Teneriffa, eine Insel voll von Geschichte(n)?

[baumgartner]

Puzzleteil Teide Observatorium:

Zuerst ein paar interessante Links zur Sternwarte:

http://de.wikipedia.org/wiki/Observatorio_del_Teide

http://www.go-teneriffa.de/observatorium.htm

http://www.inselteneriffa.com/teneriffa-izana.html

http://obs.kis.uni-freiburg.de/teneriffa.htm

Ich bin zwar kein Sternenforscher, jedoch ist das Teide-Observatorium Inzana schon etwas besonderes für die Insel. Dort wird hauptsächlich die Sonne beobachtet. Auch die Deutsche Universität Freiburg ist mit einem Teleskop vertreten. Leider hatte ich bisher nicht das Glück am alljährlich stattfindenden Tag der offenen Tür auf der Insel zu sein, um mal einen Blick hinter die Kulissen zu machen.

Aber schon der bloße Anblick der Teleskopkuppeln, die im Sonnenlicht blitzen und blinken ist eine Fahrt Richtung Canadas wert. Besonders schön ist es dort oben während der Blüte des Ginsters und der Besenrauke im Sommer.

Obersvatorium mit Besenrauke1.jpg

Obersvatorium mit Besenrauke2.jpg

Die große Konkurrenz zur Sternwarte auf Teneriffa steht die Nachbarinsel La Palma.

Teneriffa muß schon aufpassen, dass es die Sternwarte nicht irgendwann verliert, weil nur bei absolut dunklem Nachthimmel gute Bedingungen für die Sterngucker herrschen. Vor kurzem gab es da schon mal Diskussionen um einen Scheinwerfer, der am neuen Casino bei den Meeresschwimmbädern installiert werden sollte.

Wenn man die Straße zur Sternwarte hochfährt, kommt man nicht sehr weit. Relativ bald wird man von einer Schranke aufgehalten. Entweder die vom Militär, das dort oben einen kleinen Stützpunkt hat oder von der Schranke der Sternwarte. Vor einigen Jahren konnte man noch ganz hochfahren.

Aber wenn man dort oben ist hat man auch einen fantastischen Blick auf die Nachbarinsel Gran Canaria.

Blick vom Observatorium nach Gran Canaria.jpg

Schönes Wochenende wünscht Euch
Günter und Anita Baumgartner

[baumgartner]

Puzzleteil ? Kastanienstand + Sankt Andreas Fest

Alljährlich im November, wenn sich der Höhepunkt der Kastanienstände, das Fest Sankt Andreas nähert, besuchen wir immer einen der Stände in Punta Brava oder in Puerto de la Cruz am Fischerhafen.

Vor dem Stand sind Plastiktische und Stühle aufgestellt, an denen sehr viele Canarios und auch Touristen, wie wir, den ersten frischen Wein des Jahres testen. Das Angebot an fester Nahrung, das dazu geordert werden kann, ist vielfältig. Es gibt z.B. gegrillte Sardinen, Fleischspieße (Pinchos), Stockfisch und nicht zu vergessen die Runzelkartoffeln (papas arrugadas) mit viel mojo rojo und mojo verde.

Wichtigster Bestandteil sind sicher die Esskastanien, die entweder in Ton- oder Metallgefäßen mit Meersalz über offenem Feuer gebraten werden. Die Bauweise der dazugehörigen Öfen beweist den Einfallsreichtum der Canarios. Alte Autofelgen, leere Bierfässer, alles aus Metall, das irgendwie für diesen Zweck zu verwenden ist, kann man dort sehen.

Ich kann Euch sagen, die Kastanien schmecken einfach lecker und diese Stände sind immer ein Highlight, wenn wir im November auf der Insel sind. Man kann dort nicht nur das Essen oder Trinken, sondern auch die Leute wunderbar beobachten.

Letztes Jahr haben wir bei einem Besuch auch ein Touristenehepaar, das auch die Oma im Schlepptau hatte, am Nachbartisch beobachtet. Die Oma begnügte sich mit einem Gläschen Vino tinto. Sie sagte, dass Sie das Essen hier nicht möchte. Das Ehepaar bestellte sich Kastanien, Pinchos, Stockfisch und papas arrugadas. Als die Oma jedoch das gute Essen sah und roch, wollte Sie plötzlich doch kosten. Bei uns gibt es einen Spruch, der dazu gut passt: ?Was der Bauern nicht kennt, das ?frisst? er nicht?. Die Oma ist dann doch über Ihren Schatten gesprungen und hat doch gekostet. Die Neugier hat wohl über die Skepsis gesiegt.

Jung und alt kommen zu diesen Ständen, die bis zum Sankt Andreas Fest geöffnet haben.

Wenn man in Punta Brava am Stand sitzt, ist nebenan das Altenheim Santa Rita mit seiner dazugehörigen Kirche. Viele Bewohner des Altenheims sitzen am Abend in einer langen Reihe vor dem Haus und unterhalten sich. Wenn ich in die Gesichter der alten Leute blicke, denke ich mir immer, die könnten mir bestimmt viel über sich und Ihr Leben erzählen. Aber auch die Altenheimbewohner kommen manchmal zum Kastanienstand rüber und holen sich als Leckerbissen ein Tütchen von den leckeren Kastanien.

Das Fest Sankt Andreas wird besonders in der Gemeinde Icod gefeiert. Dort fahren die Jungendlichen auf Holzbrettern waghalsig die steilen Straßen runter. Ich hoffe nur, dass sich niemand den Hals bei diesem Fest bricht.

Ansonsten ist Sankt Andreas ein sehr lautes Fest. Die Kinder fädeln Blechdosen und Kronkorken auf eine Schnur und ziehen diese dann hinter sich her. Wenn man in Puerto am Fischerhafen und Plaza del Charco am Abend in einem Cafe sitzt, hört man nur das Gescheppere der Dosen, die über das Kopfsteinpflaster hinwegfegen.

Für die Kinder ist das ein riesen Spaß. In Deutschland kenne ich nur Sankt Martin, bei dem die Kinder mit Laternen einen Umzug machen, bei dem die Kinder einen ähnlichen Spaß haben.

Ich freue mich schon sehr auf November und die Kastanien, die ich wieder schlemmen werde.

Ein paar Bilder aus den letzten Jahren habe ich noch für Euch rausgesucht:

Kastanienstand1.jpg

Kastanienstand2.jpg

Kastanienstand3.jpg

Kastanienstand4.jpg

Kastanienstand5.jpg

Kastanienstand6.jpg

Schönen Samstag Abend wünscht Euch

Günter und Anita Baumgartner

[baumgartner]

Puzzleteil ? Karneval:

Zuerst habe ich Euch ein paar interessante Links über den Fasching zusammengetragen:

http://www.sonneninsel-teneriffa.de/karneval/

http://www.sonneninsel-teneriffa.de/...gory/karneval/

http://www.schwarzaufweiss.de/kanaren/kaneval1.htm

http://www.super-teneriffa.de/teneriffa-karneval.htm

http://www.webtenerife.de/PortalTene...ng=de&sig=true

http://www.teneriffa-blog.de/tenerif...to-de-la-cruz/

Im Jahr 2006 hatten wir das Glück am Tag des großen Faschingsumzugs in Puerto zu sein. Glück deswegen, weil der Umzug eigentlich einen Tag früher hätte stattfinden sollen. Aufgrund des schlechten Wetters wurde der Umzug dann um einen Tag verschoben. Es war unser erster Urlaubstag auf der Insel und durch die Bäckereiverkäuferin hatten wir erfahren, daß der Umzug um 14.00 Uhr startet.

Wie es halt typisch Deutsch ist, waren wir natürlich um 14.00 Uhr in Puerto. Die Parkplatzsuche gestaltete sich sehr schwierig, da der Fischerhafen für die spätere Party gesperrt und auch einige Zufahrtsstraßen schon zugeparkt waren. Da wir früher immer im Hotel Chiripa im Taoro Parque übernachtet haben, wussten wir daß es am ehemaligen Casino Taoro jede Menge Parkplätze gab und man über den Park zu Fuß schnell unten in der Stadt ist. Gesagt getan. Als wir dann unten in der Stadt waren wurden gerade Klappstühle an den Straßenrändern aufgestellt.

Die Klappstühle waren schnell besetzt und die Leute, die keinen mehr ergattert haben, stellten sich dahinter. Es wurden mehr und mehr Leute. Jedoch von Faschingsumzug keine Spur.

Nach ca. 1,5 Stunden gespannten Warten war es endlich soweit. Als der Umzug begann, viel uns zuerst die rhythmische Musik auf, die fast ausschließlich mit Trommeln in unterschiedlichen Größen erzeugt wurde. Nach diesem Rhythmus tanzten alle Teilnehmer die Straße entlang.

Es war eine bunte Mischung aus Tanzgruppen und der dazugehörigen Gruppe an Trommlern, unterbrochen von Festwägen auf denen die Karnevalsköniginnen in Ihren herrlichen Kleidern zu bewundern waren. So etwas hatten wir noch nie gesehen.

Wir wussten aus Erzählungen nur, daß der Fasching auf den Kanaren der zweitgrößte hinter Rio ist. Ansonsten hatten wir keine Vorstellung davon, was hinter dem Karneval auf Teneriffa für eine Veranstaltungskette stand. Wieviel Zeit und auch Geld in den liebevoll in vielen Arbeitsstunden gefertigten Kostümen steckten.
Wenn ich mich noch richtig erinnere waren es ca. 2 Stunden, in denen wir der Rhythmusmusik folgten und vom bunten Treiben auf der Straße in Bann gezogen wurden. Eine Besonderheit des Umzuges, vor allem für die Canarios war der Festwagen der Fluggesellschaft LTU mit dem Düsseldorfer Prinzenpaar des Vorjahres. Wie in Düsseldorf am Karneval üblich, wurden natürlich auch Bonbons in die Menschenmenge geworfen. Es war lustig zuzusehen, wie sich plötzlich alle Menschen bückten, um auch ein Bonbon zu ergattern. Eine Frau, die hinter mir stand, schubste mich etwas nach vorne, bei dem Versuch ein Bonbon, das vor mir auf dem Boden gelandet war, zu ergattern.

Vom Säugling bis zum Greis alles war vertreten und feierte zusammen.

Gegen Ende des Zuges kamen dann Festwägen mit großen Boxen und Aggregaten für die Stromversorgung ausgerüstet, aus denen laute Tanzmusik schalte. Die Leute tanzten auf den Straßen. Allmählich löste sich die Ordnung aus Teilnehmern und Zuschauern auf und die Menschenmassen strömten Richtung Plaza del Charco und Fischerhafen. Dort ging die Party dann erst richtig los.

Für uns war es ein sehr bewegendes Erlebnis, vor allem weil wir beeindruckt waren, was hier alles auf die Beine gestellt werden kann. Das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Gruppen, die viele Stunden Arbeit in die Auftrittsvorbereitungen gesteckt haben. Bei uns in Bayern gibt es zwar auch eine sehr ausgeprägte Vereinskultur, doch das was wir hier erlebten war wirklich kein Vergleich dazu.

Am Abend konnten wir dann von unserer Dachterrasse in Los Realejos immer noch die Musik hören. Die Feier ging dann bis in die frühen Morgenstunden.

Jetzt wussten wir endlich warum es in den Stoffgeschäften z.B. El Kilo in Santa Cruz ein ganzes Stockwerk an Faschingsstoffen und auch Trachtenstoffen für die Romerias usw. gab.

Aus meinem Fotomaterial habe ich noch einige Bilder des Umzuges rausgesucht:

[Flowerpower1211]

Liebe Baumgartners, einfach herrlich diese Karnevals-Fotos!!

Vielen Dank - Gruß Flowerpower1211 - Ute

[Die Wienerin]

Wer A sagt, muss auch ein Bäh akzeptieren

Nachdem ich letzte Woche beim Einkaufen einen unserer Forumianer getroffen habe, der mir wortgewaltig erklärte welchen Schwachsinn wir hier mit unserem Projekt vorantreiben, war ich natürlich zuerst etwas geschockt und habe mich, meiner Illusion beraubt, etwas Sinnvolles zu gestalten, ein bisserl in mein Schneckenhaus zurück gezogen um nachzudenken.
Dass solche Phasen manchmal ganz heilsam sind, könnt Ihr in den weiteren Teilen unseres Gemeinschaftswerkes nachlesen, das ich wie immer an Interessierte per Email weiter geleitet habe.
Wünsche Euch trotz Bährufen viel Spaß beim Lesen
Eure Wienerin
Irene-Christine Graf
So beginnt Teil 10 der Geschichte, in die ich viele Informationen unserer Mitautoren eingebunden habe:

Kapitel 5



Sie ist nicht anders als in anderen Städten. Exklusive Boutiquen reihen sich an aufwendig ausgestattete Schmuckläden, geschmackvoll dekorierte Schaufenster verleiten die in Urlaubsstimmung befindlichen Touristen zum Kauf von Dingen und so manche Kreditkarte durchläuft ein schauriges Zittern beim Gedanken an die unweigerlich kommende Abrechnung.
Celina hatte ihren Wagen etwas abseits dieser Prachtstrasse in Playa de las Americas geparkt und lief zielstrebig jener kleinen Boutique entgegen in der jener zauberhaft bestickte Pullover für sie zurückgelegt worden war.
„“Hola Nora“ rief sie schon von weitem, als sie die Verkäuferin erblickte, die gerade das Geschäft aufsperrte. „Ist er noch da?“
„Na klar, ich habe ihn doch für Dich zurück gelegt“ antwortete diese und winkte ihr freundlich zu. „Magst auf einen Kaffee hereinkommen?“
„Nein“ rief Celina „ich muss ins Büro. Heute kommt meine Chefin zurück vom Urlaub und da will ich nicht zu spät kommen.“
„Dann sehen wir uns ja sicher heute Abend“ lachte jetzt die Verkäuferin.
„Du kannst Dir den Pullover heute noch einmal anschauen, denn am Abend gehört er mir“ lachte Celina und lief schnell weiter.
Das Büro der „Immobiliaria Buchert“ befand sich unweit des Hotel Gran Tinerfe, jenem Prachtbau in dem auch das Casino untergebracht ist und Celina wunderte sich, dass die sonst einladend geöffnete Eingangstüre noch fest verschlossen war. Einer ihrer Kollegen stand telefonierend davor und schon beim Näherkommen krampfte sich ihr Magen zusammen. Nicht jene farbenfrohen Bilder und Plakate mit denen die zum Verkauf oder zur Vermietung angebotenen Projekte angepriesen wurden, sondern ein einfaches Schild mit der Aufschrift „SE VENDE“ zierte das Schaufenster.
„Was bedeutet das“ stieß sie hervor und blickte in das sorgenvolle Gesicht ihres Kollegen der soeben das Telefonat beendete.
„Auf der Strasse sitzen wir“ antwortete dieser und zündete sich nervös eine Zigarette an. „Ich habe soeben mit der Firma telefoniert die unseren Laden zum Verkauf anbietet. Nachdem Frau Buchert seit über einem halben Jahr keine Miete bezahlt hat, hat der Besitzer während des Wochenendes das Lokal räumen lassen.“

[baumgartner]

Hallo liebe Wienerin,

die Fortsetzung liest sich wirklich super. Wirklich gelungen, würden wir sagen.

Schade, daß es Menschen gibt, die die Interessen anderer Menschen nicht respektieren.

Im Leben gibt es immer wieder Rückschläge, von denen wir uns aber nicht entmutigen lassen sollten.

Liebe Wienerin weiter so.

[Guenther]

Hallo liebe Wienerin,

habe soeben deine neuen Kapitel gelesen und bin begeistert!
Die Spannung steigt immens.
Du verstehst es wunderbar den Leser auf eine Reise zu schicken die einerseits spannungsgeladen durch das Leben der Baumanns führt, und andererseits die Entwicklung der Insel und ihrer Bewohner im Laufe der Jahrhunderte zeigt, wie sie so in keinem Reiseführer zu finden ist.

Und es ist erst der Anfang!

Ich kenne zwei Bücher, und habe sie gelesen, die ebenfalls versuchen einen Roman und die Geschichte der Insel interessant zu verknüpfen. Ich kann dir aber schon nach diesen paar Kapiteln bestätigen, die können dir nicht das Wasser reichen!

Weiter so - und nicht von einer negativen Kritik niederschmettern lassen.
In Gegenteil, solch ein "Dämpfer" kann Wunder wirken.
Nachdenken, versuchen dies objektiv zu betrachten und aus der Kritik heraus neue Impulse für das Werk zu gewinnen.

Und wenn ich diese letzten Kapitel lese, denke ich , du bist auf dem besten Weg!

Liebe Grüße
Günther

[Flowerpower1211]

Liebe Wienerin, lass Dich nicht verrückt machen. Du schreibst einfach klasse. Bitte weiter so. Liebe Grüße Ute (Flowerpower1211)

[baumgartner]

Puzzleteil – Auditorium von Santa Cruz de Tenerife

Zuerst habe ich ein paar Links zu diesem Wahrzeichen von Santa Cruz zusammengestellt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Auditorio_de_Tenerife

http://www.auditoriodetenerife.com/inicio.php

http://www.bernds-welt.de/santacruz.html

http://www.fotocommunity.fr/pc/pc/display/12333195



Die Architektur dieses Bauwerks ist schon faszinierend und für Fotografen ein schöner Spielplatz (siehe Fotos auf der unten stehenden Seiten)

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/ca...splay/12515072

http://www.fotocommunity.fr/pc/pc/display/12333195

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pc...isplay/6136894

Das Auditorium hat sich seit seinem Bau wirklich zu einem Erkennungszeichen der Stadt Santa Cruz de Tenerife gemausert.

Aber bei der Architektur ist das ja kein Wunder. Die Form des Gebäudes ist einer Bischofsmütze nachempfunden.

Als ich das Auditorium zum ersten mal gesehen haben, fühlte ich mich nach Sydney in Australien versetzt und damit an 3 wunderschöne Urlaube, die wir schon auf dem 5. Kontinent verbracht haben.

Es ist schon ein sehr beeindruckendes Gebäude, das schon von weitem, auch aus dem Anagagebirge sichtbar ist.

[Santana]

Nachdem ich letzte Woche beim Einkaufen einen unserer Forumianer getroffen habe, der mir wortgewaltig erklärte welchen Schwachsinn wir hier mit unserem Projekt vorantreiben, war ich natürlich zuerst etwas geschockt und habe mich, meiner Illusion beraubt, etwas Sinnvolles zu gestalten, ein bisserl in mein Schneckenhaus zurück gezogen um nachzudenken.
Dass solche Phasen manchmal ganz heilsam sind, könnt Ihr in den weiteren Teilen unseres Gemeinschaftswerkes nachlesen, das ich wie immer an Interessierte per Email weiter geleitet habe.

Liebe Wienerin lass Dich nicht beirren, es ist ein toller Roman, mir gefaellt er und vielen anderen auch,
wems nicht gefaellt muss es ja nicht lesen
weiter so ihr lieben Mitschreiber

[baumgartner]

Puzzelteil ? Santa Cruz de Tenerife:

Zuerst ein paar Links zu Santa Cruz:

http://de.wikipedia.org/wiki/Santa_Cruz_de_Tenerife

http://www.sonneninsel-teneriffa.de/...z-de-tenerife/



In Santa Cruz, der Hauptstadt Teneriffas kann man sowohl geschäftiges Treiben, also auch ruhige Ecken z.B. in den Parks erleben.

Bei unserem letzten Besuch der Hauptstadt haben wir uns so gegen 08.00 Uhr Richtung Santa Cruz aufgemacht. Auf der Autobahn herrscht trotz der inzwischen fertigen Straßenbahn und einer dritten Fahrspur, die in der Nähe des Nordflughafens, das Nadelöhr hätte entzerren sollen, Stau. Die Verkehrslage hat sich zwar ein bisschen verbessert aber das Verkehrsproblem während des Berufsverkehrs wurde noch nicht gelöst.

Es ist immer wieder erstaunlich, dass sich der Verkehr aus unersichtlichem Grund staut und dann, also ob nichts gewesen wäre, wieder flüssig weiter rollt.

Wenn man in Santa Cruz mit dem Auto Richtung Hafen fährt, kann man oft das Auditorium zwischen den Häuserschluchten hindurch erspähen. Als wir dann endlich den Weg Richtung Hafen hinter uns gebracht hatten und einen Parkplatz gefunden haben, wollten wir als Landratten, zuerst mal die Schiffe am Hafen bewundern.

Wir hatten Glück und es war auch ein Kreuzfahrtschiff und die Fähre von Fred Olsen, die nach Gran Canaria fährt im Hafen. Vom Kreuzfahrtschiff strömten jede Menge Menschen über die Gangway nach unten. Eine Horde von Bussen und Taxis stand für die Ausflüge bereit. Ein Gewimmel von Menschen, die Ihren Ausflugsbus suchten oder nach einem freien Taxi Ausschau hielten war das. Wir entschlossen uns Richtung Innenstadt zu gehen, bevor die Kreuzfahrer die Stadt erobern.

Der Fußweg in Richtung Stadt, durch das schäbige Parkhaus am Hafen, ist wohl nicht der beste Eindruck, den Besucher von der Stadt bekommen. Die Rampe, die vom Parkhaus nach oben führt war von Zigeunerinnen belagert, die uns für Gäste des Kreuzfahrtschiffes hielten und uns in ein Gespräch verwickeln wollten. Ich bin ja wirklich ein friedfertiger Mensch, aber beklauen lass ich mich nicht. Eine der Frauen packte mich am Arm und wollte mich aufhalten. Ich riss mich los und machte Ihr klar, dass Sie das bei mir nicht nochmal versuchen braucht, ansonsten rufe ich die policia.
Die hatte dann aber einen riesen Respekt ? warum wohl? Als wir später zurückkamen aus der Stadt, wollte die nix mehr von uns.

Zuerst schlenderten wir am Regierungsgebäude mit seinem hohen Turm Richtung Iglesia Nuestra Seniora de la Concepion. Als wir dort vor einigen Jahren mal waren, wurde aus der Kirche gerade das Wasser, das am Vortag, durch einen starken Regenguss in die Kirche gelaufen ist, aufgewischt. Das war vielleicht ein Schlamm auf dem Boden damals.

Von der Kirche ist es nur ein Katzensprung zum Mercado Nuestra de Africa. Am Sonntag findet dort auch ein Flohmarkt in den umliegenden Straßen statt. Das geschäftige Treiben auf dem Markt erinnert mich immer wieder an einen Türkischen Bazar. Von Fisch, Fleisch, Blumen, Gewürzen, Obst, Gemüse und sonstigen Leckereien bis zum Ökobäcker und Supermarkt gibt es dort vieles für die Leckermäuler.

Mein Lieblingsplatz in Santa Cruz ist der Plaza de los Platos. Der Platz liegt inmitten eines Kreisverkehrs und ist mit einem Brunnen aus bunten Fliesen und Parkbänken, die mit unterschiedlichen Werbemotiven aus alten Zeiten versehen sind, die ebenfalls auf Fliesen gebrannt wurden. Es ist schön dort ein kleines Päuschen einzulegen und auf einer dieser Bänke dem Treiben rund um die Platz herum zuzuschauen.

Der Große Stadtpark Sanabe, der vor kurzem saniert wurde, war unsere nächste Station. Am Eingang des Parks ist eine große Blumenuhr und ein kleines Cafe, das uns zu einen Barraquito einlud.

Frisch gestärkt stellten wir mit einem Blick auf die Uhr fest, dass inzwischen die Geschäfte in der Fußgängerzone geöffnet haben. Wir bummelten noch ein wenig durch die Läden. Wir entschlossen uns dann aber bald, die Heimreise anzutreten, da uns das Gewimmel an Menschen nun doch zu viel wurde. An Tagen, an denen Kreuzfahrtschiffe im Hafen vor Anker liegen, sind für die Geschäftsleute sicher sehr gut, für uns war das Getümmel doch zu viel.

Aus meinem Fotoarchiv hab ich noch ein paar Fotos rausgesucht:

[baumgartner]

Puzzelteil ? Grillplätze

Auf der Insel gibt es viele öffentliche Grillplätze. Viele dieser Grillplätze sind auch im Kiefernwald zu finden. Die Ausstattung und Größe dieser Plätze ist sehr unterschiedlich. Sie bestehen aus Lavasteinen gemauerte Grillstätten und Holzbänke.

Hauptsächlich an Wochenenden oder Feiertagen werden diese Grillplätze von den Canarios stark frequentiert. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, erkennt man die Grillplätze schon von weitem durch die vielen parkenden Autos am Straßenrand und die Rauchschwaden die aufsteigen.

Wenn wir am frühen Morgen von uns in Realejos auf dem Weg zu einer Wanderung sind und auf der Landstraße Richtung La Vera fahren, ist uns schon oft aufgefallen, dass auf dem Grillplatz, der direkt an der Straße ist, schon ganz früh die Reservierung der Grills vollzogen wird.

Da sitzen dann die Opas und machen schon mal Feuer. Gegen Mittag kommt dann der Rest der Familie nach.

Das Grillen ist auf Teneriffa einfach ein beliebter Zeitvertreib am Wochenende.

Das Wetter spielt dabei keine Rolle.

Vor einigen Jahren haben wir am Grillplatz Chanagiga (oberhalb von Los Realejos) eine Wanderung gemacht. Als wir nach der Wanderung zum Grillplatz, wo unser Auto geparkt war, zurückkamen war nichts mehr von der Ruhe die noch am Morgen geherrscht hat vorhanden.

Duzende Autos parkten und die Grillstellen gaben Rauchzeichen. Ganze Sippen frönten dem Grillen. Der aufziehende Nebel (Passat) war kein Hindernis. Die überdachten Bänke wurden mit Folie auf der Seite, aus der der Nebel zog verkleidet, so dass niemand nass wurde. Da soll mal einer sagen, dass die Leute nicht ausgerüstet sind.

Wir hatten unser Auto in der Nähe einer jetzt bevölkerten Grillstelle geparkt. Als ich das Auto aufsperrte sah ich auf einer Mauer einen großen Topf mit vielen eingelegten Schnitzeln. Da soll man keine Hunger kriegen.

Die Canarios suchten sofort den Kontakt zu uns und wollten uns sofort einladen.

Die Gastfreundschaft ist schon bemerkenswert. Vor allem aber bewundern wir immer wieder, dass die Grillplätze auch wieder sauber verlassen werden. Bei uns wird leider oft randaliert.

Grillen ein Fest für die ganze Familie. Alt und Jung sitzen beieinander und geniessen den freien Tag.

[Parrot]

Grillplatz

Der Grillplatz oberhalb von Vilaflor:

Wir hatten es nach Jahren endlich einmal geschafft, hier nicht nur Rast zu machen, sondern auch zu grillen.
Wie Baumgartner bereits erwähnte, am Wochenende steppt da der Bär. Die Kinder belagerten den Spiel- und Bolzplatz und der Rest der Familie kümmerte sich um das leibliche Wohl.

Bemerkenswert an diesem Samstag war, dass wir eine komplette Musikkapelle am Grillplatz hatten, die mexikanische Musik spielte. Sämtliche Musikinstrumente waren vertreten, sogar ein mobiles Schlagzeug hatte die Truppe mit. Stimmung pur.

Gruß von KIKI.

[baumgartner]

Puzzelteil ? Pico del Teide und Nationalpark Teide

http://de.wikipedia.org/wiki/Teide

Der Besuch des Teide Nationalparks ist ein absoluter Höhepunkt eines jeden Urlaubers. Der Park wurde 2007 von der UNESCO in die Liste der Weltnaturerbe aufgenommen.

Wenn man das Glück hat beim Landeanflug auf Teneriffa auf der richtigen Seite im Flugzeug zu sitzen kann man den Teide mit seinen 3718 m und damit den höchsten Berg Spaniens schon in seiner ganzen Pracht bewundert. Von fast jedem Punkt der Insel hat man den Pico del Teide im Blick. Egal von welcher Perspektive man ihn auch betrachtet, übt er auf mich eine besondere Faszination aus.

Wie ein Chamäleon wechselt er im Licht- und Schattenspiel sein Aussehen.
Der Teide wirkt mich, ähnlich wie der Ayers Rock in Australien, wie ein Magnet.
Auch im Winter wenn er ein gezuckertes Häubchen hat und man unten am Strand baden gehen kann, ist sein Anblick eine Augenweide.

Als wir 1997 das erste mal auf Teneriffa waren, stand für uns natürlich auch ein Besuch im Teide Nationalpark auf dem Programm. Die Anfahrt von Puerto de la Cruz über La Orotava, Aguamansa und den Kiefernwald ist schon alleine ein Erlebnis.

Als wir am morgen von unserem Hotel auf der Autobahn Richtung Teide unterwegs waren traute ich meinen Augen nicht. Ich wollte gerade auf der linken Spur einen Transporter überholen. Aber was war das? Mich schauten plötzlich 4 Augenpaare an. Als ich näher kam erkannte ich, dass auf dem Transporter 4 Schweine geladen waren. Ich hoffte sehr, dass diese nicht Ihren letzten Weg Richtung Schlachthaus gemacht haben.

Auf dem weiteren Weg nach oben kommt man zum Beispiel am Haus eines Korbflechters vorbei, der seine Arbeiten vor dem Haus zum Verkauf ausstellt. Auch alte Heuschober mit strohgedeckten Dächern findet man links und rechts der Straße. Wenn man etwas höher kommt, denn findet man links der Straße die Steinmargarite und die ersten Aussichtspunkte auf La Palma und dann den Teide.

Als wir nach ca. 1 Stunde Fahrt die Grenze des Nationalparks erreicht hatten und nach dem Besucherzentrum den ersten Einblick in die Szenerie des Parks bekamen, mussten wir die nächste Parkmöglichkeit nutzen um anzuhalten.

Lavaberge in immer wieder unterschiedlichen Farben und Größen türmen sich vor uns auf.
Die Minen de San Jose, die Gegend mit den glitzernden Obsidianen und so weiter uns so fort. Die Liste der ?steinernen Attraktionen? im Nationalpark ist lang.
Die wohl bekannteste Attraktion aus Stein ist wohl die Felsformation ?Los Roques de Garcia?, die früher sogar auf dem 1000 Pestenschein aufgedruckt war.

Nur am frühen morgen ist es dort ruhig, vor die Ausflugsbusse vom Süden oder Norden der Insel ?einfallen?. Wir haben dort schon öfters die Rundwanderung um die Felsen gemacht. Wenn man nach der Wanderung wieder zurückkommt und den steilen Hang am Ende der Wanderung erklommen hat und einen die Touristen wie einen Außerirdischen anstarren, hat man schnell begriffen, dass man wieder in der Zivilisation ist.

Für uns ist der Nationalpark bei jedem Besuch, auch noch über 11 Jahren, immer wieder einzigartig.

Aber jetzt Schluss mit den vielen Worten.
Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Aus unserem großen Fotoarchiv habe ich einige Bilder des Teide und dem Nationalpark ausgesucht:

[LaTorre]

2 Extreme in der gleichen Ansicht:

Wenn Ihr Euch das beiliegende Photo anschaut, ist es nicht extrem, daß die untere vulkanische Formation in der Abendsonne die gespeicherte Hitze des vorangegengenen Sonnentages reflektiert und darüber der schneebefallene Gigant gleichzeitig eine majestätische Kälte abstrahlt ?

Das ist unser Teide !

[Ulrich]

Wenn Ihr Euch das beiliegende Photo anschaut, ist es nicht extrem, daß die untere vulkanische Formation in der Abendsonne die gespeicherte Hitze des vorangegengenen Sonnentages reflektiert und darüber der schneebefallene Gigant gleichzeitig eine majestätische Kälte abstrahlt ?

Das ist unser Teide !

fantastisches foto. ich kenne sogar den fotografen.
der wohnt aber nicht in tabaiba.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/pc...isplay/7860776

[LaTorre]

Ja, das haben wir dem Günter M. zu verdanken, der das Glück hatte, es so schiessen zu dürfen.

Ausgezeichneter Fotograf.

[Die Wienerin]

Die Geschichte geht weiter

Habe, trotz 29 Grad in meinem Büro ein bisserl weitergeschrieben und hoffe, dass Ihr mit dem Resultat zufrieden seid. Das Original geht, wie üblich per EMail an die Interessierten.
Eure Wienerin
Irene-Christine Graf

„Baumann und Söhne, was kann ich für sie tun“ meldete sich die vertraut klingende Stimme Karins klar und deutlich obwohl sie über 4000 Kilometer entfernt war.
„Sohn Nummer zwei ist am Apparat“ meldete er sich und knüpfte damit an eine alte Tradition an, die sie, seitdem sie gemeinsam „eine Leiche zum Dessert“ mit Peter Sellers gesehen hatten, pflegten.
„Verdammt noch mal, wo treibst Du Dich herum. Wir haben so oft versucht Dich zu erreichen, doch immer nur die Nachricht erhalten, dass Du noch nicht ins Hotel zurückgekehrt bist.“
„Ich habe auswärts geschlafen“ neckte er sie und wusste welche Reaktion diese Aussage bei ihr hervorrufen würde.
„Du bist unmöglich“ blaffte sie ihn an.
„Sie war wunderschön, ist Ärztin und hat mich ganz einfach mitgenommen“ berichtete er mit samtweicher Stimme schwärmerisch und konnte sich das Lachen kaum verkneifen.
„Ich verbinde Dich mit Deinem Bruder“ sagte sie jetzt kurz angebunden und scheinbar beleidigt „er kommt schier um vor Sorge um Dich.“
„Du brauchst Geld“ war das Erste was er von seinem Bruder hörte und er vernahm diesen tiefen Seufzer als er die Frage mit einem kurzen „Ja“ geantwortete.
„Wieviel?“
„Dreitausend werden wohl genügen“ sagte Gustav Baumann leichthin.
„Du machst Scherze“ antwortete Walter gequält „wen musst Du bestechen?“
„Eine Ärztin.“
„Du bist also weiter gekommen und hast eine Spur gefunden.“
„Nein, ich war im Spital und dort akzeptiert man weder meine Kreditkarte noch meinen Versicherungsausweis. Ich musste die Rechnung vorab bezahlen.“

Er hörte wie sein Bruder geräuschvoll die Luft ausblies und beeilte sich ihm die Geschehnisse der letzten Tage zu erklären.
„Mit einem Wort, Du bist auf den Kopf gefallen“ ließ Walter, sichtlich erleichtert vernehmen.
„Das behauptest Du ja schon lange“ alberte er zurück.

[lenka11]

Liebe Forumianer!
Große Dinge werfen lange Schatten, deshalb findet Ihr auch erst heute den 7. und vorerst letzten Teil unserer Geschichte im Forum.
Nein, keine Angst, ich habe das Projekt nicht ad acta gelegt, sondern zwischenzeitlich sehr viel diskutiert, telefoniert und recherchiert, um mich letztendlich zu entscheiden meine ursprünglich geplante Arbeit einmal zurück zu stellen um mich auf unser Projekt „Teneriffa – Insel der Hoffnung“ zu konzentrieren.

Doch warum dann, der vorerst letzte Teil?

Das ist ganz einfach zu erklären. Nach einem sehr aufschlussreichen Gespräch mit unserem Forumsmitglied „Günther“ wies er mich darauf hin, dass er im Verlagswesen tätig sei und es für ihn keinerlei Schwierigkeit bedeute ein Buch, incl. ISBN-Nummer, Eintragung etc. herzustellen. Außerdem sicherte er mir zu, dass er die entstehenden Kosten 1:1 weiterverrechnen würde. Das war wohl die erfreulichste Nachricht.

In Absprache mit einigen weiteren Forumsmitgliedern und Mitautoren haben wir nun beschlossen unser Werk einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Deshalb werde ich auch zukünftig keine weiteren Abschnitte der Geschichte mehr ins Netz stellen.

Wir stellen uns das so vor:
Jeder kann, so wie bisher, seine Überlegungen zu der Geschichte des Herrn Baumann ins Forum stellen. Das heißt, dass alle Texte hier zu lesen sind, nur, dass der weitere Aufbau der endgültigen Geschichte nur mehr, über E-Mail an jenen Personenkreis geschickt wird, die bereit sind sich mit 100,-- Euro zu beteiligen.

Warum 100,-- Euro – und was erhalte ich dafür?
Wir brauchen rund 20 Mitglieder die sich an diesem Projekt beteiligen, damit wir die Finanzierung gewährleisten können. Dafür erhaltet Ihr regelmäßig, per E-Mail, die weiter entstandenen Texte, sowie, nach Fertigstellung 5 Exemplare des Druckwerkes, die ihr verschenken, oder verkaufen könnt.
Nachdem ich nicht einmal den Keim eines Verdachtes, mich persönlich bereichern zu wollen, aufkommen lassen möchte, habe ich sowohl Günther, als auch unser Forumsmitglied Erich, ersucht ein Konto für Interessierte einzurichten.

Wenn ihr also Lust habt mitzuschreiben, oder ganz einfach ein Gemeinschaftsprojekt zu unterstützen, dann wird Euch Günther eine Bankverbindung in Deutschland und Erich eine in Spanien mitteilen. Ich erhalte nach Eingang der Zahlung dann eine Meldung, dass Ihr weitere Informationen bekommt.

Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn wir gemeinsam, als, soviel ich weiß einziges Forum, ein gemeinsames Buch herausgeben könnten.
Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen eines weiteren Kapitels und ein wunderschönes Wochenende.

Eure Wienerin
Irene-Christine Graf

P.S.: Bitte bedenkt, dass, wenn Ihr mir Textteile oder Bilder schickt, mir damit das Recht gebt sie zu veröffentlichen.

Liebe Wienerin,

ich hab eine Weile nicht im Forum gelesen und finde die Idee von eurem gemeinsamen Buch so gut, dass ich gerne die 100 Euro geben und vielleicht auch ein wenig Korrektur lesen könnte.

Wem schreib ich jetzt eine persönliche Nachricht?

Hab das mal hochgeholt, falls noch wer interessiert ist ....

Lieben Gruss aus Buenavista
Lenka

[Santana]

Lenka guckst Du hier
http://www.forumteneriffa.de/tenerif...-hoffnung.html