Kapitel 14
Habe heute, nachdem ich ein weiteres Kapitel fertiggestellt habe, an meine Kindertage denken müssen, als es noch, damals im österreichischen Radio, den dramatisierten Sonntagsroman gab und meine Großmutter, Woche für Woche auf die Fortsetzung wartete. Und wehe, wenn ich sie damals, just zu diesem Zeitpunkt, mit irgendwelchen Fragen oder Anliegen quälte .......
Ich wünsche Euch jedensfalls ein bisschen Zeit und Ruhe zum Lesen.
So geht es weiter:
Sie schienen sich gut zu verstehen, die Beiden, die vor dem über und über mit bunten Werbebannern beklebten Kastenwagen standen und ihm jetzt neugierig entgegen blickten. Er, dieser kräftig gebaute Mann mit der blauen Latzhose und die Hündin, die den Körperkontakt suchend, ihm zu Füssen saß. Gustav Baumann spürte die Sehnsucht nach seiner eigenen Labradorhündin, die sicher, wehmütig auf ihn wartend, die Tür zu seinem Büro nicht aus den Augen ließ.
„Wenn Du der Gustav bist, der uns heute hier helfen soll, dann kannst Du Dir ruhig Zeit lassen,“ rief ihm der Mann entgegen, als er, seinen Schritt beschleunigend, auf ihn zustrebte.
„Servus“ grüßte Baumann und reichte ihm die Hand, von den misstrauischen Blicken der Hündin verfolgt.
„Sie tut nichts. Keine Angst. Sie schaut nur, ob eh noch alle Finger da sind wenn ich einer fremden Person die Hand reiche. Ich bin der Siggi und das ist der Urmel, die eigentlich Dunja heißt und ein Mädchen ist“ erklärte ihm der Mann und lachte herzlich.
„Ich habe selber ein Hundemädchen namens Senta die normalerweise nicht von meiner Seite weicht.“
„Bist wohl aus Bayern“ fragte ihn jetzt Siggi und erhielt ein bejahendes Kopfnicken als Antwort.
„Du, da hab ich doch gestern einen köstlichen Witz gehört.
Treffen sich ein Österreicher und ein Bayer, die sich schon lange nicht mehr gesehen haben..........
P.S.: Der komplette Text geht wie immer an die Sponsoren
Habe heute, nachdem ich ein weiteres Kapitel fertiggestellt habe, an meine Kindertage denken müssen, als es noch, damals im österreichischen Radio, den dramatisierten Sonntagsroman gab und meine Großmutter, Woche für Woche auf die Fortsetzung wartete. Und wehe, wenn ich sie damals, just zu diesem Zeitpunkt, mit irgendwelchen Fragen oder Anliegen quälte .......
Ich wünsche Euch jedensfalls ein bisschen Zeit und Ruhe zum Lesen.
So geht es weiter:
Kapitel 14
Sie schienen sich gut zu verstehen, die Beiden, die vor dem über und über mit bunten Werbebannern beklebten Kastenwagen standen und ihm jetzt neugierig entgegen blickten. Er, dieser kräftig gebaute Mann mit der blauen Latzhose und die Hündin, die den Körperkontakt suchend, ihm zu Füssen saß. Gustav Baumann spürte die Sehnsucht nach seiner eigenen Labradorhündin, die sicher, wehmütig auf ihn wartend, die Tür zu seinem Büro nicht aus den Augen ließ.
„Wenn Du der Gustav bist, der uns heute hier helfen soll, dann kannst Du Dir ruhig Zeit lassen,“ rief ihm der Mann entgegen, als er, seinen Schritt beschleunigend, auf ihn zustrebte.
„Servus“ grüßte Baumann und reichte ihm die Hand, von den misstrauischen Blicken der Hündin verfolgt.
„Sie tut nichts. Keine Angst. Sie schaut nur, ob eh noch alle Finger da sind wenn ich einer fremden Person die Hand reiche. Ich bin der Siggi und das ist der Urmel, die eigentlich Dunja heißt und ein Mädchen ist“ erklärte ihm der Mann und lachte herzlich.
„Ich habe selber ein Hundemädchen namens Senta die normalerweise nicht von meiner Seite weicht.“
„Bist wohl aus Bayern“ fragte ihn jetzt Siggi und erhielt ein bejahendes Kopfnicken als Antwort.
„Du, da hab ich doch gestern einen köstlichen Witz gehört.
Treffen sich ein Österreicher und ein Bayer, die sich schon lange nicht mehr gesehen haben..........
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