eigentlich wollen wir Sonntags immer zu Haus bleiben- soviele Leute unterwegs. Aber unter der Woche Sonntag machen ist auch doof- so wenig Leute unterwegs. Diesmal < Sonntags.
Zuerst fuhren wir mal wieder nach Los Silos, wo wir immer gerne auf dem kleinen Markt bummeln, unserem Wein kaufen, den oertlichen Kaese und Kuchen und dann im Kiosco sitzen und den Musikern zu hoeren. Inzwischen gibt es dort auch einen neuen Paechter, die Tische sind gut besetzt, aber wie fast ueberall, mit sparsamen Bestellungen: Cortado -fuer 1 Stunde, an einer Cola sass ein deutsches Paar ueber ne 1/2 Stunde, dann kam die Wasserflasche aus dem Rucksack. Mein Guru konnte mich nicht bremsen, als ich die Leute fragte, ob sie noch das halbe Broetchen aus meiner Tasche wollten. An den Staenden war leider auch wenig Verkauf- ich habe mir bei den Maedels mit den schoenen Handarbeiten einen gruenschillernden, seiden- Mundschutz gekauft(eben fuer Sonntags und bei dem jungen Bauern ein paar Zucciniblueten fuer ne Bruehe und einen scharfen Kaese aus den Bergen. Dann fuhren wir weiter nach Buenavista- wir wollten unbedingt mal baden, ohne wie in el Medano- fast Nase an Nase mit Fremden sitzen zu muessen. Uns fiel der schoene Strand ein, wo wir schon mal Kippen&Glas gesammelt haben und wo auch die Schildkroeten der alten Heimat zugefuehrt wurden< Playa de la Arena.
Es war viel Platz, wunderbare Wellen,weicher-Steinloser Sand, ein umsichtiger Bademeister, der die Leute sogar im Wasser trennte. Die lange Fahrt hatte sich gelohnt.Auf dem Rueckweg setzten wir uns noch in ein mensachenfeindliches Strassencafe , Blick auf die Berge, blauer Himmel, Wolkenfetzen, Bier und Hamburger. Es war ein herrlicher Sonntag
Zuerst fuhren wir mal wieder nach Los Silos, wo wir immer gerne auf dem kleinen Markt bummeln, unserem Wein kaufen, den oertlichen Kaese und Kuchen und dann im Kiosco sitzen und den Musikern zu hoeren. Inzwischen gibt es dort auch einen neuen Paechter, die Tische sind gut besetzt, aber wie fast ueberall, mit sparsamen Bestellungen: Cortado -fuer 1 Stunde, an einer Cola sass ein deutsches Paar ueber ne 1/2 Stunde, dann kam die Wasserflasche aus dem Rucksack. Mein Guru konnte mich nicht bremsen, als ich die Leute fragte, ob sie noch das halbe Broetchen aus meiner Tasche wollten. An den Staenden war leider auch wenig Verkauf- ich habe mir bei den Maedels mit den schoenen Handarbeiten einen gruenschillernden, seiden- Mundschutz gekauft(eben fuer Sonntags und bei dem jungen Bauern ein paar Zucciniblueten fuer ne Bruehe und einen scharfen Kaese aus den Bergen. Dann fuhren wir weiter nach Buenavista- wir wollten unbedingt mal baden, ohne wie in el Medano- fast Nase an Nase mit Fremden sitzen zu muessen. Uns fiel der schoene Strand ein, wo wir schon mal Kippen&Glas gesammelt haben und wo auch die Schildkroeten der alten Heimat zugefuehrt wurden< Playa de la Arena.
Es war viel Platz, wunderbare Wellen,weicher-Steinloser Sand, ein umsichtiger Bademeister, der die Leute sogar im Wasser trennte. Die lange Fahrt hatte sich gelohnt.Auf dem Rueckweg setzten wir uns noch in ein mensachenfeindliches Strassencafe , Blick auf die Berge, blauer Himmel, Wolkenfetzen, Bier und Hamburger. Es war ein herrlicher Sonntag
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