Die Gewerkschaft UGT und das Syndikat des Krankenpersonals SAE hatten zur einer Demo in Santa Cruz aufgerufen.Die Demo wurde wegen gravierende Maengel im Gesundheitswesen auf Teneriffa aufgerufen.Die forderungen lauteten:mehr Qualitaet und eine bessere Koordination der Krankenhaeuser,Gesundheitszentren,Ambulancen.usw.
Die Arbeitnehmervertretungen monieren die Luecken in der Verwaltung und Koordination des Gesundheitswesen,die zur einer Ueberlastung der Notaufnahmen der Krankenhaeuser fuehrt.
In den vergangenen Wochen machte erneuert eine Ueberlastung der notaufnahme im Inselkrankenhaus HUC schlagzeilen.Angesetzte Operationstermine mussten zum Teil verschoben werden,weil die Aerzte in der notaufnahme gebraucht wurden.Dabei sind die Wartelisten fuer verschiedene Eingriffe ohnehin lang genug.Seit Jahren versucht man,diese Wartelisten zu verkuerzen,mit maessigem Erfolg.
Auch Intersindical Canaria meldete sich zu Wort"Ebenso gravierend wie die chaotische Lage des oeffentlichen Gesundheitswesen ist die Reaktion der zustaendigen Gesundheitsbehoerde,die das Problem herunterspielt und es mit dem Bau zweier neuer Krankenhaeuser im Norden und Sueden zu loesen sucht,die aber erst in etwa fuenf Jahren betriebsbereit sein werden".Ausserdam beanstandete das Syndikat das der durchschnittliche Krankenhausaufenthalt eines Patienten auf den Kanaren durchschnittlich 20 Tage betraegt.Dies stellt nach Ansicht der Arbeitnehmervertretung die Unfaehigkeit der hiesigen Gesundheitsbehoerde unter Beweis.Ausserdem liege das Fachpersonaldefizit auf den Kanaren 15% hoeher als auf dem Festland.
Die Arbeitnehmervertretungen monieren die Luecken in der Verwaltung und Koordination des Gesundheitswesen,die zur einer Ueberlastung der Notaufnahmen der Krankenhaeuser fuehrt.
In den vergangenen Wochen machte erneuert eine Ueberlastung der notaufnahme im Inselkrankenhaus HUC schlagzeilen.Angesetzte Operationstermine mussten zum Teil verschoben werden,weil die Aerzte in der notaufnahme gebraucht wurden.Dabei sind die Wartelisten fuer verschiedene Eingriffe ohnehin lang genug.Seit Jahren versucht man,diese Wartelisten zu verkuerzen,mit maessigem Erfolg.
Auch Intersindical Canaria meldete sich zu Wort"Ebenso gravierend wie die chaotische Lage des oeffentlichen Gesundheitswesen ist die Reaktion der zustaendigen Gesundheitsbehoerde,die das Problem herunterspielt und es mit dem Bau zweier neuer Krankenhaeuser im Norden und Sueden zu loesen sucht,die aber erst in etwa fuenf Jahren betriebsbereit sein werden".Ausserdam beanstandete das Syndikat das der durchschnittliche Krankenhausaufenthalt eines Patienten auf den Kanaren durchschnittlich 20 Tage betraegt.Dies stellt nach Ansicht der Arbeitnehmervertretung die Unfaehigkeit der hiesigen Gesundheitsbehoerde unter Beweis.Ausserdem liege das Fachpersonaldefizit auf den Kanaren 15% hoeher als auf dem Festland.
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