An Alle Resindents: Top10der nützlichsten&unsinnigsten Dinge,die ihr mitgenommen habt

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An Alle Resindents: Top10der nützlichsten&unsinnigsten Dinge,die ihr mitgenommen habt

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    #1

    An Alle Resindents: Top10der nützlichsten&unsinnigsten Dinge,die ihr mitgenommen habt

    Liebe Leute,

    Der Umzug steht ins Haus (Familie, 1 Kind 6 Jahre, 2 Fellnasen) und die quälende Frage, was sollte man entsorgen, was nicht. Was bekommt man auf der Insel kostengünstiger, was sollte nicht mitgenommen werden, z.B. aufgrund der hohen Tranportkosten, was gibt es nur unter erschwerten Bedingungen zu kaufen auf der Teneriffa?

    Wie waren Eure persönlichen Erfahrungen, was hat sich gelohnt mitzunehmen, was war eher unsinnig?

    Vielen Dank im Voraus,

    Susanne
    ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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    #2
    Wir haben in unserem Wahn zu viel entsorgt oder verschenkt. Mussten vieles nachkaufen. Und in der Regel ist es hier etwas teurer als in DE.

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      #3
      Umzug

      Zuerst einmal alles, was man seit einem Jahr nicht in der Hand gehabt habt.

      Ich habe damals nur ein paar Möbel, an denen ich sehr hänge, mitgenommen.Normale Haushaltssachen gibt es hierzu kaufen. Gute Bettwaesche wuerde ich mitnehmen.

      Im Grunde nur das, was euch lieb und teuer ist

      Ansonsten gibt es hier fast alles zu kaufen. Mehr oder weniger teuer!

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        #4
        Es kommt auch immer darauf an, wie man nach TF zu gelangen denkt: mit langer Vorplanung oder fast Hals über Kopf.

        Habe Leute kennen gelernt, die kamen als Rucksack-Touristen und blieben einfach hier - Telefonanruf nach D zu den Eltern: "Löst alles auf, wir bleiben hier, schicken euch Handlungsvollmacht !"

        Andere mit mehrjähriger Vorausplanung, halben Haushalt mit Containern mit allen Möbeln antransportiert, weil sie aber schon ein Domizil/ Haus hier definitiv angemietet hatten.

        Das ist also alles offen.

        Wie schon oft in diesem Forum kommentiert, sollte man vorher bei möglichst mehreren Aufenthalten die Geografie ausloten und sich für Einen die geeignetste Klimazone erschliessen.

        Und man muss auch wissen, was den Lebensunterhalt erschaffen soll: wo kann ich meinen Beruf ausüben, wie bringe ich meine Familie in die günstigste Lage um alle Bereiche logistisch unter einen Hut zu bringen ?
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        Nein, nichts Neues !

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          #5
          Vor meinem meinem Umzug nach TF machte ich es folgendermaßen, alles wo ich während den zwei letzten Jahren nie benutzt hatte nahm ich nicht nach Teneriffa mit.

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            #6
            Bedenkt auch, dass viele Wohnungen hier möbliert vermietet werden, dann habt Ihr erst mal alles doppelt....
            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              #7
              Auf alle Fälle würde ich das Bett mitnehmen. Die Betten hier sind eher etwas für Zwerge (1,35m x1,90m bzw. 1,55m x 1,90m ).

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                #8
                Danke für den Tip mit dem Bett, Manuel (mein Mann) ist 1,97m.
                ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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                  #9
                  wir suchen auch etwas möbliertes, das Ganze MöbelGelerch mitnehmen ist zu aufwendig und zu teuer.
                  ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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                    #10
                    Wie lange braucht man denn morgens zwischen 7 und 8 von Puertito de Guimar bis auf den Hügel der deutschen Schule?
                    ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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                      #11
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                      Aber morgens kann das wesentlich mehr sein, da formt sich die Autoschlange, die sich mit gemäßigterem Tempo Richtung Santa Cruz bewegt. Gibt es da keinen Auffahrunfall, bewegt sich der Verkehr, sobald aber irgend etwas passiert, staut er sich zurück.

                      Es gibt schlaue Leute, die vorsorglich bei Las Caletillas die TF-1 verlassen und über die TF-28 ( Landstrasse ) zur Schule fahren. Da muss man schon leidenschaftlicher Aotofahrer sein, denn da gibt es viele Kurven, aber keinen Stau.
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                      Nein, nichts Neues !

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                        #12
                        Cool, ich liebe anspruchsvolle Sepentinen, komme aus dem Thüringer Bergland. Schade, das mein alter Mini nicht mehr lebt, der wäre ideal gewesen für solche Strecken.
                        Ich gehe davon aus, das ist die verflixte Stunde zwischen 7 und 8 auf der Autobahn.
                        Wir sind kurz vor Ostern nochmal 2 Wochen auf der Insel, da werden wir alles genauer auskundschaften. Inklusive der Fahrzeiten morgens.
                        ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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                          #13
                          Die Policia Local von Santa Cruz gibt jeden Tag die Fahrzeugmenge an, die Morgens in die Stadt hineinströmt. Es sind immer zwischen 26.000 und 28.000 Kfz.:

                          https://twitter.com/PoliciaLocalSC/s...63892469956609
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                            #14
                            dann macht es ja schon fast Sinn in die Gegenrichtung zu fahren (rauswärts ist sicher nicht so viel los) *kicher*
                            ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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                              #15
                              Das kann zum Irrtum führen: der Verkehr Richtung Süden ist nicht minder stark, denn es gibt unglücklicher Weise viele Pendler, die im Süden arbeiten.

                              Das ist dieses Phenomén, dass ich bemängele: wenn ich im Süden in San Miguel lebe, habe ich vielleicht meine Arbeitsstelle in Tacoronte, weil halt da meine Firma ist. Da lebt ein anderer "Kollege", der seinen Arbeitsplatz in San Miguel hat und da Morgens hin muss.

                              Wenn es da ein System gäbe, dass die beiden ihr Arbeitsverhältniss tauschen könnten, wäre jeder Zufrieden: jeder gewänne jeden Tag etwa 3 Stunden an mehr Freizeit, um sie mit seiner Familie zu verbringen, verbräuche weniger Nerven und hätte ein wesentlich geringeres Gefahrenpotenzial auf der Fahrstrecke.

                              Meinen Vorschlag dazu an die Problemgeplagte Inselregierung wurde als nicht durchführbar ignoriert, obwohl es dazu ein Musterverfahren gibt.
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                                #16
                                das wäre ja auch zu lösungsorientiert gewesen
                                und den Berg hoch von El rosario aus?
                                Ohgott, die Armen Schulkinder im bus, die stehen dann ja auch täglich im Stau.
                                ?nothing is more important than friendship - not money, not fame, not death.?...michael brody / paradise garage

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                                  #17
                                  El Rosario ist die Gemeinde, die oben von La Esperanza bis hinunter nach Tabaiba und Radazul gilt.
                                  Von La Esperanza fahren sehr wenige Schüler "hinunter" nach Tabaiba, das Gross der Schüler kommen wirklich über die TF-1 Autobahn an die Schule heran, auch aus Santa Cruz, wo früher dier 1. Ausgabe der Deutschen Schule beheimatet war. Also bleibt es dabei: Morgens klettern da 8 grosse Schulbusse von der Autobahn her den Hügel hinauf, dazu kommen eine Menge privater Autos mit ihren Kindern, einige als Mitfahrerbetrieb organisiert, der Kinder, die irgendwo nahe zusammen leben.
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                                    #18
                                    Ne gute Entscheidung aus meiner Sicht war, Möbel und den Kleinwagen mitzunehmen, den großen konnte ich gerade noch am letzten Wochenende in D verkloppen, hätte ich sonst bitter bereut.

                                    Auto ist vermutlich nach 4 Wochen einmal rundum ein wenig zerdengelt, Liebhaberstücke also am bestehen nur bei Vorhandensein einer Garage.

                                    Bei den Möbeln muß ich auch sagen, dass ich das Mitnehmen nicht bereut habe, die Geschmäcker hier sind etwas verschieden (meine liebe Ledergarnitur hätte ich hier nicht gefunden). Und wer auf Ikea steht, möge daran denken, dass der hier deutlich teurer ist.

                                    Natürlich nicht: dicke Winterkleidung (wir wohnen im Süden), schnelles und/oder dickes Auto.... Elektroheizung und Regenschirme schon, wenn´s Euch halt in den Norden zieht.

                                    Wenn Ihr wirklich viel mit hernehmt, solltet Ihr vorher ganz sicher sein, dass TF das richtige ist. Diese Frage liegt nun aber sicher nicht am Thema Wetter, sondern an anderen Dingen, etwa Berufstätigkeit, Freundeskreis, Familie, Beziehungen, Spass am Behördenhackenwundlaufen, Sprachkenntnissen, Freizeitvorlieben uvm...
                                    ...

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                                      #19
                                      Wenn Du an etwas hängst, dann nimm es mit.
                                      Wenn Du etwas Besonderes hast, was man auf der Insel nicht bekommt oder was sonst wie schwierig zu bekommen ist, dann nimm es mit.
                                      Alles andere, wenn Du es vernünftig verkaufen kannst, dann lohnt der Transport nicht - da der gute Verkauf neben dem Objekt selber vom Zeitraum der zur Verfügung steht, eigenem Geschick und Engegement abhängt, kommt es sehr darauf an, ob es sich lohnt.
                                      Grundsätzlich gibt es wenig was es auf den Inseln nicht gibt - wenn man etwas flexibel ist - und der Preisunterschied rechtfertigt selten die Transportkosten. Denke auch daran, dass viele Ihre Dinge verkaufen, also gibt es einen entsprechenden Gebrauchtmarkt auf den Inseln.
                                      Z.B. habe ich Wasserbetten die bezahlbar waren, auf der Insel noch in keiner vernünftigen Qualität gesehen.
                                      Gebrauchte Fahrzeuge sind auch so ein Thema. Hier verlieren Autos in vernünftigen Zustand nach 10 Jahren (manchmal nach 5 Jahren) kaum ihren wert. Jahreswagen gibt es kaum - höchstens gebrauchte Mietwagen von Cigar. Also wenn nicht genug Geld da ist, ein neues Auto zu kaufen, lohnt der Import. Den sollte man aber sehr fix nach der Residencia machen! Sonst entstehen unnötige Kosten (Zoll nach mehr als einem Jahr, Umweltabgabe - die genauso teuer ist - nach ein paar Wochen - genauen Dauer erfragen).

                                      Wenn Ihr also Zeit habt, schaut Euch gründlich auf der Insel um, lest Facebook und Foren sind auch eine gute Informationsquelle.

                                      Denkt auch daran, dass die Infrastruktur auf der Insel davon lebt Waren zu verkaufen. Jeder EUR der hier umgesetzt wird, stärkt die Inseln und davon profitieren alle die hier leben - ich gebe zu das ist aber ein sehr idealistischer Ansatz.

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                                        #20
                                        Neuwagen wie Renault, Seat und andere sind doch hier extrem preiswert, da lohnt es sich kaum, eine alte Kiste mitzubringen mit dem ganzen Drama bezüglich Ummeldung und Co.
                                        Es sei denn, man hat was außergewöhnliches.
                                        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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