Allen voran< das schelle BioNTech. Habe jetzt viel gelesen und vor allem gute Recherchen- Hut ab und ein grossen Dankeschoen an diese Menschen!!
Ich fasse mal die vielen Seiten zusammen..(so kurz wie moeglich wo auch die Zahlen stimmen!!)
Es wurde 2008 von den Medizinern Ugur Sahin und Oezlem Tuereci gegruendet und war weltweit das erste, dessen Impfstoff nach einer Phase- 3 Studie, zugelassen wurde. Das war letztes Jahr.LEr beruht auf der Messenger RNA, einem natuerlichen Botenstoff, der dem Organismus Bauanleitungen fuer Proteine liefert, die eine vielzahj von Krankheiten bekaempfen. Eine hoch anspruchsvolle Herausforderung, mit dieser Technologie, eine Massenproduktion aufzubauen. Niemand auf der Welt hatte damit Erfahrung. Das zu schaffen, verdanken wir Sierk Poetting. "Man koennte sich das Mixen von Zutaten sparen und dies von Zulieferern kaufen. Das haette aber zu lange gedauert." Um zu begreifen welche Leistung das alles ist< es werden 50.000 Schritte gebraucht, um Corminaty (so der Handelsname unseres Impfstoffes)> her zu stellen. Sein Team verfasste eine Anleitung dazu die mehrere 1000 Seiten umfasst.
mittlerweile sind 1,7 Milliarden Impfstoffdosen bei BioNTech in diesem Jahr bestellt< 2,5 will Poetting herstellen! (1 sechstel der Weltbevoelkerung).
Jetzt das neue Werk in M;arburg< die Rettung der Welt ist Handarbeit:
eine Laborantin fuellt Enzyme aus mehreren Flaschen in ein Laborglas, um sie dann in den Bioreaktor zu schuetten.Unmd dann weiter< fuer jeden Handgriff gibt es einen exakten Zeitpunkt, eine exakte Temperatur, eine exakte Ruehrtemperatur.
In nur 8 Monaten war die neue Fabrik bereits einsatzbereit. Normalerweise dauert sowas ca 2 Jahre, aber momentan ist die Welt von BioNTech abhaengig:
in der EU kam im ersten Quartal fast die Haelfte aller Dosen von dem deutschen Hersteller. Andere hatten Probleme< der brit./schwed. Konzern A. Zeneka musste immer wieder seine Liefermenge kuerzen, weil es Schwierigkeiten gab. Auch der US Konzern Johnson& Johnson meldete vor kurzem einen Zwischenfall. 1,5 Millio9nen Impfdosen mussten vernichtet werden, weil Mitarbeiter bei einem Lohnfertiger Substanzen verwechselt haben.Weitere Knappheit: Indien, GB, USA, esportieren keine Impfdosen mehr.
In Marburg wird nun in 3 Schichten rund um die Uhr gearbeitet, mit Stoffen die mehrere Millionen Euro wert sind. In 66 Laender sxportiert BioNTech den Impfstoff, hergestellt wir er vom Partner Pfizer in USA und mehreren Werken in Europa- z.B. Mainz, Marburg.
zu den Mutanten< die europaeische Kommision verhandelt bereits ueber eine Auffrischung fuer Mutanten (ergaenzende Vaczinen die den Schutz auf neue Varianten ausweiten) .Das koennte in Marburg in 6 Wochen produziert werden- im Gebaeude H28 des Marburger BioNTech Werkes, wo selbst M utanten ihren Schrecken verlieren.
++++++++++++++++++++++++++++
Es gibt noch so veiels Spannendes dazu zu schreiben, aber ich weiss garnicht, ob euch das tatsaechlich interessiert- oder ihr wisst das alles schon. Ich las es mit Begeisterung, grosser Demut und Bewunderung fuer diese enorme Zusammenarbeit der Menschen- Wissenschaftler, Aerzte & Manmager- die fuer unser aller Leben im Wettlauf stehen
Ich fasse mal die vielen Seiten zusammen..(so kurz wie moeglich wo auch die Zahlen stimmen!!)
Es wurde 2008 von den Medizinern Ugur Sahin und Oezlem Tuereci gegruendet und war weltweit das erste, dessen Impfstoff nach einer Phase- 3 Studie, zugelassen wurde. Das war letztes Jahr.LEr beruht auf der Messenger RNA, einem natuerlichen Botenstoff, der dem Organismus Bauanleitungen fuer Proteine liefert, die eine vielzahj von Krankheiten bekaempfen. Eine hoch anspruchsvolle Herausforderung, mit dieser Technologie, eine Massenproduktion aufzubauen. Niemand auf der Welt hatte damit Erfahrung. Das zu schaffen, verdanken wir Sierk Poetting. "Man koennte sich das Mixen von Zutaten sparen und dies von Zulieferern kaufen. Das haette aber zu lange gedauert." Um zu begreifen welche Leistung das alles ist< es werden 50.000 Schritte gebraucht, um Corminaty (so der Handelsname unseres Impfstoffes)> her zu stellen. Sein Team verfasste eine Anleitung dazu die mehrere 1000 Seiten umfasst.
mittlerweile sind 1,7 Milliarden Impfstoffdosen bei BioNTech in diesem Jahr bestellt< 2,5 will Poetting herstellen! (1 sechstel der Weltbevoelkerung).
Jetzt das neue Werk in M;arburg< die Rettung der Welt ist Handarbeit:
eine Laborantin fuellt Enzyme aus mehreren Flaschen in ein Laborglas, um sie dann in den Bioreaktor zu schuetten.Unmd dann weiter< fuer jeden Handgriff gibt es einen exakten Zeitpunkt, eine exakte Temperatur, eine exakte Ruehrtemperatur.
In nur 8 Monaten war die neue Fabrik bereits einsatzbereit. Normalerweise dauert sowas ca 2 Jahre, aber momentan ist die Welt von BioNTech abhaengig:
in der EU kam im ersten Quartal fast die Haelfte aller Dosen von dem deutschen Hersteller. Andere hatten Probleme< der brit./schwed. Konzern A. Zeneka musste immer wieder seine Liefermenge kuerzen, weil es Schwierigkeiten gab. Auch der US Konzern Johnson& Johnson meldete vor kurzem einen Zwischenfall. 1,5 Millio9nen Impfdosen mussten vernichtet werden, weil Mitarbeiter bei einem Lohnfertiger Substanzen verwechselt haben.Weitere Knappheit: Indien, GB, USA, esportieren keine Impfdosen mehr.
In Marburg wird nun in 3 Schichten rund um die Uhr gearbeitet, mit Stoffen die mehrere Millionen Euro wert sind. In 66 Laender sxportiert BioNTech den Impfstoff, hergestellt wir er vom Partner Pfizer in USA und mehreren Werken in Europa- z.B. Mainz, Marburg.
zu den Mutanten< die europaeische Kommision verhandelt bereits ueber eine Auffrischung fuer Mutanten (ergaenzende Vaczinen die den Schutz auf neue Varianten ausweiten) .Das koennte in Marburg in 6 Wochen produziert werden- im Gebaeude H28 des Marburger BioNTech Werkes, wo selbst M utanten ihren Schrecken verlieren.
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Es gibt noch so veiels Spannendes dazu zu schreiben, aber ich weiss garnicht, ob euch das tatsaechlich interessiert- oder ihr wisst das alles schon. Ich las es mit Begeisterung, grosser Demut und Bewunderung fuer diese enorme Zusammenarbeit der Menschen- Wissenschaftler, Aerzte & Manmager- die fuer unser aller Leben im Wettlauf stehen
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