Die Kanarischen Inseln werden in diesem Sommer mit insgesamt 1.456 Einsatzkräfte, 156 Fahrzeugen, 15 bemannten Luftfahrzeugen und mehreren Drohneneinheiten an der Kampagne zur Verhütung und Löschung von Waldbränden teilnehmen.
Auf der Koordinierungssitzung des Sonderplans für Katastrophenschutz und Notfälle bei Waldbränden (Infoca) unter Leitung des Ministers für öffentliche Verwaltung, Justiz und Sicherheit, Julio Pérez, wurde auch das Protokoll für die Aktivierung der regionalen Mittel und Ressourcen sowie der Einsatz der mobilen Einheiten für Analyse, Planung und Waldbrandpräventionsteams analysiert.
Die 1.456 Humanressourcen, die für diese Kampagne eingesetzt werden, entsprechen der Summe der Ressourcen der Zentralregierung, der Kanarischen Inseln und der Regionalverwaltungen. Diese Zahl umfasst technisches Personal, Management- und Koordinationspersonal sowie Unterstützungspersonal, Einsatzleiter, Löschteams, Koordinatoren und Besatzungen für Luftaufnahmen. Nicht enthalten sind jedoch Einsätze, die nicht speziell auf Waldbrände ausgerichtet sind, wie z. B. Einsätze der städtischen Feuerwehr, des CECOES, der Polizei, des Gesundheitswesens und des Logistikpersonals.
Andererseits wird das System, unbeschadet derer, die zusätzlich aufgenommen werden können, über 156 Löschfahrzeuge (schwer, mittel und leicht), 14 Hubschrauber (schwer, mittel und leicht) und ein Bodenladeflugzeug (ACT) verfügen.
Hinzu kämen gegebenenfalls die Truppen und Mittel der UME sowie die Wasserflugzeuge der Gruppe 43, die vom Ministerium für den ökologischen Wandel verwaltet wird.
In diesem Jahr werden Drohneneinheiten in die Vorbeugung und Bekämpfung von Waldbränden einbezogen, die der GES und dem Team für Waldbrandbekämpfung und -verstärkung (EIRIF) der Regionalregierung, der UME, dem Nationalen Polizeikorps, der Guardia Civil sowie den Gemeinderäten und anderen Verwaltungen, Einrichtungen und Sicherheits- und Notfallorganisationen angehören.
https://diariodeavisos.elespanol.com...os-forestales/
Auf der Koordinierungssitzung des Sonderplans für Katastrophenschutz und Notfälle bei Waldbränden (Infoca) unter Leitung des Ministers für öffentliche Verwaltung, Justiz und Sicherheit, Julio Pérez, wurde auch das Protokoll für die Aktivierung der regionalen Mittel und Ressourcen sowie der Einsatz der mobilen Einheiten für Analyse, Planung und Waldbrandpräventionsteams analysiert.
Die 1.456 Humanressourcen, die für diese Kampagne eingesetzt werden, entsprechen der Summe der Ressourcen der Zentralregierung, der Kanarischen Inseln und der Regionalverwaltungen. Diese Zahl umfasst technisches Personal, Management- und Koordinationspersonal sowie Unterstützungspersonal, Einsatzleiter, Löschteams, Koordinatoren und Besatzungen für Luftaufnahmen. Nicht enthalten sind jedoch Einsätze, die nicht speziell auf Waldbrände ausgerichtet sind, wie z. B. Einsätze der städtischen Feuerwehr, des CECOES, der Polizei, des Gesundheitswesens und des Logistikpersonals.
Andererseits wird das System, unbeschadet derer, die zusätzlich aufgenommen werden können, über 156 Löschfahrzeuge (schwer, mittel und leicht), 14 Hubschrauber (schwer, mittel und leicht) und ein Bodenladeflugzeug (ACT) verfügen.
Hinzu kämen gegebenenfalls die Truppen und Mittel der UME sowie die Wasserflugzeuge der Gruppe 43, die vom Ministerium für den ökologischen Wandel verwaltet wird.
In diesem Jahr werden Drohneneinheiten in die Vorbeugung und Bekämpfung von Waldbränden einbezogen, die der GES und dem Team für Waldbrandbekämpfung und -verstärkung (EIRIF) der Regionalregierung, der UME, dem Nationalen Polizeikorps, der Guardia Civil sowie den Gemeinderäten und anderen Verwaltungen, Einrichtungen und Sicherheits- und Notfallorganisationen angehören.
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