Seit Tagen plagten mich irre Zahnschmerzen, trotz kiloweise Paracetamol und Co.
Bedingt durch das "Nicht-Verstehen" der Mitarbeiterin bei meinem "Standard" Arzt, der Clinica Buzanada, dass es sich um einen Notfall handelt, wollte diese mir einen Termin für Ende März geben, vollkommen unakzeptabel in Anbetracht der Schmerzen.
Also weiter telefoniert und für den nächsten Tag (letzten Mittwoch) einen Termin in der "Medical Implant" in Los Abrigos bekommen.
Frohen Mutes, dass ich mich von den Schmerzen verabschieden kann, dann dorthin gefahren.
Zahnarzt guckt für gut <10 Sekunden in den Mund und murmelt was von Zahnstein und Entzündung "Ich kann nichts sehen"
Und tschüss, kein Augmentine gegen die Infektion, kein Schmerzmittel, nur eine obskure Flasche mit Mundspülung, um den Zahnstein zu lösen, konnte ich mir dann in der Apotheke kaufen....
Ich sollte dann am kommenden Montag wiederkommen, um eine Zahnreinigung (!) durchzuführen, nicht etwa, um den Grund für die Schmerzen zu finden.
Also drei Nächte fast nicht geschlafen, beim Centro de Salud Augmentine besorgt und weiter gelitten.
Heute Mittag bin ich dann mal persönlich zu Buzanada Klinik gefahren "Schmerzpatienten haben immer Vorrang, gleich hier bleiben"
Dann auf dem Stuhl das Aha-Erlebnis:
"Da schau an, ein riesiges Loch" (fast schon mit Echo )
Die vorhandene Füllung vergammelt, der Zahn ebenfalls, selbst für mich als absoluten Laien mit einem zur Verfügung gestellten Spiegel klar zu erkennen.
Mein Doc meinte nur lapidar:
"Der Kollege sollte sich mal die Studiengebühren erstatten lassen, das sieht man doch sofort, was da los ist"
Also ran ans Werk, die Betäubung eine richtige Wohltat nach den letzten Tagen, endlich schmerzfrei.
Nach etlichen Eingriffen, alles inklusive Wurzel weg und alles wieder geschlossen.
Und endlich Ruhe im Gebälk.
Da frage ich mich doch, was mein Besuch in Los Abrigos für einen Sinn haben sollte.
Und da frage ich mich ebenfalls, wo der angebliche Zahnarzt seinen Blindenhund lässt, wenn er dort arbeitet....
Die Kritiken auf Google sind ja auch nicht gerade überwältigend, da hilft dann auch die tolle Aufmachung der Räumlichkeiten und das "Schweizer Kreuz" als scheinbares Zeichen für Quailtät nicht über den schalen Beigeschmack hinweg, dass es dort nur um den Reibach geht, die Patienten so oft wie möglich antanzen zu lassen.
Diese Meinung ist natürlich absolut subjektiv, aber immerhin war es für mich persönlich ein absolutes Desaster.
Bedingt durch das "Nicht-Verstehen" der Mitarbeiterin bei meinem "Standard" Arzt, der Clinica Buzanada, dass es sich um einen Notfall handelt, wollte diese mir einen Termin für Ende März geben, vollkommen unakzeptabel in Anbetracht der Schmerzen.
Also weiter telefoniert und für den nächsten Tag (letzten Mittwoch) einen Termin in der "Medical Implant" in Los Abrigos bekommen.
Frohen Mutes, dass ich mich von den Schmerzen verabschieden kann, dann dorthin gefahren.
Zahnarzt guckt für gut <10 Sekunden in den Mund und murmelt was von Zahnstein und Entzündung "Ich kann nichts sehen"
Und tschüss, kein Augmentine gegen die Infektion, kein Schmerzmittel, nur eine obskure Flasche mit Mundspülung, um den Zahnstein zu lösen, konnte ich mir dann in der Apotheke kaufen....
Ich sollte dann am kommenden Montag wiederkommen, um eine Zahnreinigung (!) durchzuführen, nicht etwa, um den Grund für die Schmerzen zu finden.
Also drei Nächte fast nicht geschlafen, beim Centro de Salud Augmentine besorgt und weiter gelitten.
Heute Mittag bin ich dann mal persönlich zu Buzanada Klinik gefahren "Schmerzpatienten haben immer Vorrang, gleich hier bleiben"
Dann auf dem Stuhl das Aha-Erlebnis:
"Da schau an, ein riesiges Loch" (fast schon mit Echo )
Die vorhandene Füllung vergammelt, der Zahn ebenfalls, selbst für mich als absoluten Laien mit einem zur Verfügung gestellten Spiegel klar zu erkennen.
Mein Doc meinte nur lapidar:
"Der Kollege sollte sich mal die Studiengebühren erstatten lassen, das sieht man doch sofort, was da los ist"
Also ran ans Werk, die Betäubung eine richtige Wohltat nach den letzten Tagen, endlich schmerzfrei.
Nach etlichen Eingriffen, alles inklusive Wurzel weg und alles wieder geschlossen.
Und endlich Ruhe im Gebälk.
Da frage ich mich doch, was mein Besuch in Los Abrigos für einen Sinn haben sollte.
Und da frage ich mich ebenfalls, wo der angebliche Zahnarzt seinen Blindenhund lässt, wenn er dort arbeitet....
Die Kritiken auf Google sind ja auch nicht gerade überwältigend, da hilft dann auch die tolle Aufmachung der Räumlichkeiten und das "Schweizer Kreuz" als scheinbares Zeichen für Quailtät nicht über den schalen Beigeschmack hinweg, dass es dort nur um den Reibach geht, die Patienten so oft wie möglich antanzen zu lassen.
Diese Meinung ist natürlich absolut subjektiv, aber immerhin war es für mich persönlich ein absolutes Desaster.
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