...Bleibt wohl noch hinzuzufügen, dass wir einmal das Allgemeinwissen meiner Tochter mit dem ihrer besten Freundin aus Deutschland verglichen haben und ihre Freundin (Studentin auf Lehramt) schnitt dabei deutlich schlechter ab .... ich denke dennoch, der Inhalt ist nicht so wichtig wie die erworbene Sozialkompetenz und die kann sich durchaus sehen lassen. Darf ich die künftigen kanarischen Neubürger denn mal fragen, was sie so von der spanischen Innenpolitik halten?
Deutsche Schule auf Teneriffa
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Zitat von Ganymed Beitrag anzeigenHallo in die Runde,
I Schulmöglichkeiten für unsere 12 jährige Tochter welche derzeit die 6. Klasse der deutschen Realschule besucht. Ihre Spanischkenntnisse sind einfach zu beschreiben, ausser Gracias kann sie kein Wort spanisch. Also wäre eine deutsche Schule zwingend notwendig.
LG Diana & BenDle mit den lautesten Meinungen haben meistens nicht die leiseste Ahnung
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Zitat von macnetz Beitrag anzeigendeutsche Innenpolitik als Grund für Migration nach Teneriffa ist schon seltsam. Nun gut, Lutz Bachmann hat ja auf Teneriffa genügend alte und neue Nazis gefunden
SCNR
Anton
PS: vor einem Monat habe ich mit einem alten Klemptner einen längeren Rentner-Ratsch bei wunderschönem Wetter an der Küste von Radazul gehalten. Er hat Geschichten aus Jahrzehnten seit Franco/Hitler auf Lager gehabt. War sehr lustig
liegt vielleicht an magelndem intellektullen Zugang meinerseits.
Was haben alte Faschisten-Stories eines altern Klemptners mit meinen Beweggründen nach Teneriffa zu ziehen zu tun??? Und wer oder besonders was ist Lutz Bachmann?Zuletzt geändert von Ganymed; 09.03.2018, 15:14.
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.... Nun ja, als Sie Ihre Beweggründe schilderten, hörte sich das doch schon sehr nach Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger oder AfDler an, diese Leute benutzen jedenfalls ähnliches Vokabular.
Lutz Bachmann ist Mitbegründer der Pegida (Rassistische Vereinigung unter dem Deckmantel der Heimatliebe) und meines Erachtens mit dafür verantwortlich, dass in Deutschland Flüchtlingsheime brennen. Besagter Lutz sonnt oder sonnte sich unter der warmen Kanaren-Sonne - wovon er diesen Langzeiturlaub finanziert(e), bleibt dahingestellt - wurde von der Kanarischen Regierung zur unerwünschten Person erklärt.
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Hallo Ganymed,
deine Beweggründe nach Teneriffa zu ziehen kenne ich nicht.
Du hast die deutsche Innenpolitik und einen guten Job in PdlC als Gründe genannt.
Grüsse
Anton
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Zitat von Cenicienta99 Beitrag anzeigen.... Nun ja, als Sie Ihre Beweggründe schilderten, hörte sich das doch schon sehr nach Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger oder AfDler an, diese Leute benutzen jedenfalls ähnliches Vokabular.
Lutz Bachmann ist Mitbegründer der Pegida (Rassistische Vereinigung unter dem Deckmantel der Heimatliebe) und meines Erachtens mit dafür verantwortlich, dass in Deutschland Flüchtlingsheime brennen. Besagter Lutz sonnt oder sonnte sich unter der warmen Kanaren-Sonne - wovon er diesen Langzeiturlaub finanziert(e), bleibt dahingestellt - wurde von der Kanarischen Regierung zur unerwünschten Person erklärt.
Die hinrissige Politik welche in Berlin, Brüssel und Washington in den vergangenen Jahren praktziert wird kann man getrost als solche bezeichnen, denn wo bleibt da die Menschlichkeit einerseits einen Krieg mit Waffenlieferungen zu befeuern um dann quasi als Kolateralschaden die größte Massenflucht seit dem Ende des WK II auszulösen?
Mangels erntzunehmeder Alternativen bleibt die politische "Elite" weiterhin am Ruder denn auch wenn sich die derzeit prozentual stärkste "Opposition" "Alternative für Deutschland" nennt sieht man am Gehabe von Bachmann, Gauland und aktuell jetzt Poggenburg wes Geistes Kind diese Zeitgenossen tatsächlich sind
Was das Vokabular betrifft, es kommt leider immer öfter vor dass man schnell mißverstanden wird, den bekanntesten Fall durften wir ja erst kürzlich in unendlicher Ausführlichkeit am Beispiel des "deutschen Patrioten" Deniz Yücel erleben. Dessen Pulitzerpreis verdächtige journallistische Ausdrucksweise war per Medien-Dekret Satire. Es bleibt am Ende immer eine individuelle Auffassung der Fakten, seien es nun Fake Facts oder wahrheitsgemäße Berichterstattung
Das wichtigste überhaupt aber ist und bleibt das Wohlergehen und die Gesundheit meiner Familie. Dies und die Tatsache dass das berufliche Angebot welches sich mir in PdlC eröffnet sind die einzigen signifikanten Beweggründe nach Teneriffa umzusiedeln.
Alles andere ist zweitrangig.
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Zitat von Ganymed Beitrag anzeigenAlles andere ist zweitrangig.
Viel Erfolg
Anton
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Im Grunde können einem die Beweggründe von Menschen, die nach Teneriffa umsiedeln, relativ egal sein. Da hat jeder seine eigenen. Dennoch würde ich gerne darauf eingehen wollen, weil hier die deutsche Politik als Beweggrund angeben wird.
Zuvor aber kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es für den Nachwuchs sicherlich in Sachen Integration besser ist, eine öffentliche Schule zu besuchen. Schlimmstenfalls wird halt ne Ehrenrunde gedreht. Evtl. wäre es ja auch noch möglich, das Töchterlein in private Crashkurse zu stecken, um den Anfangsfrust in einer spanischen Schule niedrig zu halten. Das Schuljahr beginnt ja erst im September, da kann man noch einiges machen.
Kommen wir jetzt aber zu den Beweggründen, die mir eigentlich egal sein sollten, weil ja jeder seines eigenen Glückes Schmied ist (zumindest, wenn ihm niemand anderes das Hufeisen abkühlt oder den Schmiedehammer demoliert).
Ich bin auch kein Fan von Angie. Und auch nicht von der GroKo. Immerhin herrscht in D zwar keine Vollbeschäftigung, aber die Arbeitslosigkeit liegt nur bei einem Bruchteil der hiesigen. Verhungern muss auch keiner, auch wenn die soziale Schere weiter aufgeht.
Im Vergleich zu hier sind die Daten aber um Größenordnungen besser. Und zwar soviel besser, dass (leider) in Spanien und besonders auch hier auf den Kanaren die Jugendlichen nicht gerade rosigen Zeiten entgegen sehen.
Um das Erlernen der spanischen Sprache würde ich mir da nicht so viel Gedanken machen.
Wetter und Klima sprechen auch für TF, aber das ist ja nicht der wesentliche Teil des Lebens.
Mein Rat: Öffentliche Schule, weiter zu Hause Deutsch mit der Tochter sprechen, so hat sie später viele Wege offen....
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Private-/Öffentliche Schule ist hier ja immer ein etwas umstrittenes Thema.
Ich freue mich auch sehr, dass Eure Kinder auch mit Abschluss öffentlicher Schule gute Jobs bekommen haben. Es liegt natürlich auch immer am Kind und an den Eltern, was ein Kind erreicht oder eben nicht und selbstverständlich nicht unbedingt an der Frage, ob es eine Privatschule besucht hat. Manchmal kann es auch hilfreich sein, dass man deutsch spricht oder als Deutscher für besonders zuverlässig gehalten zu werden. Insbesondere im Ausland.
Fakt ist aber trotzdem, dass die öffentlichen Schulen, gerade hinsichtlich Fremdsprachen und auch Mathematik in der Regel (natürlich nicht immer) schlechter dastehen, als die privaten Schulen.
Dazu habe ich im vergangenen Jahr, schoneinmal etwas geschrieben.
"Es kommt natürlich immer auf den Lehrer und auch den Schüler an. Aber tendenziell würde ich schon sagen, dass es da schon Qualitätunterschiede gibt. Das hat auch die Pisa Studie bestätigt.
"En Espa?a, la puntuación en Matemáticas de los alumnos escolarizados en colegios privados es 39 puntos superior a los públicos, que alcanzan los 510 puntos .
También en las comunidades autónomas espa?olas, los alumnos de los centros privados obtienen mejores resultados que los de la pública, aunque en varios casos las diferencias no son estadísticamente significativas."
Quelle: http://www.elconfidencial.com/alma-c...ejores_132970/
Und die Unterschiede bei den Fremdsprachenkenntnissen sind zwischen Privatschule und Öffentlicher Schule unbestritten. Um das herauszufinden, braucht man in und um Santa Cruz, wo es eher weniger touristisch ist, ja nur mal versuchen eine Konversation in Englisch zu beginnen. Da ist selbst bei 20 Jährigen nach dem "Hello, how are you?" in den meisten Fällen Schluss.
"
Private Schulen in Spanien sind keinesfalls so elitär, und auch nicht so teuer wie andernorts. Familien aus allen Schichten leisten sich das, wenn sie es irgendwie können und die Gründe sind eben vor allem die Qualitätsunterschiede.
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Zitat von Cenicienta99 Beitrag anzeigen...Bleibt wohl noch hinzuzufügen, dass wir einmal das Allgemeinwissen meiner Tochter mit dem ihrer besten Freundin aus Deutschland verglichen haben und ihre Freundin (Studentin auf Lehramt) schnitt dabei deutlich schlechter ab .... ich denke dennoch, der Inhalt ist nicht so wichtig wie die erworbene Sozialkompetenz und die kann sich durchaus sehen lassen. Darf ich die künftigen kanarischen Neubürger denn mal fragen, was sie so von der spanischen Innenpolitik halten?
Stand der Dinge heute: Wir waren während der Faschingsferien eine Woche auf Teneriffa, haben mehrere Immobilien besichtigt und uns einen ersten Eindruck von Puerto de la Cruz und Umgebung gemacht. Wir haben zwei Häuser in der engeren Wahl, eine Kaufentscheidung fällt in der letzten Märzwoche wenn wir erneut gemeinsam für 2 Wochen vor Ort sein werden. Zur Kaufabwicklung selbst werde ich wenn nötig nochmals allein hinfliegen, dies wird durch einen Immobilienmakler und einer Gestura betreut. Klar dass da noch tausend andere Fragen und Probleme auf uns zu kommen werden jedoch sind wir zuversichtlich bis ca Ende Juli den tatsächlichen Umzug zustande zu bringen. Meine neue Arbeitsstellung beginnt am 1.10.2018 ergo reden wir von jetzt an mit einem Zeitfenster von knapp einen halben Jahr. Damit sollten wir eigentlich in jeder Hinsicht zurecht kommen. Erst mal angekommen, optimalerweise ein paar Tage zum durchatmen haben und dann geht´s weiter
Vielleicht sollten wir hier im Moment meine erwähnte Unzufriedenheit bezgl innerdeutscher Politik nicht primär thematisieren, ebensowenig die innenpolitische und sozialpolitische Situation auf Teneriffa. Es sollte nicht der Eindruck entstehen das wir blauäugig genug sind die kanarischen Inseln als das Land wo Milch und Honig fliesst halten.
Teneriffa ganz einfach aus dem Grund des lukrativen Jobs, weg aus Deutschland aus dem selben Grund und zusätzlich noch wegen der Unzufriedenheit der Lebensumstände, nicht nur in politischem Sinn
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Auf Basis unserer Erfahrungen kann ich das so nicht ganz bestätigen.
Was die Qualität des Fremdsprachenunterrichts angeht, so ist diese - warum auch immer - in Spanien deutlich unter deutschem Niveau. Das war vor 25 Jahren so (ich arbeitete damals für eine britische Firma und die Weiterbildungsmaßnahmen waren stets in GB und weder die Spanier noch die Franzosen haben da allzuviel gerafft). Heute ist es auch nicht viel besser, ohne dass ich dabei einen Qualitätsunterschied privat/öffentlich feststellen könnte. Meine Erfahrungen beschränken sich da aber auf Adeje, Arona und San Miguel. Ich würde jedenfalls keine 500 € für ne Privatschule hinlegen (inkl. Essen und ggf. Transport) und gerade, wenn diese weiter entfernt vom Wohnort ist, tut man den Kiddies auch nichts Gutes, von wegen Freunde finden und Integration.
Unterschiede gibt es allerdings schon, jedoch wie oben schon von anderen bemerkt, eher von Lehrer und Schule abhängig als von der Frage öffentlich/privat.
Konkret hab ich beobachtet, dass in Sachen Deutschunterricht auf einer Privatschule 3 Jahre lang (3 Lehrerwechsel) mehr oder minder auf der Stelle getreten wurde, während an anderen Schulen zumindest ein moderater Fortschritt zu verzeichnen war.
Den größten Unterschied zur Schulbildung in unserem Hessenland stellten wir (außer dem Defizit hier in Sachen Englisch) eher bezogen auf die Inhalte fest: Hab den Eindruck, dass hierzulande eher in die Breite gegangen wird und nicht so sehr in die Tiefe. Das finde ich persönlich gar nicht so schlecht, findet die Spezialisierung doch ohnehin eher später statt, also bei Lehre oder Studium. Einen weiteren Unterschied sehe ich in Sachen Quantität: Viel Zeit für außerschulische Beschäftigungen gab es hier in vielen Phasen nicht, da die Arbeitsmenge manchmal zu hoch war, nicht so sehr der Schwierigkeitsgrad. Nun ja, das Angebot an Vereinen und sonstigen kinder/jugendorientierten Freizeitbeschäftigungen ist (zumindest hier bei uns in Arona) auch eher bescheiden gewesen...allerdings scheint sich da nun langsam etwas zu tun.Zuletzt geändert von SanLorenzo4; 09.03.2018, 19:09....
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Hallo Ganymed,
im Vergleich zu dir bin ich ein eher zögerlicher Typ.
Ich hätte die erste Wohnung gemietet und erst nach ein paar Monaten nach einem Kaufobjekt gesucht.
Nach deiner Beschreibung erfüllst du das Klischee des Deutschen der auf den Kanaren ein kleines Vermögen macht indem er ein grosses mitbringt
Viel Erfolg
Anton
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Zitat von Ganymed Beitrag anzeigenHallo in die Runde,
Im Sommer kehren wir Deutschland den Rück, Ziel Teneriffa.
Eine der momentan wichtigsten Fragen dreht sich um die Schulmöglichkeiten für unsere 12 jährige Tochter welche derzeit die 6. Klasse der deutschen Realschule besucht. Ihre Spanischkenntnisse sind einfach zu beschreiben, ausser Gracias kann sie kein Wort spanisch. Also wäre eine deutsche Schule zwingend notwendig. Wir werden nahe Peurto de la Cruz wohnen.
Hat jemand Tips, Kontaktadressen oder weiss sonst irgendwie Hilfe?
LG Diana & Ben
Ich sagte ?eigentlich?...
Der weitere Verlauf des Threads weckt aber bei mir den Eindruck, dass auch das deutsche Bildungssystem nicht Deinen Vorstellungen entsprechen könnte.
Was die Höhe des Schulgeldes diese privaten Schule angeht, ist anzumerken, dass es Schulgeldermäßigungen aus sozialen Gründen gibt. Auch dies ist Voraussetzung für die Fördermittel aus Deutschland und die Einhaltung dieser Vorgaben werden ebenfalls in Bonn geprüft.
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Zitat von Futzemann Beitrag anzeigenAlso eigentlich wollte ich Dir die Deutsche Schule Teneriffa empfehlen. Die Schule wird durch das Bundesverwaltungsamt gefördert und insoweit auch kontrolliert. Deutsche Auslandsschulen arbeiten nach Lehrplänen, die sich an denen der deutschen Bundesländer orientieren. Hierdurch wird den Schülerinnen und Schülern eine reibungsarme Rückkehr in das deutschen Schulsystem ermöglicht.
Ich sagte ?eigentlich?...
Der weitere Verlauf des Threads weckt aber bei mir den Eindruck, dass auch das deutsche Bildungssystem nicht Deinen Vorstellungen entsprechen könnte.
Was die Höhe des Schulgeldes diese privaten Schule angeht, ist anzumerken, dass es Schulgeldermäßigungen aus sozialen Gründen gibt. Auch dies ist Voraussetzung für die Fördermittel aus Deutschland und die Einhaltung dieser Vorgaben werden ebenfalls in Bonn geprüft.
Der Eindruck das deutsche Bildungssystem entspricht nicht unseren Vorstellungen ist falsch, es gibt mit Sicherheit sowohl schlechtere wie auch bessere als dieses, aber meine bereits erwachsenen Kinder sind mit dem deutschen Bildungssystem ganz gut zurecht gekommen und haben es zu einem recht guten Abschluss gebracht
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Zitat von macnetz Beitrag anzeigenHallo Ganymed,
im Vergleich zu dir bin ich ein eher zögerlicher Typ.
Ich hätte die erste Wohnung gemietet und erst nach ein paar Monaten nach einem Kaufobjekt gesucht.
Nach deiner Beschreibung erfüllst du das Klischee des Deutschen der auf den Kanaren ein kleines Vermögen macht indem er ein grosses mitbringt
Viel Erfolg
Anton
Und was die Wohnsituation betrifft, ein Umzug ist genug des Guten, warum sollten wir uns diesen Stress gleich zweimal binnen kurzer Zeitspanne antun?
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ein sehr gut gemeinter rat einer auswanderin vor mehr als 30 jahren:
größter fehler den man als "Neuer" machen kann ist sofort eigentum zu erwerben - hier heißt es: schnell gekauft, schwer verkauft; habe selbst mehrmals diese erfahrung gemacht.
kann nur dazu raten wenigstens einige monate in der nähe des zu kaufenden objektes etwas zu mieten. wenn es immer noch gefällt dann erst kaufen, auch wenn der makler noch so drängt mit: es wären mehrere interessenten vorhanden, kaufpreis ist ein schnäppchen ect...., etwas besseres findet sich immer, günstigeres bei längerer suche vor ort sowieso.
da die meißten mietobjekte hier mehr oder weniger möbliert sind, hilft es den umzug "klein" zu halten indem man den "großen" rest einlagert.
PS
meine kinder, jungs 10+11 damals, gingen auf die deutsche schule in santa cruz, nach vergeblichen versuchen in Los Cristianos und Valle San Lorenzo, sind damals extra dafür nach Candelaria gezogen.
viel glück und erfolg wünsche ich euchIch danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
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