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    #1

    Bunter Mix an Nationalitäten in Arona

    Der Inselsüden entwickelt sich offenbar zum "Little Italy" Teneriffas. Im Gegensatz zu den Alemannen ziehts die Italiener hauptsächlich in den Inselsüden, so dass dort inzwischen ca. 10.000 Italiener leben und somit etwa in Arona mehr als 10 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.

    Der Bürgermix in Arona setzt sich wie folgt zusammen:

    "El ranking de las 10 nacionalidades con mayor número de habitantes en Arona, lo lideran los espa?oles (51.415), seguidos de italianos (10.253), británicos (7.529), alemanes (2.340), belgas (2.036), chinos (1.893), marroquíes (1.626), cubanos (1.482), senegaleses (1.186) y venezolanos (1.182)."

    Je einen Bürger stellen:

    "Afganistán, Burundi, Chipre, El Salvador, Kirgvistan, Liberia, Liechestein, Madagascar, Mongolia, República de Corea, San Marino, Uzbekistán y Zambia."

    Hier der gesamte Artikel zum Selberdeepln:

    https://diariodeavisos.elespanol.com...alia-canarias/
    Zuletzt geändert von SanLorenzo4; 05.04.2018, 10:08.
    ...

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    #2
    Zeitungsenten.....

    .....wiedermal im Diario de Avisio. Die reden Von Kubanern & Leuten aus Venezuela. Von denen haben viele Wurzeln auf den Kanaren. Der Rest von Südamerika wird vergessen. In Arona kenne ich ein große Comunidad von Argentiniern. Wenn Sie Leute Mate trinken sehen sind das Uruguayaner. Jeder hier im Süden weiß, dass es viele Brasilianer & sonstige Südamerikaner gibt. In Granadilla geht man bei ca. 45.000 Einwohnern, nur noch von 50% Canarios aus. Da sind die Gomeros schon mitgezählt. Der Rest setzt sich aus 100 Nationen zusammen.
    In dem Artikel geht es auch um den wirtschaftlichen Anteil der Italiener in der Gemeinde Arona.

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      #3
      Bis auf Kuba haben wir die 10 am stärksten vertretenen in der Straße.
      Plus einen Kindergarten und eine afrikanische Familie. Oh, Frankreich habe ich vergessen.
      Und wir kommen alle prima miteinander aus.
      Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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        #4
        Zitat von zauberin60 Beitrag anzeigen
        Bis auf Kuba haben wir die 10 am stärksten vertretenen in der Straße.
        Plus einen Kindergarten und eine afrikanische Familie. Oh, Frankreich habe ich vergessen.
        Und wir kommen alle prima miteinander aus.
        Ja, so ist das hier auch in Médano. Habe in der Liste meine argentinischen Nachbarn vermisst & dabei übersehen, dass es sich um eine Rangliste der 10 größten Gruppen handelt. Also keine Ente.

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          #5
          Also, ich fänd´s besser, wenn hier nur nette und vernünftige Leute wohnen würden. Die Nationalität ist mir dabei sch.....egal.

          Ich denke, in dem Artikel geht es auch mehr um die absolute Menge an Zuwanderern. Das sprengt halt das mit der aktuellen Infrastruktur Machbare. Der Nationalitätenmix stellt aber schon auch erhöhte Anforderungen an die Verwaltung, bietet aber auch Chancen. Für eine Arbeit im Tourismus sind ja viele Sprachen relevant, aber Spanisch sollte auch dabei sein.
          ...

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