Möglichst in Puerto, darf auch spanischsprachig sein
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Renata Strothmann ist im Süden, aber vielleicht hat sie Adressen.Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.
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Therapeuten mit Erlaubnis zur Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz (HPG)
Also keine "richtigen" Psychologen, wenn ich das richtig verstehe
Heilpraktikerbehandlungen werden insbesondere wegen angewandter Behandlungsmethoden, die wissenschaftlich nicht anerkannt sind, kontrovers diskutiert.
Wer Psychotherapie mit einer Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz ausübt, darf nicht die Berufsbezeichnung Psychotherapeut führenZuletzt geändert von Achined; 07.10.2016, 18:35.Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Psychologen und Psychotherapeuten verschreiben für gewöhnlich Antidepressiva (Stimmungsaufheller), Beruhigungsmittel und Schlafmittel etc.
Gespräche oder Therapien werden da schon eher seltener angeboten oder verordnet.
Heilpraktiker für Psychologie arbeiten gezielter mit den seelischen Ursachen, und suchen dort Lösungen ohne Chemische Medikamente mit Unterstützung der Naturheilkunde, die gerade dort auch ein sehr breites Spektrum bietet.
Viele psychische Probleme werden zum Beispiel auch durch Stress, Wirbelsäulenblockaden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Verdauungsbeschwerden, eine überlastete Leber oder auch Schwermetallbelastungen (z.B. Quecksilberamalgam, Blei, Cadmium, Kupfer etc.) ausgelöst und sie können durch eine Besserung der Gesundheit aufgehoben werden.
Liebe Grüße TarajalJedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.
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Danke für die bisherigen Antworten.
Ich suche einen Psychologen, denn die dürfen Psychopharmaka verschreiben. Psychotherapeuten dürfen das nicht.
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Okay,
war nur so ein Gedanke.,
Die Psychopharmaka machen alle durch die Bank in kurzer Zeit abhängig, erzeugen massenweise Nebenwirkungen heftiger Kategorie, bringen den Verdauungstrakt komplett durcheinander und sind irre schwer wieder abzusetzen.
Ich wünsche Dir Gute Besserung und viel Erfolg!
Liebe Grüße TarajalJedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.
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Zitat von elda Beitrag anzeigenDanke für die bisherigen Antworten.
Ich suche einen Psychologen, denn die dürfen Psychopharmaka verschreiben. Psychotherapeuten dürfen das nicht.
Koennte es sein, dass Du Psychologen gleichsetzt mit Psychiatern?
Psychologen (,die nicht Mediziner sind!) duerfen naemlich keineswegs Psychopharmaka verschreiben! Zumindest nicht in Deutschland!
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Zitat von elda Beitrag anzeigenDanke für die bisherigen Antworten.
Ich suche einen Psychologen, denn die dürfen Psychopharmaka verschreiben. Psychotherapeuten dürfen das nicht.
Koennte es sein, dass Du Psychologen gleichsetzt mit Psychiatern?
Psychologen (,die nicht Mediziner sind!) duerfen naemlich keineswegs Psychopharmaka verschreiben! Zumindest nicht in Deutschland . . . m.W. ist dies sogar in keinem Land zulaessig!
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Ich kann nach jahrelangen beruflichen Erfahrungen (Intensivstation/Psychiatrie/ hier Assistenz in Naturheilmediz.Praxis 10 Jahre) auch nur dringendst warnen vor dem Gebrauch von Psychopharmaka in der psychologischen Praxis. Das Problem ist nicht nur, dass erhebliche Nebenwirkungen/Wechselwirkungen bestehen und auch die Gefahr einer körperlichen Abhängigkeit sehr groß ist- sondern auch die einer PSYCHISCHEN Abhängigkeit. Die Patienten vertrauen nicht mehr sich selbst und dem, was sie mental leisten. Sie wissen nie, wieviel das Medikament beigetragen hat. Das ist kontraproduktiv für eine dauerhafte Heilung !
Die Medikamente bringen manchmal eine Scheinbesserung und es unterbleibt die eigene Arbeit. Das ist bequem für den Patienten und den Behandler, deshalb wird zu schnell und zuviel verschrieben. Auch suizidale Tendenzen werden oft genug nur verschoben oder brechen nach einem Absetzen des Medikaments vermehrt durch.
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Antidepressiva haben sogar noch eine extrem markant auffällige Steigerung an Suiziden zur Folge, ist sogar mittlerweile in den USA (wo am liebsten jedem Baby bereits AD mit der Muttermilch gegeben werden) so bekannt, dass die FED Alarm ausgerufen hat.
Da das Glückshormon Serotonin zu 97 % im Darm und nur zu 3 % im Gehirn gebildet wird, bringen sie außer einer kriminellen Medikamentenabhängigkeit und massiven Nebenwirkungen nichts wirklich Gutes.
Liebe Grüße TarajalJedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.
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Die Bedenken bzgl. der Verschreibung bzw. Einnahme von Psychopharmaka teile ich durchaus. Was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann, ist, daß man unterstellt, jemand würde solche Mittel haben wollen, nur weil man nach einem Psychologen fragt.
Ich habe während meiner Beratertätigkeit niemals zu Antidepressiva geraten und wenn ich der Meinung war, ein Klient würde mehr als therpeutische Beratung brauchen, habe ich einen Psychiater empfohlen.
Spekulationen über den Grund eines Besuchs bei einem Psychologen finde ich nicht sehr hilfreich.
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graupinchen, Dein Zitat: Was ich aber nicht ganz nachvollziehen kann, ist, daß man unterstellt, jemand würde solche Mittel haben wollen, nur weil man nach einem Psychologen fragt Wer ist "man"? Hab ich da was überlesen?
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