Zum Leidwesen der Umweltschuetzer geht die Planung fuer den Hafen im Gemeindegebiet von Guia de Isora anscheinend weiter voran.Angeblich soll noch diesen Monat der oeffentliche Wettbewerb fuer den Hafenausbau ausgeschrieben werden,meldete sie Tageszeitung Diario de Avisio.Diese Aussage stamme von dem CC-Politiker Jesús Morales,der bei den Kommunalwahlen im Mai dieses Jahres fuer das Amt des Buergermeisters kandidieren wird.Derzeit wird Guia de Isora von den Sozialisten regiert und Jesús Morales verspricht sich von seiner Befuerwortung des Hafenbaus moeglicherweise zusaetzliche Waehler unter den circa 18.400 Einwohnern der Gemeinde.
Jedenfalls hat er nach einem Treffen mit dem Vizebeauftragten fuer oeffentliches Bauwesen der kanarische Regirung verkuendet,dass die Regionalregierung bereits 700.000 Euro fuer die Projektausberbeitung vorgesehen hat.Man muesse auch beruecksichtigen ,so erklaerte Morales dem Diario de Avisio das ein Teil dieses Projektes von der EU finanziert wird.
Das Vorprojekt,an dem sich das entgueltige Projekt orientieren wird,sieht einem der Kueste vorgelagerten so genannten schwimmenden Hafen vor.
"Eine Bruecke fuehrt ueber das Meer in das Hafengebiet"erklaerte Jesús Morales,auf diese Weise bliebe die Kueste geschuetzt.
Der recht grosse geplante Hafen sieht Anlagestellen fuer Kreuzschiffe,fuer Faehren.einen Sportbootbereich und einen Bereich fuer die Fischfaenger vor.
Allerdings so betonte Morales,sei der Hafen von Fonsalia keinwegs als Industriehafen geplant und werde somit auch nicht als Containerhafen in Frage kommen.Befuerworter schaetzen,das ueber den Hafen jaehrlich zwei Millionen Passagiere abgefertigt werden koennen.Doch das ist Zukunftsmusik.
Morales verspricht allerdings,dass er, falls er in Mai zum neuen Buergermeister von Guia de Isora gewaehlt werden sollte,das Hafebprojekt verstaerkt vorantreiben werde,den damit sei der wirtschaftliche Aufschwung der Gemeinde und die Schaffung neuer Arbeitsplaetze garantiert.
Ansichts der enormen Protestwelle,die der geplante Handelshafen in Granadilla ausgeloest hat,ist auch im Falle des Puerto de Fonsalia mit heftigem Wiederstand zu rechnen.Der Umweltschutzverband ATAN wettert bereits gegen das umweltzerstoerende Projekt,das seiner Ansicht nach vollkommen unnoetig ist.Wie ATAN auf seiner Webseite www.atan.org erklaert,entstand die Idee eines Faehrhafens in Fonsalia vor Jahren,als die Erweiterungsplaene fuer den Faehrbereich von Los Cristianos auf grosse Proteste stiessen und nach einem anderen Ort an der Suedkueste Teneriffas gesucht wurde,um den Faehrverkehr abzufertigen.
Meine Meinung nach ist es nur ein Wahlkampftrick
Jedenfalls hat er nach einem Treffen mit dem Vizebeauftragten fuer oeffentliches Bauwesen der kanarische Regirung verkuendet,dass die Regionalregierung bereits 700.000 Euro fuer die Projektausberbeitung vorgesehen hat.Man muesse auch beruecksichtigen ,so erklaerte Morales dem Diario de Avisio das ein Teil dieses Projektes von der EU finanziert wird.
Das Vorprojekt,an dem sich das entgueltige Projekt orientieren wird,sieht einem der Kueste vorgelagerten so genannten schwimmenden Hafen vor.
"Eine Bruecke fuehrt ueber das Meer in das Hafengebiet"erklaerte Jesús Morales,auf diese Weise bliebe die Kueste geschuetzt.
Der recht grosse geplante Hafen sieht Anlagestellen fuer Kreuzschiffe,fuer Faehren.einen Sportbootbereich und einen Bereich fuer die Fischfaenger vor.
Allerdings so betonte Morales,sei der Hafen von Fonsalia keinwegs als Industriehafen geplant und werde somit auch nicht als Containerhafen in Frage kommen.Befuerworter schaetzen,das ueber den Hafen jaehrlich zwei Millionen Passagiere abgefertigt werden koennen.Doch das ist Zukunftsmusik.
Morales verspricht allerdings,dass er, falls er in Mai zum neuen Buergermeister von Guia de Isora gewaehlt werden sollte,das Hafebprojekt verstaerkt vorantreiben werde,den damit sei der wirtschaftliche Aufschwung der Gemeinde und die Schaffung neuer Arbeitsplaetze garantiert.
Ansichts der enormen Protestwelle,die der geplante Handelshafen in Granadilla ausgeloest hat,ist auch im Falle des Puerto de Fonsalia mit heftigem Wiederstand zu rechnen.Der Umweltschutzverband ATAN wettert bereits gegen das umweltzerstoerende Projekt,das seiner Ansicht nach vollkommen unnoetig ist.Wie ATAN auf seiner Webseite www.atan.org erklaert,entstand die Idee eines Faehrhafens in Fonsalia vor Jahren,als die Erweiterungsplaene fuer den Faehrbereich von Los Cristianos auf grosse Proteste stiessen und nach einem anderen Ort an der Suedkueste Teneriffas gesucht wurde,um den Faehrverkehr abzufertigen.
Meine Meinung nach ist es nur ein Wahlkampftrick

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