In mehreren Threads bietet eine gewisse Susana Unterricht und Übersetzungsdienstleistungen an, dazu soll man ihr die persönliche Telefonnummer schreiben. Daher poste ich hier nochmal meinen Beitrag aus einem diesbezüglichen Thread:
Ich bin mir nicht sicher und mag falsch liegen, aber ich wäre sehr vorsichtig, hier eine Telefonnummer weiterzugeben. Die Dame hat schon zahlreiche Threads eröffnet, in der sie ihre Dienste anbietet, immer soll man seine Nummer hinterlassen.
Als ausgebildeter Diplomübersetzer weiß ich, wie wichtig eine seriöse Kundenakquise ist. Auch wenn man kein Muttersprachler ist, sollte man, sofern in der Fremdsprache akquiriert, sprachlich so firm sein, dass man sein Angebot korrekt anbietet, denn das Angebot soll ja schon einladend wirken. Jeder seriöse Sprachmittler lässt daher sein fremdsprachliches Angebot von einem Muttersprachler korrekturlesen.
Ich halte die Vorgehensweise hier für sehr unprofessionell und frage mich, was wohl wirklich dahintersteckt. Will da jemand vielleicht nur einen schnellen Euro machen?
Im übrigen wurde in einem anderen Thread schon erwähnt, dass bei offiziellen Übersetzungen immer eine beglaubigte Übersetzung vorzulegen ist, das heißt der Übersetzer muss vereidigt sein. Gleiches gilt auch für das Dolmetschen.
Jeder ist natürlich frei ein Angebot wahrzunehmen. Ich appelliere lediglich an potenzielle Nutzer, sich vorher genau zu informieren. Es gibt im Bereich Übersetzen / Dolmetschen viele schwarze Schafe, weil der Begriff "Übersetzer" nicht rechtlich geschützt ist.
Ich bin mir nicht sicher und mag falsch liegen, aber ich wäre sehr vorsichtig, hier eine Telefonnummer weiterzugeben. Die Dame hat schon zahlreiche Threads eröffnet, in der sie ihre Dienste anbietet, immer soll man seine Nummer hinterlassen.
Als ausgebildeter Diplomübersetzer weiß ich, wie wichtig eine seriöse Kundenakquise ist. Auch wenn man kein Muttersprachler ist, sollte man, sofern in der Fremdsprache akquiriert, sprachlich so firm sein, dass man sein Angebot korrekt anbietet, denn das Angebot soll ja schon einladend wirken. Jeder seriöse Sprachmittler lässt daher sein fremdsprachliches Angebot von einem Muttersprachler korrekturlesen.
Ich halte die Vorgehensweise hier für sehr unprofessionell und frage mich, was wohl wirklich dahintersteckt. Will da jemand vielleicht nur einen schnellen Euro machen?
Im übrigen wurde in einem anderen Thread schon erwähnt, dass bei offiziellen Übersetzungen immer eine beglaubigte Übersetzung vorzulegen ist, das heißt der Übersetzer muss vereidigt sein. Gleiches gilt auch für das Dolmetschen.
Jeder ist natürlich frei ein Angebot wahrzunehmen. Ich appelliere lediglich an potenzielle Nutzer, sich vorher genau zu informieren. Es gibt im Bereich Übersetzen / Dolmetschen viele schwarze Schafe, weil der Begriff "Übersetzer" nicht rechtlich geschützt ist.
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