Neue Hoffnung durch neues Medikament
Forscher der britischen Universität Nottingham haben festgestellt, dass das Arzneimittel Tapsigargina wirksam gegen Viren hilft, auch gegen COVID-19. Damit liegt auf dem Medikament eine große Hoffnung. Noch muss es weitere Forschungen geben, aber die Wissenschaftler setzen große Hoffnung auf das antivirale Medikament, das auch vor anderen Virenerkrankungen schützen könnte. Auch auf den Kanarischen Inseln wird mit Hochdruck daran geforscht, wie man COVID-19 therapieren könnte.
Thapsia garganica – oft auch als „Karotte des Todes“ bezeichnet, soll die vermehrung von Covidviren hemmen.Mit der Substanz könne die Viruslast in der Frühphase der Infektion schnell und vor allem massiv gesenkt werden. Das Pflanzengift unterbinde im Körper sofort die Virusvermehrung, indem die Coronaviren an der Replikation gehindert werden.
Auch weitere Wissenschaftler haben sich bereits mit der Pflanze und deren Gift beschäftigt. Professor Dr. Kin-Chow Chang von der Universität Nottingham hat ermittelt, dass TG die Viruslast hundertmal so stark hemmen kann wie Remdesivir. Dabei soll die Substanz auch gegen die kursierenden Mutationen wirksam sein. Dennoch stehen die Studien bislang noch ganz am Anfang. Eine Anwendung am Menschen ist noch weit entfernt.
St. Lorenzo, schau doch mal in deiner Gartenapotheke, ob du ein solches Gewaechs findest
Forscher der britischen Universität Nottingham haben festgestellt, dass das Arzneimittel Tapsigargina wirksam gegen Viren hilft, auch gegen COVID-19. Damit liegt auf dem Medikament eine große Hoffnung. Noch muss es weitere Forschungen geben, aber die Wissenschaftler setzen große Hoffnung auf das antivirale Medikament, das auch vor anderen Virenerkrankungen schützen könnte. Auch auf den Kanarischen Inseln wird mit Hochdruck daran geforscht, wie man COVID-19 therapieren könnte.
Thapsia garganica – oft auch als „Karotte des Todes“ bezeichnet, soll die vermehrung von Covidviren hemmen.Mit der Substanz könne die Viruslast in der Frühphase der Infektion schnell und vor allem massiv gesenkt werden. Das Pflanzengift unterbinde im Körper sofort die Virusvermehrung, indem die Coronaviren an der Replikation gehindert werden.
Auch weitere Wissenschaftler haben sich bereits mit der Pflanze und deren Gift beschäftigt. Professor Dr. Kin-Chow Chang von der Universität Nottingham hat ermittelt, dass TG die Viruslast hundertmal so stark hemmen kann wie Remdesivir. Dabei soll die Substanz auch gegen die kursierenden Mutationen wirksam sein. Dennoch stehen die Studien bislang noch ganz am Anfang. Eine Anwendung am Menschen ist noch weit entfernt.
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