de Adeje durchgeführt werden. In diesem Gebiet wurde ein Teil der archäologischen Überreste zerstört, was eine als sehr schwer eingestufte Ordnungswidrigkeit darstellt.
Das Cabildo wird den Beschluss an die Generaldirektion für kulturelles Erbe der Kanarischen Regierung weiterleiten, damit diese ein entsprechendes Verfahren einleiten kann und entscheiden kann, ob die vorsorgliche Maßnahme der Aussetzung in dem Gebiet aufrechterhalten werden soll oder nicht.
Die von der Vereinigung für das Kulturerbe von Tegüico bei der Inselgesellschaft eingereichte Beschwerde führte zu einer Inspektion des Gebiets, in dem die Arbeiten durchgeführt werden, die am 24. Mai, dem Tag nach Eingang der Beschwerde über wasap, stattfand. Bei der Überprüfung der Projektunterlagen, die bereits vom Cabildo durchgeführt wurde, stellte sich heraus, dass keine Studie zum Kulturerbe vorlag, die der Bauträger der kanarischen Regierung vorgelegt hatte.
Aus diesem Grund wurde am 31. Mai beschlossen, die Arbeiten als Vorsichtsmaßnahme auszusetzen, bis die archäologische Studie der Inselgesellschaft vorgelegt wurde, in der die denkmalgeschützten Elemente im Bereich der Arbeiten sowie die vorgeschlagenen Korrekturmaßnahmen analysiert wurden.
Am 1. Juni führten die Mitarbeiter der Denkmalschutzbehörde in Begleitung von Technikern des Rathauses von Adeje, dem vom Bauträger beauftragten Archäologen und den Mitarbeitern des Bauträgers einen erneuten Kontrollbesuch durch. Nach dieser Besichtigung und der Analyse der technischen Unterlagen wird unter anderem festgestellt, dass eine archäologische Begleitung durch einen Fachmann für Archäologie, der alle vorgesehenen Schutzmaßnahmen überwachen und umsetzen muss, unerlässlich ist.
Der am heutigen Dienstag, 28. Juni, gefasste Beschluss wird dem Bauträger, dem Stadtrat von Adeje und dem Ministerium für ökologischen Wandel der Kanarischen Regierung sowie der bereits erwähnten Generaldirektion für Kulturerbe der Kanarischen Regierung mitgeteilt.
https://www.eldia.es/tenerife/2022/0...-67763409.html
Das Cabildo wird den Beschluss an die Generaldirektion für kulturelles Erbe der Kanarischen Regierung weiterleiten, damit diese ein entsprechendes Verfahren einleiten kann und entscheiden kann, ob die vorsorgliche Maßnahme der Aussetzung in dem Gebiet aufrechterhalten werden soll oder nicht.
Die von der Vereinigung für das Kulturerbe von Tegüico bei der Inselgesellschaft eingereichte Beschwerde führte zu einer Inspektion des Gebiets, in dem die Arbeiten durchgeführt werden, die am 24. Mai, dem Tag nach Eingang der Beschwerde über wasap, stattfand. Bei der Überprüfung der Projektunterlagen, die bereits vom Cabildo durchgeführt wurde, stellte sich heraus, dass keine Studie zum Kulturerbe vorlag, die der Bauträger der kanarischen Regierung vorgelegt hatte.
Aus diesem Grund wurde am 31. Mai beschlossen, die Arbeiten als Vorsichtsmaßnahme auszusetzen, bis die archäologische Studie der Inselgesellschaft vorgelegt wurde, in der die denkmalgeschützten Elemente im Bereich der Arbeiten sowie die vorgeschlagenen Korrekturmaßnahmen analysiert wurden.
Am 1. Juni führten die Mitarbeiter der Denkmalschutzbehörde in Begleitung von Technikern des Rathauses von Adeje, dem vom Bauträger beauftragten Archäologen und den Mitarbeitern des Bauträgers einen erneuten Kontrollbesuch durch. Nach dieser Besichtigung und der Analyse der technischen Unterlagen wird unter anderem festgestellt, dass eine archäologische Begleitung durch einen Fachmann für Archäologie, der alle vorgesehenen Schutzmaßnahmen überwachen und umsetzen muss, unerlässlich ist.
Der am heutigen Dienstag, 28. Juni, gefasste Beschluss wird dem Bauträger, dem Stadtrat von Adeje und dem Ministerium für ökologischen Wandel der Kanarischen Regierung sowie der bereits erwähnten Generaldirektion für Kulturerbe der Kanarischen Regierung mitgeteilt.
https://www.eldia.es/tenerife/2022/0...-67763409.html
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