uns kennenlernen- wie hat euch die Insel erobert?

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    #41
    das mit der Drogenszene in Puerto ist ja ein alter Hut. Gott sei Dank hat sich das jetzt vom Plaza del Charco nach hinten zur Schule verzogen. Dort ist die Ausgabe die von der Stadt bezahlt wird. Wird meist gleich wieder eingetauscht. Umschlagplatz- der Plaza und der hintere Parkplatz. Ich bin mal von einem zudegroehnten Maedel zusammen geschlagen worden, als ich in meine Wohnung wollte. Ambulanz, Polizei, Anzeige. Die Alte war natuerlich bekannt. Stadtverweis. Voll involviert sind auch einige der netten Parkplatzwaechter. dabei auch das huebsche Maedchen mit den Netzstrumpfhosen.
    Die Leute sind hier gut betreut- sofern das geht- und wuerden sich kaum auf "auswaertige " Hilfe einlassen.
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    Zuletzt geändert von Kaleika; 15.08.2018, 18:23.
    Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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      #42
      Zitat von Gerrit Beitrag anzeigen
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      Etwa hier
      ein Stück weiter noch
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        #43
        @ Kaleika

        Verdammt noch einmal - so etwas sollte natürlich nicht passieren.
        Warum hat sie dich geschlagen?
        Wenn sie im Rudel auftreten, können sie ganz schön lästig werden, aber dass sie zuschlagen habe ich das erste Mal gehört.
        Haben sich die Drogenabhängigen nun mit den selbsternannten "Parkplatzwächtern" verbündet?

        Übrigens:
        Keule, danke für die Grafik!
        Das müsste beinahe der Arco de Igueque sein.
        Interessant ...

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          #44
          Willst du nach Teneriffa auswandern?

          Mein Rat, tue es jetzt oder nie.
          Als wir 1966 die Insel verlassen hatten, wir lebten vier Jahre dort, war mir klar, dass ich bei der erstbesten Gelegenheit zurückkomme. Diese ergab sich 1971, meine Eltern führten einen Rosenkrieg vom Feinsten und ich hatte gerade mein Studium begonnen. In den Semesterferien hatte ich wochenlang beim Standaufbau auf der Funkausstellung geackert und mit 1500,- DM in der Tasche, wollte ich mit ein par Kommilitonen nach Amsterdam fahren.
          Statt dessen flog ich nach Teneriffa, um unser Haus zu renovieren. Meine Mutter hatte mich überzeugt und sie konnte sehr überzeugend sein, dass das wichtiger wäre. Auf Teneriffa angekommen, stand nicht nur das Haus leer, es war vermietet gewesen, daher die Notwendigkeit zu renovieren. Zu meinem Leidwesen war auch die Garage, in der unser Auto hätte stehen sollen, leer. Später habe ich erfahren, dass es mein Vater längst verkauft hatte. Freunde liehen mir für ein par Tage ihr Auto und vermittelten mir einen Leihwagen.
          Nach vier Wochen, ich hatte die billigste Pauschalreise gebucht und das dazugehörige Hotelzimmer nie in Anspruch genommen, flog ich mit dem Angebot meiner Freunde, sofort bei ihnen in der Firma zu arbeiten, nach Berlin zurück. Studium hin oder her, das Angebot war verlockend.
          Kurz danach lernte ich meine zukünftige Ehefrau kennen und Teneriffa wurde vertagt, beende doch erstmal dein Studium, so der O-Ton ihrer Eltern. 1977 heirateten wir, das Datum, der 7 Juli, war zu schön. Unsere Flitterwochen verbrachten wir in einem der kleinen Bungalows des Hotel Neptuno in Bajamar. In den vier, von den Schwiegereltern gesponserten Wochen, machten wir mit dem Auto meiner Mutter die Insel unsicher. Ich muss dabei etwas übertrieben haben. Jeden Tag waren wir auf Achse. Das Wetter hatte auch nicht mitgespielt, es nieselte die meiste Zeit, der Norden eben. Meine Frau wollte jedenfalls nie wieder dorthin.
          1986 kam die nächste Gelegenheit. Es hatte einige berufliche und private Turbulenzen gegeben und unsere Ehe kriselte. Meine Mutter überredete mich, mit ihr nach Teneriffa zu fliegen, damit ich wieder einen klaren Kopf bekomme, wie sie sagte. Sie hätte sowieso etwas im Zusammenhang mit ihrem Haus zu regeln. Das Haus war ihre Trophäe, ich erinnere an den Rosenkrieg. Während dieser Reise wurde mir schlagartig klar, dass ich auf Teneriffa nicht in meinen Beruf arbeiten konnte.
          Meine Mutter traf sich mit einer guten Freundin aus alten Tagen zum Essen. Es wurde so eine Art Familientreffen. Neben mir am Tisch saß Tina, ich nenne sie mal so. Ich kannte sie noch aus der Zeit, als unsere Eltern sich an den Wochenenden trafen und mit einem guten Dutzend Kindern, in ein möglichst abgelegenes Lokal einfielen. Tina und ich unterhielten uns angeregt. Neben ihr sass ihr Bruder. Wir unterhielten uns auf Deutsch und wenn sie sich an ihren Bruder wandte sprach sie - Spanisch. In ihrer Familie wurde schon Spanisch gesprochen, als wir damals auf Teneriffa lebten. Sie waren zwei Jahre vor uns ausgewandert. Meine Mutter fand das damals affektiert. Die Spanischkenntnisse meiner Eltern reichten, auch nach vier Jahren, grade mal für die täglichen Besorgungen.
          Zurück zu meiner Erleuchtung, als Grafikdesigner setze ich Sprache in Bilder um, auf Teneriffa hätte ich weder das Eine noch das Andere gehabt. Nicht nur die Sprache, auch die Bilder waren mir fremd geworden. Man vergleiche die Werbeseiten einer deutschen mit einer spanischen Zeitung, internationale Firmen ausgenommen. Ich hätte lediglich in der Gruppe der deutschen Residenten Arbeit gefunden und die ist zu klein, um davon zu leben. Es sei denn, man findet eine Nische und meine war schon lange besetzt. Ernüchtert flog ich wieder zurück nach Berlin.
          1997. Anfang der 90er hatte ich meinen Vater wiedergefunden, nach besagtem Rosenkrieg hatten wir keinen Kontakt mehr gehabt, er lebte jetzt auf Teneriffa. Wir, meine Frau und ich, sind dann fast jedes Jahr im Januar oder Februar dort gewesen. Sie hatte ihre Abneigung abgelegt und die Insel lieb gewonnen. Dann kam das Jahr 1997. Es war die letzte Reise meiner Frau, kurz danach wurde sie von dieser sch ... Krankheit, gegen die sie lange gekämpft hatte, besiegt. Danach dachte ich nur noch, weg aus Hannover, wohin es mich verschlagen hatte. Da waren aber meine Kinder, beide noch in der Schule/Uni, ausserdem war ich an Vater Staat gebunden und erst nach meiner Pensionierung hätte ich wieder meinen Wohnsitz frei wählen können.
          Inzwischen bin ich pensioniert, meine Kinder sind flügge und wir, ich bin schon lange wieder verheiratet, sitzen immer noch in Hannover und fliegen fast jedes Jahr nach Teneriffa, aber dort leben?

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            #45
            Haus Kaufen in Teneriffa. Bank Überweisungen

            Hallo! Ich bin neu hier, möchte gerne mehr eure Erfahrungen mit Banken und ihre Gebühren in Teneriffa wissen. Ich wollte ein getrennten Beitrag eröffnen aber weiss nicht wie, kann mir jemand helfen? Ich danke euch. Ronini

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              #46
              Zitat von Ronini Beitrag anzeigen
              Ich wollte ein getrennten Beitrag eröffnen aber weiss nicht wie, kann mir jemand helfen? Ich danke euch. Ronini
              Gehe ins Forum, suche ein Thema aus und dann kannst du ein neues Thema schreiben.
              ADBDDE5B-C3C1-4B00-9BFE-229CA04D87DC.jpg

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                #47
                zu Banken und Gebühren:
                Bei der Deutschen Bank ist alles kostenlos bei Geldeingang von min 600 € mtl, aber das ist doch egal weil man eh viel mehr Geld monatlich hier braucht um zu leben, auch wenn man allein ìst, Lebenshaltungskosten wie in Teutschland, Mietpreise wie in Hamburg, jedenfalls im Süden

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                  #48
                  also insgesamt teuer wenn man nicht im Zelt oder einer Höhle wohnen will. Da spielen Bankgebühren von einen paar euros monatlich bestimmt keine Rolle mehr....

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                    #49
                    Auswandern....

                    Mit dem Begriff "Auswandern" tue ich mich schwer. Bin mehr für den "Umzug nach Spanien", obwohl ich weiß, dass es sich um ein anderes Land mit einer anderen Sprache handelt. Meine Heimat ist ein bestimmter Kiez in Westberlin, aber hier auf Teneriffa bin ich zu Hause.
                    Auswandern hat früher bedeutet, dass man nie zurückkehren wird, wie Millionen von Europäern in Amerika & Australien. In der jüngeren Geschichte galt das bis 1989 für die Leute aus der DDR. Die wurden aber Flüchtlinge genannt, waren aber sicher, nicht zurück zu können.
                    Wenn es mir einfällt, kann ich jederzeit nach D. fliegen & muss nicht auf einem Seelenverkäufer über den Ozean schippern.

                    Der Super-Text von GERRIT gehört in die Reihe, die KALEIKA angefangen hat. Habe aber leider vorausgesehen, dass dieser wunderbare Versuch scheitert, weil man ihn nicht vor den üblichen Blödmännern bewahren kann. Stelle mir immer ein Anthologie vor, die auch beim Thema bleibt. Geht aber wohl nicht.

                    https://www.forumteneriffa.de/teneri...l-erobert.html

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                      #50
                      Danke Rayfaro für deinen Kommentar. „Auswandern oder Emigration ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer. Emigranten oder Auswanderer verlassen ihre Heimat entweder freiwillig oder gezwungenermaßen aus wirtschaftlichen, religiösen, politischen, beruflichen oder persönlichen Gründen“.(Wikipedia). Du liegst also Richtig mit deinem Unbehagen. Hier auf dem Steinhuder Meer fahren noch heute „Auswanderer“, das sind Boote, die von Steinhude, früher zu Schaumburg gehörig, auf die andere Seite des Sees fahren und die gehörte zu Preussen. Mein Onkel ist kurz nach dem Krieg nach Australien ausgewandert und nie zurückgekommen.
                      Meine Eltern sind mit uns 1962 in der Tat nach Teneriffa ausgewandert, nicht umgezogen. Mein Vater hatte nach dem Bau der Mauer panisch alles was er besass verkauft und Berlin fluchtartig verlassen. Er hatte nicht die Absicht jemals wieder nach Deutschland zurückkehren.
                      Als meine Tochter nach ihrem Studium nach London ging, machte sie dort lediglich ihr Praktikum und wollte sich in Deutschland Arbeit suchen, die fand sie dann in England. Ausgewandert ist sie mit ihrer Familie vor einem Jahr - nach Neuseeland, dem Brexit geschuldet. Sie wollte weg, bevor man sie rauswirft.
                      Die Familie, die mir auf Teneriffa damals Arbeit angeboten hatte, lebte seit den 30ern dort, in Deutschland hätte man sie ermordet.
                      Viele, die ich heute auf Teneriffa treffe, sind lediglich umgezogen, wie du es geschrieben hast. Es gab keine wirtschaftlichen oder sonstigen Gründe dafür, man lebt unter Landsleuten und die wenigsten sind bereit die Sprache zu lernen.
                      Das Cornelia eine Reihe von Auswanderer-Geschichten angefangen hat, hatte ich nicht auf dem Schirm, dazu bin ich in letzter Zeit zu selten hier - schade. Der Anlass war für mich ein anderer.
                      Übrigens plane ich zur Zeit, in meinen Berliner Kitz zurückzukehren, hier im Raum Hannover fühle ich mich immer noch fremd.
                      Zuletzt geändert von Gerrit; 03.11.2018, 15:41.

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                        #51
                        Beitrag von Gerrit, der auch laeuft unter dem Thema : Willst du nach Teneriffa auswandern?
                        Ich fand den schoenen Bericht hier wunderbar passend. Gerrit wenn du nicht magst- einfach loeschen
                        *************************************************
                        Mein Rat, tue es jetzt oder nie.
                        Als wir 1966 die Insel verlassen hatten, wir lebten vier Jahre dort, war mir klar, dass ich bei der erstbesten Gelegenheit zurückkomme. Diese ergab sich 1971, meine Eltern führten einen Rosenkrieg vom Feinsten und ich hatte gerade mein Studium begonnen. In den Semesterferien hatte ich wochenlang beim Standaufbau auf der Funkausstellung geackert und mit 1500,- DM in der Tasche, wollte ich mit ein par Kommilitonen nach Amsterdam fahren.
                        Statt dessen flog ich nach Teneriffa, um unser Haus zu renovieren. Meine Mutter hatte mich überzeugt und sie konnte sehr überzeugend sein, dass das wichtiger wäre. Auf Teneriffa angekommen, stand nicht nur das Haus leer, es war vermietet gewesen, daher die Notwendigkeit zu renovieren. Zu meinem Leidwesen war auch die Garage, in der unser Auto hätte stehen sollen, leer. Später habe ich erfahren, dass es mein Vater längst verkauft hatte. Freunde liehen mir für ein par Tage ihr Auto und vermittelten mir einen Leihwagen.
                        Nach vier Wochen, ich hatte die billigste Pauschalreise gebucht und das dazugehörige Hotelzimmer nie in Anspruch genommen, flog ich mit dem Angebot meiner Freunde, sofort bei ihnen in der Firma zu arbeiten, nach Berlin zurück. Studium hin oder her, das Angebot war verlockend.
                        Kurz danach lernte ich meine zukünftige Ehefrau kennen und Teneriffa wurde vertagt, beende doch erstmal dein Studium, so der O-Ton ihrer Eltern. 1977 heirateten wir, das Datum, der 7 Juli, war zu schön. Unsere Flitterwochen verbrachten wir in einem der kleinen Bungalows des Hotel Neptuno in Bajamar. In den vier, von den Schwiegereltern gesponserten Wochen, machten wir mit dem Auto meiner Mutter die Insel unsicher. Ich muss dabei etwas übertrieben haben. Jeden Tag waren wir auf Achse. Das Wetter hatte auch nicht mitgespielt, es nieselte die meiste Zeit, der Norden eben. Meine Frau wollte jedenfalls nie wieder dorthin.
                        1986 kam die nächste Gelegenheit. Es hatte einige berufliche und private Turbulenzen gegeben und unsere Ehe kriselte. Meine Mutter überredete mich, mit ihr nach Teneriffa zu fliegen, damit ich wieder einen klaren Kopf bekomme, wie sie sagte. Sie hätte sowieso etwas im Zusammenhang mit ihrem Haus zu regeln. Das Haus war ihre Trophäe, ich erinnere an den Rosenkrieg. Während dieser Reise wurde mir schlagartig klar, dass ich auf Teneriffa nicht in meinen Beruf arbeiten konnte.
                        Meine Mutter traf sich mit einer guten Freundin aus alten Tagen zum Essen. Es wurde so eine Art Familientreffen. Neben mir am Tisch saß Tina, ich nenne sie mal so. Ich kannte sie noch aus der Zeit, als unsere Eltern sich an den Wochenenden trafen und mit einem guten Dutzend Kindern, in ein möglichst abgelegenes Lokal einfielen. Tina und ich unterhielten uns angeregt. Neben ihr sass ihr Bruder. Wir unterhielten uns auf Deutsch und wenn sie sich an ihren Bruder wandte sprach sie - Spanisch. In ihrer Familie wurde schon Spanisch gesprochen, als wir damals auf Teneriffa lebten. Sie waren zwei Jahre vor uns ausgewandert. Meine Mutter fand das damals affektiert. Die Spanischkenntnisse meiner Eltern reichten, auch nach vier Jahren, grade mal für die täglichen Besorgungen.
                        Zurück zu meiner Erleuchtung, als Grafikdesigner setze ich Sprache in Bilder um, auf Teneriffa hätte ich weder das Eine noch das Andere gehabt. Nicht nur die Sprache, auch die Bilder waren mir fremd geworden. Man vergleiche die Werbeseiten einer deutschen mit einer spanischen Zeitung, internationale Firmen ausgenommen. Ich hätte lediglich in der Gruppe der deutschen Residenten Arbeit gefunden und die ist zu klein, um davon zu leben. Es sei denn, man findet eine Nische und meine war schon lange besetzt. Ernüchtert flog ich wieder zurück nach Berlin.
                        1997. Anfang der 90er hatte ich meinen Vater wiedergefunden, nach besagtem Rosenkrieg hatten wir keinen Kontakt mehr gehabt, er lebte jetzt auf Teneriffa. Wir, meine Frau und ich, sind dann fast jedes Jahr im Januar oder Februar dort gewesen. Sie hatte ihre Abneigung abgelegt und die Insel lieb gewonnen. Dann kam das Jahr 1997. Es war die letzte Reise meiner Frau, kurz danach wurde sie von dieser sch ... Krankheit, gegen die sie lange gekämpft hatte, besiegt. Danach dachte ich nur noch, weg aus Hannover, wohin es mich verschlagen hatte. Da waren aber meine Kinder, beide noch in der Schule/Uni, ausserdem war ich an Vater Staat gebunden und erst nach meiner Pensionierung hätte ich wieder meinen Wohnsitz frei wählen können.
                        Inzwischen bin ich pensioniert, meine Kinder sind flügge und wir, ich bin schon lange wieder verheiratet, sitzen immer noch in Hannover und fliegen fast jedes Jahr nach Teneriffa, aber dort leben?
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                        Zuletzt geändert von Kaleika; 03.11.2018, 17:16.
                        Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                          #52
                          Danke fuer den tollen Bericht Gerrit- habe ihn Fremdkopiert...... einfach loeschen wenn Du ihn dort nicht magst.

                          "Auswandern" gab es bei mit eigentlich als Begriff nicht! Da habe ich mir weniger Muehe gegeben- als mit dem Begriff "Einwandern". Deutschland hat mir wenig Muehe gemacht, um aus zu wandern. Diverse Kuendigungen, Post nachsende Antrag und ab nach Afrika- La RCA- dem Kontinent meiner schlaflosen Naechte. Die Gelegenheit hat sich ganz vage geboten- als ich kurz entschlossen ja sagte, hier. Ich denke auch dass eine Rueckwanderung mit wenigen Problemen verbunden ist. Es dauert halt, bis man wieder integriert ist und die Frage ohne Traenen beantwortet< wollte ich das wirklich, musste das sein....
                          Und auf Teneriffa aufzuschlagen, ist m.E. voellig gefahrlos. Gefaehrlich ist die laue Feigheit die im Schweinehund lauert... erst werden wir mal das Haus umbauen, die Kinder zu Ende zur Schule.... usw..
                          Fuer all das gibt es immer Loesungen (und ein hilfreiches Forum ).
                          Wozu Hannover, lieber Gerrit, wenn das Herz in Berlin weiterschlaegt. Das Hochdeutsch kann nicht besser werden
                          Da fährt die Hochbahn in ein Haus hinein
                          Und auf der andern Seite wieder raus.
                          Und blind und düster stemmt sich Haus an Haus.
                          Einmal - nicht lange - müßtest du hier sein.
                          Wo das aufregend gefährlich flutet und wimmelt
                          Und tutet und bimmelt
                          Am Kurfürstendamm und am Zoo.
                          Das Leben in Pelzen und Leder.
                          Es drängt einen so oder so
                          Leicht unter die Räder.... geliebter Ringelnatz
                          Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                            #53
                            Liebe Cornelia, erstmal Danke für den Ringelnatz.
                            In Sachen Feigheit und Schweinehund kann ich dir recht geben, wenn es sich um vorgeschobene Gründe für eine Entscheidung handelt, die man nicht wirklich will.
                            Ein es wäre schön, wenn ..., nach vier Wochen Urlaub, ist etwas anderes, als die Entscheidung sein Leben radikal zu ändern - mit allen Konsequenzen und damit kenne ich mich aus.
                            Bezogen auf Teneriffa weiß ich, was mich dort erwartet, ich kenne die Insel sehr lange und sehr genau. Es würde mich daher nichts abhalten, dort hin zu ziehen, aber es gehören zu einer solchen Entscheidung immer zwei, jedenfalls in meinem Fall.
                            Ich werde, wie ich schon geschrieben hatte, den Teufel tun, meine Beziehung zu riskieren, nur um meinen Kopf durchzusetzen - auf Berlin hatten wir uns sehr schnell einigen können.

                            Teneriffa schwimmt uns ja nicht weg y quien sabe ...
                            Zuletzt geändert von Gerrit; 04.11.2018, 10:21.

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                            • Schriftgröße
                              #54
                              Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
                              Ich fand den schoenen Bericht hier wunderbar passend. Gerrit wenn du nicht magst- einfach loeschen
                              Cornelia, ich mag und auch wenn ich nicht gemocht hätte - löschen könnte ich hier nichts.

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                                #55
                                aber ein netter MOD vielleicht- der auf Deinen Wunsch loeschen koennte..
                                Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

                                Kommentar


                                • Schriftgröße
                                  #56
                                  Mein Teneriffa - So fing das mal an - Eine viel zu lange Geschichte.....

                                  rayfaro... Fortzsetzung folgt- hiess es. bin seht gespannt- hast ja auch eine eine tolle Lebensgeschichte!
                                  Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                                    #57
                                    Zitat von Kaleika Beitrag anzeigen
                                    aber ein netter MOD vielleicht- der auf Deinen Wunsch loeschen koennte..
                                    Nix da, kommt nicht in frage

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                                      #58
                                      @Kaleika & Gerrit Vielleicht schließt sich Herr Baumgartner dem Vorschlag an, die Texte zusammenzufassen, damit das Thema nicht zerfleddert wird. Hätte nicht gedacht, dass an den Geschichten soviel Interesse besteht. Das macht ein bisschen Mut weiterzumachen.

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                                        #59
                                        Kann ich gerne machen. Was soll zusammengefasst werden. Zwei Themen? Welche?
                                        Servus
                                        Baumgartner

                                        "Bayern grüsst Teneriffa!"

                                        sigpic

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                                          #60
                                          Zitat von baumgartner Beitrag anzeigen
                                          Kann ich gerne machen. Was soll zusammengefasst werden. Zwei Themen? Welche?
                                          Kaleika - uns kennenlernen- wie hat euch die Insel erobert?

                                          Gerrit - Willst du nach Teneriffa auswandern?

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