Kanaren voller Einwanderer.. Aber es sind Italiener

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    #1

    Kanaren voller Einwanderer.. Aber es sind Italiener

    Die Mehrheit befürwortet die Begrenzung der Ankunft von Einwanderern. Bei der vorliegenden Volkszählung sollte der Schwerpunkt jedoch nicht auf denjenigen liegen, die aus Afrika anreisen, sondern auf den Europäern

    https://www.canarias7.es/canarias/ti...191251-nt.html

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    #2
    Kanaren: Aus diesen Ländern stammen die meisten Einwanderer

    Ein großer Teil der Kanarios befürwortet eine Obergrenze für Einwanderer. Laut der gefühlten Wahrheit vieler Einwohner kamen zuletzt zu viele Migranten aus Afrika an. Doch in Wahrheit stammen die meisten Einwanderer aus einer anderen Region.

    Mehr als die Hälfte der kanarischen Bevölkerung befürwortet einen Einwanderungsstopp für Ausländer. Das geht aus einer offiziellen Erhebung hervor. 54 Prozent der Bevölkerung stimmte der entsprechenden Frage „voll“ oder „eher“ zu.

    Demgegenüber steht die Aussage von 56 Prozent der Einwohner, dass Migranten Jobs ausführen, die Einheimische gar nicht haben wollen. Nach der Auswertung weiterer zugehöriger Fragen steht die Erkenntnis, dass 53 Prozent der Befragten, Einwanderer nicht als Konkurrenten auf der Suche nach attraktiven Jobs sehen.

    In den vergangenen 19 Jahren hat die Migration auf die Kanarischen Inseln tatsächlich zugenommen. Lebten 2001 knapp 108.000 Personen ausländischer Herkunft auf den Kanaren, waren es 2020 rund 292.500. Allerdings stieg die Gesamtbevölkerung in der Zeit ebenfalls an. Nach Angaben des spanischen Statistikamts waren es 2001 rund 1,78 Millionen Bürger. Bis 2020 stieg die Zahl auf knapp 2,18 Millionen.

    Teneriffa und Gran Canaria beheimaten die meisten Einwanderer

    Die beiden bevölkerungsreichsten Inseln, Teneriffa und Gran Canaria, beheimateten dabei die meisten ausländisch stämmigen Bürger. Auf Teneriffa waren es mehr als 45 Prozent, während gut 25 Prozent auf Gran Canaria lebten. Lanzarote folgte mit 12,6 Prozent und Fuerteventura mit 12,4 Prozent.

    Von den 292.542 Ausländern, die im Jahr 2020 auf den Inseln lebten, stammte knapp die Hälfte (134.837) aus EU-Ländern. Amerika stellte 84.660 weitere Einwanderer, die meisten von ihnen aus Südamerika, und Afrika trug 26.579 weitere Personen bei.

    Italien ist das Land, das derzeit die meisten Kanaren-Auswanderer stellt. Waren es 2001 noch knapp 3500, wurden 2020 fast 40.500 Italienische Einwanderer registriert. An zweiter Stelle steht Venezuela mit 23.805 Einwanderern (2001: 4379). Aus Marokko stammen 16.444 Einwanderer, während 15.322 Kolumbianer und 15.760 Kubaner auf dem Archipel leben.

    https://www.teneriffa-news.com/news/...rer_14333.html

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      #3
      und wieviel Einwanderer sich deutschstämmig??

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        #4
        Zitat von Rentner24 Beitrag anzeigen
        und wieviel Einwanderer sich deutschstämmig??
        Die Frage müsste lauten, wie viele Deutsche sind darunter, die immer noch Deutsch im Kopf sind und die Canarios mit ihrem Deutschtum missionieren wollen?
        Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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          #5
          Bei den Italienern sind doch die Hälfte untergetauchte Mitglieder der ’Ndrangheta.

          OK, nicht die Hälfte, aber einige, was man so ab und zu in den Tageszeitungen liest.
          "Jahrelang ohne ein verräterisches Lebenszeichen in der italienischen Clique in Adeje gelebt"
          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            #6
            Zitat von Nespresso Beitrag anzeigen
            Die Frage müsste lauten, wie viele Deutsche sind darunter, die immer noch Deutsch im Kopf sind und die Canarios mit ihrem Deutschtum missionieren wollen?
            Noch schlimmer sind die Oberklugen egal welcher Nationalität

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              #7
              "Den Deutschen" gibt es doch gar nicht, sieht man ja auch beim C-Thema. Inzwischen eher auch ne gespaltene Gesellschaft, viele unfähig, sachliche Diskussionen zu führen.

              Ich halte den Einfluss der Medien, auch der asozialen, für größer als den der Nation, allerdings gibt es schon noch gewisse Tendenzen.

              Berliner Flughafen und C-Maßnahmen sind Beispiele, wo das, was früher mal als "deutsche Tugenden" bezeichnet wurde, eher nicht erkennbar ist. Und einige der Unfähigsten sollen "unser gemeinsames Europa" gestalten. Wie wenig der sprachraumübergreifende Informationsaustausch funktioniert, sieht man daran, wie einige der schlechtesten deutschen/europäischen Politiker hier immer noch geschätzt werden, wobei das Interesse an Politik hier auf der Insel die regionale Ebene sowieso kaum überschreitet. Wenn überhaupt.

              Und was Anfälligkeit für Korruption angeht, da machen uns die südeuropäischen Gepflogenheiten nicht mehr viel vor. Hier eher Kleinkorruptis, in Alemania wird geklotzt und nicht geklettert. Hoffentlich auch bei der Bestrafung.
              Zuletzt geändert von SanLorenzo4; 05.04.2021, 11:24.
              ...

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                #8
                Also wenn man auf die Leserkommentare schaut (bei den wenigen Zeitungen, die die noch zulassen) so ist kaum einer mit den Politikern zufrieden. CDU Umfragewerte sind doch jetzt auch zum 1. Mal richtig im Keller seit Merkel oder?

                Aber selbst Boris aus England, der ja offenbar eine recht gute Strategie fährt wird von den Lesern in z.B. Dailymail ständig angefeindet.

                Was müsste denn ein Politiker tun, um es allen Recht zu machen? Ich glaube das ist gar nicht so einfach.

                Achja, hier noch mehr zu Ausländern auf den Kanaren.

                https://www.canarias7.es/politica/fu...230852-nt.html

                Wieviel Deutsche jetzt noch einwandern oder es insgesamt sind steht da aber auch nicht.

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                  #9
                  Die Parteiendemokratie ist am Ende.

                  Das stark vereinfachende Modell "links - rechts" zieht nicht mehr.

                  Man sollte mal Leuten mit erprobter Kompetenz und nicht Berufspolitikern die Führung übergeben.

                  Oder wir versuchen es mal mit einem Europa der Regionen. Kommunalpolitiker waren schon immer unabhängiger von den Parteiprogrammen und -fesseln.
                  Zuletzt geändert von SanLorenzo4; 05.04.2021, 14:02.
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