Einwanderer füllen Hotels in Puerto de la Cruz

[mar]

...

Naja gut, Du hast halt jetzt den gesunden Menschenverstand ignoriert und wieder die Floskeln wiederholt. Das kommt immer gut an, und gibt viele Likes

Ich wette es gibt auf den Kanaren mehr Marokkaner, die sich sehr schnell integriert haben, inkl. Sprache lernen, als Deutsche (prozentual).

Aber das ist wahrscheinlich ähnlich wie bei Trump oder früher den Juden, da denken ja auch viele die sind grundböse, und sachliche Argumente werden komplett ignoriert, und man wiederholt für die nächsten 50 Jahre völlig sinnfrei ohne irgendeinen Nutzen immer wieder die selben Argumente. Das bringt uns alle sicher weiter.. /s

[Kaleika]

sag ich doch!

[Freeman]

Wenn der deutsche Tourist im Bett liegt und sein all inclusive Abendessen verdaut..

Ich wette es gibt auf den Kanaren mehr Marokkaner, die sich sehr schnell integriert haben, inkl. Sprache lernen, als Deutsche (prozentual).

Ich empfehle da immer gerne zB einen Ausflug an die Strandpromenade von Morro Jable auf Fuerteventura so zwischen 3 und 4 Uhr am Morgen. Da führen die Marrokaner ihre vollverschleierten Frauen an die frische Luft. So richtig mit Gesichtsschleier und Handschuhen. Alternativ auch ein Rundgang durch die kleine Altstadt zu gleichen Zeit. Am Tag um 15 Uhr sitzen da alte Frauen auf der Strasse und machen Handarbeiten. Nachts zwischen 3 und 4 Uhr ist die Strasse voller arabischer Männer bzw Schwarzafrikanern wenn man in die Nebenstrasse geht. Sauber von einander getrennt.

Hab ich mit eigenen Augen mehrfach gesehen ! Aber zu glauben man könnte die Veränderung der Bevölkerung in Europa noch beeinflussen ist so naiv wie der Glaube man könne die Erderwärmung begrenzen. Die Würfel sind längst gefallen und der Zug abgefahren. Tragt es wie Männer.

[windus1947]

sag ich doch!

Conny, ich verstehe dich nicht.

Keiner nimmt es dir übel wenn du eine schrfitliche Verpflichtung abgibst nachdem du für alle Kosten einer oder mehrerer Migranten aufkommst.

Du bringst sie auf eurer Finca unter, verpflegst sie, kleidest sei, zahlst die Arztkosten und wenn du noch was übrig hast gibst du ihnen noch Taschengeld.

Die Zahlungsverpflichtung gilt bis die Migranten durch eigene Arbeit den gesamten Lebensunterhalt selbst bestreiten können.

Oder geht so weit dein Mitleid doch nicht?

[Kaleika]

So eine Kinderkacke! Was hat unsere Finca mit dem Auslaenderproblem zu tun, dass du- windus- hier so einseitig und so bedeutsam mit deiner Meinung abstempelst- nach der Abschussliste: sozialisierbar / nichtsozialisierbar?
Ich habe eben meine Meinung dazu. Und wenn sie nicht mit deiner kompatibel ist- kratzt das weder die Behoerden, noch mich.

[Querruder]

.....Auslaenderproblem zu tun, dass du- windus- hier so einseitig und so bedeutsam mit deiner Meinung abstempelst- nach der Abschussliste: sozialisierbar / nichtsozialisierbar? ....

Zum Thema Migration sollte man tunlichst diese übliche Verallgemeinerung vermeiden: es ist von überragender Bedeutung, was die Migranten geistig mitbringen.
Wer darüber auch nur ein Wort mitdiskutieren will, muss sich wirklich ernsthaft mit dem Islam auseinandersetzen und dafür gibt es eine hervorragende Quelle, nämlich einen ehemaligen Muslim-Bruder (sein Vater ist Imam):

https://www.youtube.com/watch?v=qcpfpZh-UbI

Wer diese und viele andere Aussagen (kann auf Wunsch weitere verlinken) nicht kennt, möge zum Thema schweigen.

[SanLorenzo4]

Man macht halt so seine Erfahrungen und nimmt auch die Erfahrungen von Freunden, Familie und Bekannten mit auf. Klar, sollte man vermeiden, dass sich da Vorurteile manifestieren, aber man kommt nicht umhin, bestimmte Verhaltensmuster zur Kenntnis zu nehmen.

Die in Aggressivität übergehende Penetranz bei der Erlangung von Vorteilen bestimmter nordafrikanischer Volksgruppen hab ich schon in den 80ern über satte 5 Jahre immer wieder erlebt. Damals ging es bei den Herrschaften um die Erlangung ausreichender Noten, das war immer das gleiche: Jammern - Tränendrüse - Bestechungsversuch - Ausrasten.

Ein Familienmitglied ist in den 2000ern ebenfalls von Mitgliedern dieser Bevölkerungsgruppe zweimal in der Innenstadt von Frankfurt überfallen und mit vorgehaltenem Messer seines smartphones beraubt worden. Beim dritten Mal ging das ziemlich böse für die Angreifer aus.

Die Frau eines guten Freundes, die in einer Kleinstadt (nicht gerade in einem Armenviertel) wohnt, erzählte mir kürzlich, dass sie sich fast nicht mehr am späten Nachmittag vor die Tür traut, weil sie mehrfach von jungen männlichen Erwachsenenen übelst belästigt wurde.

Von meinem früheren Heimatort kann ich jede Woche eine oder mehrere Meldungen lesen, wo Leute am Geldautomaten oder sonstwo überfallen wurden. Die Nationalität wird natürlich nicht angegeben, aber die Täterbeschreibungen sprechen auch eine Sprache.

Klar sind nicht alle von dort kommenden Leute Verbrecher, aber definitiv wurden ALLE mein Umfeld betreffenden Straftaten weder von Deutschen, Spaniern, Italienern oder anderen westlichen Kulturangehörigen ausgeübt.

Daraus mag jeder ableiten was er/sie will.

[faro]

Hola , diese Gutmenschen kotzen einen langsam aber mit stediger Geschwindigkeit an . Sie verbraten das Geld anderer . Selber sind sie nicht bereit durch tätige Hilfe und noch vielmehr durch einen selbstbestimmten Geldbetrag , die Asylanten und -oder , je nach Sprachgebrauch auch Migranten zu unterstützen . Aber mit dem Geld anderer grosszügig umgehen , ja das können sie .

[Kaleika]

Da kann man sich doch gut vorstellen, wie ein Leuchtturm mit tätiger Hilfe und einem Geldbetrag , die Asylanten & auch Migranten unterstützt .

[Querruder]

.......Die Frau eines guten Freundes, die in einer Kleinstadt (nicht gerade in einem Armenviertel) wohnt, erzählte mir kürzlich, dass sie sich fast nicht mehr am späten Nachmittag vor die Tür traut, weil sie mehrfach von jungen männlichen Erwachsenenen übelst belästigt wurde.
........

Gerade diese täglichen brutalen Übergriffe auf Frauen haben mit dieser religiös-kulturellen Vorprägung zu tun, deren Protagonisten wir (Wählerstimmen-Mehrheit) herzlich willkommen heißen - dies auch mehrheitlich von unseren weiblichen "Gutmenschen", die diese "kulturelle" Besonderheit offensichtlich gerne akzeptieren. Irrsinn zum Quadrat!

aus aktuellen Meldungen nur ein Auszug:

Stuttgart. Ein etwa 30-jähriger "Südländer" attackierte am Freitagabend am kleinen Schlossplatz ein 15-jähriges Mädchen. Vier junge Passanten gingen dazwischen. Einem der Helfer schlug er daraufhin mehrfach mit der Faust ins Gesicht, auf zwei weitere Helfer stach der Südländer dann mit einem Messer ein.....
https://www.stuttgarter-nachrichten....5e70d2e1f.html

.....Plötzlich schlug der Radfahrer unvermittelt und mehrfach einer Schülerin, einer 18-jährigen, ins Gesicht. Danach stieg er wieder auf sein Fahrrad, fuhr einige Meter und bog dann links in die Krankenhausstraße ab. Die Schülerin erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde im Krankenhaus behandelt.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die den brutalen Angriff beobachtet haben. Der gesuchte Fahrradfahrer wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt, ist etwa 1,80 Meter groß, kräftig und dunkelhäutig.*
https://amp.ksta.de/region/rhein-erf...davon-37429180

Die junge Frau passierte kurz vor 22 Uhr die Ratiborer Straße in südliche Richtung, als sie plötzlich von einem Unbekannten körperlich im Gesäß- und Brustbereich angegangen wurde. Nur durch lautstarke und körperliche Gegenwehr gelang es der 29-Jährigen, den Täter in die Flucht zu schlagen.
https://www.augsburger-allgemeine.de...d58255016.html

[SanLorenzo4]

... dies auch mehrheitlich von unseren weiblichen "Gutmenschen", die diese "kulturelle" Besonderheit offensichtlich gerne akzeptieren

Meine Empfehlung an ebendiese Fans der genannten kulturellen Besonderheiten empfehle ich einen Umzug in einen der relevanten Staaten.

Ebenso empfehle ich den Befürwortern des in China bereits etablierten Sozialpunktesystems, sich Grundkenntnisse in Mandarin anzueignen und dann ab dafür...die Denunzianten können sie gleich mitnehmen. Vielleicht beteiligt sich der alte Schorch an den Kosten, was aber eher unwahrscheinlich ist, da dann das beabsichtigte Chaos in Europa vielleicht im letzten Moment noch verhindert würde.

[Kaleika]

Umzug: ....Meine Empfehlung an ebendiese Fans der genannten kulturellen Besonderheiten empfehle ich einen Umzug in einen der relevanten Staaten..... Teilzitat von Lorenzo.
Hatte ich< 16 Jahre Kongo/ RCA/ Senegal. Fester Wohnsitz 14 Jahre in Bangui. Ich wurde ohne kriminelle Balaestigungen aufgenommen, geachtet, integriert und mit Vorsicht in die schwarze Gemeinschaft eingefuehrt. Besser jedenfalls,. als bei meiner unfreiwilligen (Revulution brach in Bangui aus) Rueckkehr nach Deutschland< Muenchen. Mit 2 Angriffen auf der Strasse, von deutschen Halbstarken, Diebstahl am Geldautomaten, sexueller Uebergriff in einer dichtbesetzten Trambahn.
Zu den staendigen Behauptungen hier .. Gutmenschen, Finca zur Verfuegung stellen; Fluechtlinge finanzieren, auf kosten Anderer leben usw, lieber Windus-den ich mag- z.B.und unverdaulich negativ wie immer, der Leuchtturm ohne dass wir uns kennen:
ich habe meinen Beitrag zur Integration von Minderheiten bereits in aller Oeffentlichkeit geleistet. Am 4. Mai 2001 und zwar bei PNUD- Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. Dort wurde mein Projekt unterstuetzt.
Mein Anliegen war es, den Ureinwohnern durch eine Volkszaehlung, im schwarzen Kontinent u.A. einen offiziellen Namen zu geben, den Kampf gegen Armut an zugehen; Schutz der Minderheiten innerhalb der Minderheiten auf subregioneler Ebene usw. Damalige Beteiligung der Ureinwohner < 1.420 Personen bei unserem Erstkontakt.

An der damaligen Ausuebung dieses Programmes (u.A. Schulausbildung,Siedlungsgebiete genau bestimmen), zahle ich heute noch der Bank Schulden zurueck.
Wenn sich jetzt nochmal irgend so ein Sesselpuper mit Beschuldigungen in diesem Zusammenhang aeussern moechte (die auch meinen Mann betreffen), der soll doch bitte ein aehnliches, selbstinitiertes und ausgefeuhrtes Hilfsprogramm nachweisen.
Wen es nicht interessiert, braucht bitte den naechsten Beitrag nicht zu lesen. Ich habe dort lediglich den offiziellen Beitrag fuer meine Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen fuer das Entwicklungsprogamm , festgehalten.

[Kaleika]

Die Gottestaenzerin S. 305+306

PNUD Vereinte N ationen

[SanLorenzo4]

So hat halt jeder unterschiedliche Erfahrungen...

Letztes Jahr hab ich an einem (österreichischen) Integrationsprojekt mitgewirkt, die machen das dort m.E. nach deutlich besser als Deutschland. Kurz fährt ja auch den Kurs von Merkel nicht mehr mit, denn er hat recht, wenn er sagt, dass die Zahlen nicht beliebig in die Höhe geschraubt werden könne.

Halt alles auch eine Frage des Verhältnis von angestammten EInwohnern und zu integrierenden.

Und Du, Kaleika, hast Dich in Afrika vermutlich auch so aufgeführt, dass Du die Leute dort repektiert hast. Und das ist genau das, was man wohl verlangen kann. Dass das nicht funktioniert, wenn man Hunderte junger Männer zusammenpfercht, sollte eigentlich auch klar sein.

[Freeman]

Dit sind keene Flüchtlinge....

So hat halt jeder unterschiedliche Erfahrungen...

https://www.youtube.com/watch?v=c8dvmS61jew

[Freeman]

Mar hat recht !

Die Einwanderer sprechen bereits bei der Ankunft Spanisch !

https://www.youtube.com/watch?v=mpf1x4d13bs

[windus1947]

Deine Zitate der Seiten kann ich nicht finden, aber auch dieser Abschnitt paast perfekt:
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Afrika, neue Heimat
Der erste Weg, mit einem Rucksack prall voller bunter, schmuddeliger afrikanischer Banknoten, war natürlich zum Katasteramt. Der dicke Beamte war nicht mehr da, aber der neue war genauso fett, ein alter Schwarzer, der wie eine Spinne im Netz in einem speckigen dunkelroten Anzug hinter seinem Schreibtisch lauerte und mir mit zusammengekniffenen Augen entgegenschaute. Er ließ mich sofort spüren, dass Weiße ganz bestimmt nicht zu seinen Freunden zählten. Nun, das war mir eigentlich schnuppe, ich wollte nur meinen Grund und bat ihn, das Nötige zu unternehmen, damit ich zahlen und mein Land in Besitz nehmen könnte.
Vielleicht trug zu der kommenden Katastrophe auch bei, dass ich nicht die hier übliche höfliche Ansprache zur Begrüßung hielt, keine französisch-charmanten Höflichkeitsfloskeln austauschte, nicht nach afrikanischer Sitte Fragen nach der Familie stellte … Ich kam ohne Umschweife und voller Ungeduld sofort zur Sache. Aber daran allein kann es nicht gelegen haben.
»Ihr Grund ist inzwischen anderweitig übernommen worden!«
Ich hörte seine selbstzufriedene, ölige Stimme, ohne tatsächlich zu begreifen, was er da sagte. Erst langsam drangen die Wörter in mein Vorstellungsvermögen ein.
»Anderweitig? Was soll das heißen? Ich habe angezahlt und das Land ist mir zugesagt worden!«, antwortete ich nun lauter werdend. »Ihr Kollege hat das Geld für die Bearbeitung bereits erhalten!« Ich versuchte das dicke Buch mit den Eintragungen irgendwo zwischen den tristen Aktendeckeln zu erspähen. Der fette Typ war nun aufgesprungen.
»Madame, Sie müssen schon entschuldigen, aber mein Kollege hat mir nichts hinterlassen, dass diese Konzession bereits unter Bearbeitung stand. Nun kann man leider nichts mehr machen!«, schloss er und drängte mich vor seinem befleckten Fettwanst her zur Tür. Doch ich wollte so leicht nicht aufgeben.
»Ich werde den Kollegen suchen und dann sehen wir ja weiter!«, schrie ich aufgebracht. »Sie Arschloch!«, fügte ich noch laut und deutlich in feinstem Deutsch an.
»Der Kollege ist längst nicht mehr in Bangui, Madame!«
Und dann stand ich auch schon vor der Tür. So eine Unverschämtheit! Ich war so hochgradig empört, dass mir tatsächlich die Knie zitterten. Und so ganz langsam dämmerte mir auch, warum dieser feine Kollege nicht mehr in diesem Büro war: Er musste wahrscheinlich gar nicht mehr arbeiten. Mit den umgerechnet 600 Mark, die ich ihm gegeben hatte, konnte er es sich ja fast überall gut gehen lassen.
Anschließend versuchte ich natürlich alles, um dieses Gebiet wieder zu bekommen, aber es bestanden nicht die geringsten Aussichten. Irgendein reicher Typ hatte dieses einmalige Stück Land mit viel Geld erworben. Kamal erklärte mir schließlich noch, dass ich den Preis nie hätte zahlen können und er sich schon von Anfang an gewundert hatte, dass man mir diese Gegend überhaupt versprochen hatte. Danach war mein Ego ziemlich geknickt, ich hatte so fest damit gerechnet und war gar nicht auf die Idee gekommen, dass irgendetwas schief laufen könnte. Aber Mr. Carroll hatte in seinem Fax ja so richtig prophezeit, es würde ein langer, steiniger Weg*…....................................

[windus1947]

Letztes Jahr hab ich an einem (österreichischen) Integrationsprojekt mitgewirkt, die machen das dort m.E. nach deutlich besser als Deutschland. Kurz fährt ja auch den Kurs von Merkel nicht mehr mit, denn er hat recht, wenn er sagt, dass die Zahlen nicht beliebig in die Höhe geschraubt werden könne.

Grerade heute lese ich in einer Tageszeitung folgenden Vorfall der erklärt warum solche Moslems nicht nach Europa passen.

Maskenverweigerer beschimpft Polizistin als „Hure“
Ein 17-Jähriger ohne Schutzmaske ist am Hauptbahnhof Hannover von der Polizei kontrolliert worden – und soll dabei ausgerastet sein. Er habe eine Beamtin beleidigt und Widerstand geleistet. Schließlich wurde er in Gewahrsam genommen.

https://www.welt.de/vermischtes/arti...-als-Hure.html
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Ich stell mir grad vor irgend ein Christ würde in Syrien von Polizisten "RESPEKT" verlangen?
AUA, kann ich da nur sagen

[Querruder]

.......ich habe meinen Beitrag zur Integration von Minderheiten bereits in aller Oeffentlichkeit geleistet. Am 4. Mai 2001 und zwar bei PNUD- Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. Dort wurde mein Projekt unterstuetzt.
Mein Anliegen war es, den Ureinwohnern durch eine Volkszaehlung, im schwarzen Kontinent u.A. einen offiziellen Namen zu geben, den Kampf gegen Armut an zugehen; Schutz der Minderheiten innerhalb der Minderheiten auf subregioneler Ebene usw. Damalige Beteiligung der Ureinwohner < 1.420 Personen bei unserem Erstkontakt.
.......

Hilfe vor Ort ist die einzig wahre, obwohl auch diese alles andere, als unproblematisch ist, wie man inzwischen erfahren musste.
Wie sagte vor wenigen Jahren der Präsident Nigerias sinngemäß:
"Diese Leute, die Europa willkommen heißt, sind unser krimineller Abschaum. Lasst sie nicht herein, es sind nicht die Armen, Hilfsbedürftigen, welche sich diese "Flucht" leisten können."

[windus1947]

@Kaleika
Ja auch ich finde deinen Einsatz für indigene Völker gut und wichtig.

Aber die allermeiste "Entwicklungshilfe" ist in den Taschen der Potentaten versickert.
Vor ca 6 Monaten las ich das sich der "Herrscher von Lesotho" von der Entwicklungshilfe
einige teure Neuwagen für seine zahlreiche Verwandschaft bestellte