Einwanderer füllen Hotels in Puerto de la Cruz

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    #1

    Einwanderer füllen Hotels in Puerto de la Cruz

    Einwanderer füllen Hotels in Puerto de la Cruz
    Komplexe wie San Telmo oder Perla dienen als Unterkunft für fast hundert Menschen, die in den letzten Wochen an der kanarischen Küste angekommen sind
    Die Migrationskrise, die die Kanarischen Inseln mitten in der zweiten Welle von Coronavirus-Infektionen bestraft, zwingt uns, nach Lösungen für Einwanderer zu suchen . Die in den letzten Wochen vorherrschende Praxis, Hotels aufgrund der geringen touristischen Nachfrage zu eröffnen .

    Viele von ihnen nutzen die Gelegenheit, Selfies mit Mobiltelefonen aufzunehmen und in Hotels in Puerto de la Cruz wie San Telmo und Perla zu übernachten. Unterkünfte, in denen fast hundert Menschen untergebracht sind, die mit unregelmäßigen Booten im Archipel angekommen sind.

    https://www.eldia.es/tenerife/2020/0...z/1112396.html
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    Gruß Günter

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    #2
    Wenn das Hilfe fuer die Hotelangestellten bringt, Personal das bezahlt wird- warum nicht. Da muss man vielleicht mal voellig umdenken. Wichtig ist m.E. dass man die Einwanderer nicht einfach unterbringt und ihnen alles kostenlos vor die Nase stellt, sondern dass man sie in ein Sprachprogramm integriert und dann zur Arbeit einteilt, ohne den Einheimischen den Job weg zu nehmen .
    Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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      #3
      Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
      zur Arbeit einteilt, ohne den Einheimischen den Job weg zu nehmen .

      stelle ich mir etwas schwierig vor
      Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
      ---
      La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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        #4
        Naiv gedacht, keine Arbeitsplätze den Einheimischen wegnehmen..welche Arbeitsplätze bitte schön? ...von denen will kein einziger hierbleiben, sie wollen so schnell wir möglich weiter nach Norden. Die Ziele sind das gelobte Deutschland und Frankreich. Hat man doch in Garachico gesehen, wenn sie nicht aufs Festland ausgeflogen werden, verlassen sie die Unterkünfte und protestieren.
        canaria aria

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          #5
          natuerlich ist das schwierig. Sehr schwierig. Aber sollen doch endlich die gut bezahlten Politiker hier, mal die Koepfe benutzen fuer eine nachhaltige und menschliche Fuersorge.
          Natuerlich wollen die Fluechtlinge von einer Unterkunft weg, wo sie weder willkommen sind, noch Versuche einer Integration unternommen werden, hier in Garachico und gleichermassen Griechenland. Der Brand dort war doch die Antwort auf die Monate langen Versprechungen. Leere Versprechungen auf menschenwuerdige Unterkuenfte. Obwohl Geld fuer diese Veraenderungen vorhanden war. Ganz sicher kann man auch hier Geld locker machen fuer "Artgerechte" Unterbringung, Weiterbildung und Beschaeftigung. Beschaftigung z.B. bei der Feldarbeit; Ernte; Gemueseanbau usw- alles Dinge aus deren Richtung auch wir bald sehr noetig Unterstuetzung brauchen werden. Die jungen Einheimischen haben dazu keine Lust und haengen lieber auf der winzigen Rente der Eltern/Grosseltern rum. Das habt ihr doch auch schon mitbekommen. Also warum nicht Fremde, Einwanderer, dafuer bezahlen.
          Es soll doch hier mal keiner vergessen wo unsere Eltern/Grosseltern herkamen und Fluechtlinge vor dem Krieg, nach dem Krieg und vielen anderen Zuwanderungsgruenden. Deutschland ist ein Einwanderungsland. Diese Tatsache hat sich nicht aus politischen Vorgaben der jüngeren Geschichte ergeben, sondern ist bereits seit Jahrhunderten fester Bestandteil der Bevölkerungsentwicklung unsere Landes. Dabei sind die Beispiele für Zuwanderung nach Deutschland ebenso zahlreich wie unterschiedlich – von der Immigration der französischen Hugenotten, die im 17. Jahrhundert vor religiöser Verfolgung flohen, über die Arbeitsimmigration vor allem aus Süd- und Osteuropa während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert bis zur Zuwanderung der sogenannten Gastarbeiter während des Wirtschaftswunders. Ende der 1980er-Jahre und nach dem Mauerfall kam es zu einer weiteren Episode der Zuwanderung nach Deutschland, die vor allem durch Asylbewerber aus Ost- und Südosteuropa gekennzeichnet war usw...
          https://www.malteser.de/fileadmin/Fi...ht_2017_es.pdf
          2019< Eine Person hat nach der statistisch verwendeten Definition einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
          Zuletzt geändert von Kaleika; 28.09.2020, 01:54.
          Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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            #6
            Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
            Natuerlich wollen die Fluechtlinge von einer Unterkunft weg, wo sie weder willkommen sind, noch Versuche einer Integration unternommen werden, hier in Garachico und gleichermassen Griechenland. Der Brand dort war doch die Antwort auf die Monate langen Versprechungen.
            WELCHE Versprechen wurden denn wem gemacht?

            Keiner hat den sogenannten Flüchtlingen etwas versprochen.
            Wer wirklich flüchten muss wäre im ersten sicheren Land zufrieden und würde sich im Gegenzug zur Unterkunft, Verpflegung, Taschengeld und Krankheitvorsorge NÜTZLICH machen.

            Aber Arbeit ist wohl sowohl für Araber als auch Afrikaner nicht die erste Wahl?
            Und Integration ist keine Einbahnstrasse, sie selbst müssen sich integrieren.

            Alleine in Deutschland werden arbeitende Migranten mit zusätzlich 9 Milliarden Euro jedes Jahr zusätzlich ( zu den 35 Milliarden Euro) unterstützt!
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            Gruß Günter

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              #7
              windus 1947 sie sind im falschen Thread
              - der Rassenhass wird bei "Meinungsfreiheit" rausgelassen. Dieser Thread wurde extra für Sie und eine paar wenige mehr eingerichtet um nicht das gesamte Forum zu vergiften.
              Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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                #8
                Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigen
                Rassenhass? sieh dir mal die Bemerkung von Patrick an!
                Kanaren: Rückführungen von Migranten aktiviert
                Rückführungsvereinbarung mit Mauretanien wieder aktiviert

                Seit nunmehr sechs Monaten wurden die Rückführungen von Migranten nach Afrika ausgesetzt, doch nach Besuch des spanischen Innenministers Fernando Grande-Marlaska in Mauretanien wurde dieses Abkommen nun wieder aktiviert. Dies ermöglicht den Kanaren jetzt wieder die Rückführung aller von dort aus aufgebrochenen Migranten – unabhängig ihrer Nationalität.

                Nur kurz nachdem das Zentrum in Barranco Seco auf Gran Canaria gestern geöffnet hatte, wurden dort auch schon die ersten 42 Migranten aus Ländern südlich der Sahara untergebracht. Im Zentrum Hoya Fría auf Teneriffa seien noch am Abend 31 Personen einquartiert worden.
                https://www.kanarenmarkt.de/150087/k...aktiviert.html
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von windus1947; 28.09.2020, 11:46.
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                Gruß Günter

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                  #9
                  Windus< welche Versprechungen??
                  Versprechungen wurden von den jeweiligen Regierungen gemacht, die Fluechtlinge aufgenommen haben und von der EU < wie es so ueblich ist bei den Grundrechten aller Menschen. Ich nehme an, dass du diese Rechte sicherlich auch beanspruchen wuerdest

                  Europäische Union versagt tausenden Flüchtlingen die versprochene Hilfe

                  Was wird aus den rund 60.000 Flüchtlingen, die in Griechenland auf europäische Unterstützung warten? Eigentlich sollten sie schon längst innerhalb der EU umverteilt worden sein. Doch dieses Versprechen wurde bis heute nicht umgesetzt.
                  ++++++++++++++++++++++++++++
                  Hilfsorganisationen fordern Strafverfahren gegen griechische Regierung.Die Organisationen werfen Griechenland unter anderem sogenannte Pushbacks vor, bei denen Migranten unter Anwendung von Gewalt und ohne Berücksichtigung ihrer individuellen Umstände unmittelbar nach ihrem Überqueren der Grenze wieder in Richtung Türkei zurückgedrängt werden. Zudem würden Schutzmaßnahmen im Asylverfahren auf eklatante Weise missachtet. So biete die jüngste griechische Asylreform nur eine geringe Chance auf ein faires Asylverfahren. Die Einspruchsfristen bei abgelehnten Anträgen seien mitunter abgelaufen, bevor der Betroffene über die Entscheidung informiert worden sei.

                  "Die EU-Kommission ist die Hüterin des EU-Rechts und sollte die Grundrechte aller Menschen in Europa aufrechterhalten und schützen",
                  http://www.rbb-online.de/kontraste/u...ene-hilfe.html
                  Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                    #10
                    Grundgesetz 16a absatz2!
                    Auf Absatz 1 ( Asyl) kann sich nicht berufen wer aus sicheren Ländern oder EU Ländern kommt!
                    Und Griechenland ist EU!
                    Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

                    Gruß Günter

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                      #11
                      Ich kann die ganze Diskussion nicht wirklich verstehen.

                      Wer hat sich denn mal den UN-Migrationspakt reingezogen? Das ist doch völlig untergegangen. Da wird auch niemand gefragt, das wird einfach gemacht,

                      Ehrlich gesagt, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Mehrheit der Migranten in den Aufnahmeländern wohl fühlt. Hier und da gibt es auch Vorzeigeprojekte, aber im Großen funktioniert das nicht. Kann dem Kurz da nur recht geben, erst mal für ne Integration bereits aufgenommener sorgen, bevor man sich mit neuen Wellen verhebt.

                      Warum kann man nicht versuchen, den Leuten in ihren Heimatländern zu helfen? Da ist der Euro das X-fache wert und evtl. könnte man hier und da ein win-win-Verhältnis daraus bauen.
                      ...

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                        #12
                        Das ist natuerlich die beste Idee. Aber da muss es zuverlaessige Leute geben, die die Umsetzung/Verwaltung der Gelder kontrolliert. Das ist anscheinend nicht moeglich- schon in DE nicht. Sc hau mal z.B. was da mit dem ersten Covid- Hilfspaket in Berlin passiert ist. Soundsoviele Fakeantraege und Aszahlungen dabei
                        Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                          #13
                          Hola , es bleibt jedem unbenommen , Flüchtlinge und Migranten auf seiner Finca auf seine Kosten zu beherbergen . Das wäre praktizierte Nächstenliebe . Wer die Zustände von Kalkutta nicht möchte , darf sie hier nicht einführen .

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                            Zitat von faro Beitrag anzeigen
                            Wer die Zustände von Kalkutta nicht möchte , darf sie hier nicht einführen .
                            Das macht mich neugierig. Wie sind denn die Zustände in Kalkutta?

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                              Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
                              Kann dem Kurz da nur recht geben, erst mal für ne Integration bereits aufgenommener sorgen, bevor man sich mit neuen Wellen verhebt.
                              Integration klappt leider seit 30 Jahren nicht, die meisten wollen sich nicht integrieren.
                              Zitat von Faro
                              Hola , es bleibt jedem unbenommen , Flüchtlinge und Migranten auf seiner Finca auf seine Kosten zu beherbergen . Das wäre praktizierte Nächstenliebe .
                              Das wollen und können die Gutmenschen nicht, immer fordern aber selbst nichts zahlen wollen.
                              Zitat von TimLeary
                              Das macht mich neugierig. Wie sind denn die Zustände in Kalkutta?
                              so vielleicht?
                              http://familyincluded.com/wp-content...094da4cd_k.jpg
                              Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

                              Gruß Günter

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                                #16
                                Nein, das hier solche Zustände vorherrschen will ich auch nicht. Dann besser doch in leerstehenden Hotels unterbringen.

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                                  #17
                                  https://www.youtube.com/watch?v=DcbRtjyql_4


                                  Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                                    #18
                                    Am Beispiel Griechenland: Mehr Einblick in die Organisationen, welche im Hintergrund, aber auch ganz offen agieren:

                                    "Die griechischen Sicherheitsbehörden haben einen Schlepperring aufgedeckt, der auf der griechischen Ägäis-Insel Lesbos agierte. An dem Ring waren vier NGOs (non-governmental organisations) beteiligt. 33 NGO-Mitglieder und ihre Helfer wurden inzwischen angeklagt, darunter 19 Deutsche, zwei Schweizer, eine Französin, eine Bulgarin und ein Spanier; eine Österreicherin und eine Norwegerin dienten als Kontaktpersonen in der Türkei und sind auch unter den Festgenommenen. Sieben der Angeklagten gehören der Leitungsebene der vier NGOs an. Zwei der NGOs haben den gleichen Hauptsitz an einer Berliner Adresse, scheinen also eng miteinander verwoben zu sein. Daneben waren ein Iraner und ein Pakistani an den Operationen beteiligt. Laut Polizei soll der Ring seine Arbeit im Juni letzten Jahres begonnen und seitdem mindestens 32 illegale Überfahrten organisiert haben, wobei 3.000 Migranten nach Lesbos gelangten.
                                    Organisiert wurde das Ganze durch private Online-Gruppen und Internet-Apps. Die Überfahrten wurden dabei akribisch geplant: Informationen zu den Ab- und Anlegeorten der Boote, der genaue Zeitpunkt der Fahrt, schließlich Anzahl, Geschlecht und Alter der Bootsinsassen wurden geteilt, ebenso Details zum Aufnahmelager Moria. Außerdem wurde durch Telephonanrufe oder die übermäßige Verwendung einer Mobilfunk-Anwendung versucht, die Arbeit der griechischen Küstenwache zu behindern.
                                    Kurz bevor Moria brannte, hatte man sie endlich. Nach Monaten der Ermittlungen konnte die griechische Polizei auf das Schiff einer NGO zugreifen und so den Schlepperring aufdecken. Hinweise hatte sie zuvor von den griechischen Geheimdiensten und der eigenen Antiterroreinheit bekommen. Auf dem Schiff wurden das Operationsbuch der NGO, Landkarten und Notizen beschlagnahmt. Beeindruckend für die Beamten war das Ausmaß der mit anderen NGOs ausgetauschten Informationen. Was man auch fand: Pläne zu einer Schmuggelfahrt vom 1. März diesen Jahres, die dann doch nicht stattfand. Es war die Zeit der Grenzkrise am Evros. Seitdem ist die Athener Regierung bemüht, der illegalen Immigration an allen Fronten einen Riegel vorzuschieben.
                                    Die NGOs erhalten Millionen vom Staat – für größtenteils unklare Dienstleistungen
                                    Bestätigt hat sich damit auch ein seit langem bestehender Verdacht, dass die NGOs den Bootsmigranten zwischen der Türkei und den griechischen Inseln mit Rat und Tat beiseite stehen könnten. Zum Thema Rat zirkulierten in Online-Foren Landkarten, auf denen die NGO-Standorte auf Lesbos mitsamt Anfahrtsrouten von der türkischen Küste verzeichnet waren. Das ging auch über ähnliche Nachrichten aus der Schlepperszene*zwischen Afrika und Italien hinaus. Die Nähe von Inseln und Festland machten in der Ägäis eine noch engere Abstimmung von Schleppern und NGOs möglich. Das Ergebnis ist aber beide Male das Gleiche: Die irregulären Landungen von Migranten, die meistens ohne Asylanspruch sind, nehmen zu.
                                    Bis vor kurzem waren in Griechenland nur einzelne Verhaftungen wie die des*dänischen Schleppers Salam Aldeen*gelungen, der für die NGO »Forensic Architecture« tätig war. Außerdem scheint die Festnahme, wahlweise auch Ausweisung Aldeens eher eine On-Off-Geschichte gewesen zu sein. Anfang September diesen Jahres war er wohl bereits wieder in Moria, postete jedenfalls Bilder vom Brand des Lagers.
                                    .......... Insgesamt sind mehr als 400 NGOs in Griechenland tätig und nehmen Millionen Euro für ihre Dienste ein.
                                    https://www.tichyseinblick.de/kolumn...chlepperwesen/

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                                      Naja, die privat finanzierten sind ja auch nicht ganz unbeteiligt. Mischt da nicht auch der olle Schorch hier und da mit? Der hat doch auch Hotels auf TF gekauft. Will er die nicht umwidmen?

                                      Und die Deutschen ganz vorne mit dabei...
                                      ...

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                                        HTML-Code:
                                         Die griechischen Sicherheitsbehörden haben einen Schlepperring aufgedeckt, der auf der griechischen Ägäis-Insel Lesbos agierte. An dem Ring waren vier NGOs [I][/I]
                                        Hat jemand mal den Artikel recherchiert?
                                        Herausgeber ist Tichy‘s Einblick, eine rechte online Zeitschrift.
                                        Von ein paar anderen wurde er kopiert, nicht mit einer Original-Quelle, sondern immer nur in Bezug auf Tichy.
                                        Was ist das? Rechte Lügenpresse? Dachte, die gibt es gar nicht.
                                        Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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