Schon oft gehört, ist die penetrante Beschallung mit Reggaetón aus/von Küchenfenstern, vorbeifahrenden Autos und Fernsehwerbung und Pausenvideos allerhalben mittlerweile als mehr als aufdringlich anzusprechen.
Diese Variante des ursprünglichen Reggae von den Karibischen Inseln, vornehmlich Jamaika, der Wiege des Bob Marley, als wohl allen uns bekannten Musiker des Stiles, ist eine progressive Abwandlung, die aus anderen sozialpolitischen Gefilden der Karibik stammt, wie vornehmlich Puerto Rico oder der Dominikanischen Republik ( Dom Rep ).
Wer, wie ich, die Evolution der Musik auf den Kanaren beobachtet, wird auch feststellen müssen, dass die gedachte, oder besser gesagt, angenommene, Evolution sich nicht pro-universaleuropäisch entwickeln wird, sondern der Zuwanderung geneigter Latinos aus Mittelamerika folgt, die, anderer Sprachen auf Grund der Bildungsarmut nicht mächtig, Musik pflegt, die aus Gründen des Verstehen-können und als heimisch gefühlter Rhythmik aller anderen Musik vorgezogen wird.
Die progressive Bewegung geht hier von der Jugend der Kanaren aus, im Alter ja bis hoch an die 35 Jahre, die sich im Bereich des Latino-Einflusses bewegt.
Dies erst einmal als meine Feststellung.
Jetzt dazu, was mich bewegt hat, das hier vorzutragen:
Neuerdings erscheint im örtlichen Fernsehen, unter der Rubrik "Trending", die Publizität der Marke "La Irlandesa" als Unterstützer der örtlichen Reggaetón-Industrie, die immer stärker den Einfluss dieser Musik hochpusht, und uns somit auf die Nerven drängt.
Figuren, wie "Dasoul" und Andere, im puren Stil der karibischen Reggaetón-Stars, reissen nun die kanarische Jugend mit in den Strudel der Bewegung, was mir wie eine Invasion unserer Nerven vorkommt.
Jetzt werdet Ihr sagen, "Na, dann mach doch die Kiste aus !".
Das ist es ja nicht allein, sondern was da zu uns dringt, kommt von der offenen Strasse, oder aus Nachbars offenem Fenster zu uns herüber.
Auf Grund dieser Tatsache, "La Irlandesa" und "Reggaetón", habe ich mal nach dieser Firma geforscht, denn dass Irländer den Reggaetón fördern wollen, kam mir nicht in die Denkungsweise.
Da stiess ich auf die Tatsache, dass "unsere" Butter ( ich setze voraus, dass ich nicht der Einzige bin, der auch mal diese Marke konsumiert ) nicht von Irland kommt, sondern auf Gran Canaria in diese Marke verarbeitet wird, und vor Jahren vor einem EU-Gericht sich den Namen hat schützen lassen können, als das EU-Land Irland auf Markenschutz gegen die Canarios geklagt hatte.
So, weil also "La Irlandesa" mir akustisch "auf die Ohren geht", habe ich sie von meinem Speiseplan gestrichen !
( Die von "Hacendado" ist auch nicht schlecht, aber da muss ich nun auch mal nachforschen ob..... Und die von "Lidl ?" Verdammt !!!)
Diese Variante des ursprünglichen Reggae von den Karibischen Inseln, vornehmlich Jamaika, der Wiege des Bob Marley, als wohl allen uns bekannten Musiker des Stiles, ist eine progressive Abwandlung, die aus anderen sozialpolitischen Gefilden der Karibik stammt, wie vornehmlich Puerto Rico oder der Dominikanischen Republik ( Dom Rep ).
Wer, wie ich, die Evolution der Musik auf den Kanaren beobachtet, wird auch feststellen müssen, dass die gedachte, oder besser gesagt, angenommene, Evolution sich nicht pro-universaleuropäisch entwickeln wird, sondern der Zuwanderung geneigter Latinos aus Mittelamerika folgt, die, anderer Sprachen auf Grund der Bildungsarmut nicht mächtig, Musik pflegt, die aus Gründen des Verstehen-können und als heimisch gefühlter Rhythmik aller anderen Musik vorgezogen wird.
Die progressive Bewegung geht hier von der Jugend der Kanaren aus, im Alter ja bis hoch an die 35 Jahre, die sich im Bereich des Latino-Einflusses bewegt.
Dies erst einmal als meine Feststellung.
Jetzt dazu, was mich bewegt hat, das hier vorzutragen:
Neuerdings erscheint im örtlichen Fernsehen, unter der Rubrik "Trending", die Publizität der Marke "La Irlandesa" als Unterstützer der örtlichen Reggaetón-Industrie, die immer stärker den Einfluss dieser Musik hochpusht, und uns somit auf die Nerven drängt.
Figuren, wie "Dasoul" und Andere, im puren Stil der karibischen Reggaetón-Stars, reissen nun die kanarische Jugend mit in den Strudel der Bewegung, was mir wie eine Invasion unserer Nerven vorkommt.
Jetzt werdet Ihr sagen, "Na, dann mach doch die Kiste aus !".
Das ist es ja nicht allein, sondern was da zu uns dringt, kommt von der offenen Strasse, oder aus Nachbars offenem Fenster zu uns herüber.
Auf Grund dieser Tatsache, "La Irlandesa" und "Reggaetón", habe ich mal nach dieser Firma geforscht, denn dass Irländer den Reggaetón fördern wollen, kam mir nicht in die Denkungsweise.
Da stiess ich auf die Tatsache, dass "unsere" Butter ( ich setze voraus, dass ich nicht der Einzige bin, der auch mal diese Marke konsumiert ) nicht von Irland kommt, sondern auf Gran Canaria in diese Marke verarbeitet wird, und vor Jahren vor einem EU-Gericht sich den Namen hat schützen lassen können, als das EU-Land Irland auf Markenschutz gegen die Canarios geklagt hatte.
So, weil also "La Irlandesa" mir akustisch "auf die Ohren geht", habe ich sie von meinem Speiseplan gestrichen !
( Die von "Hacendado" ist auch nicht schlecht, aber da muss ich nun auch mal nachforschen ob..... Und die von "Lidl ?" Verdammt !!!)
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