Strasse nach Punta de Teno teilweise eingestürzt !

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    #1

    Strasse nach Punta de Teno teilweise eingestürzt !

    Die Landstrasse TF-445, die von Buenavista del Norte nach Punta de Teno führt, ist teilweise eingestürzt, es sind Autofahrer an ihrer Heimfahrt gehindert.

    http://www.rtvc.es/noticias/varios-c...form=hootsuite

    Es wird auf RTVC-Nachrichten auf Bericht, ab 20:30 angesetzt, gewartet.

    Die neu-reparierte Strasse ist erst vor wenigen Monaten für den Verkehr wiedereröffnet worden.

    Drohender Schaden konnte nicht entdeckt werden ?

    Warten wir's ab.
    Zuletzt geändert von LaTorre; 12.07.2016, 20:41.
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    Nein, nichts Neues !

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    #2
    http://diariodeavisos.elespanol.com
    Zuletzt geändert von tenflor; 13.07.2016, 09:39. Grund: bitte in zukunft nur links reinsetzen

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      #3
      Wie gerade gehört, sind einige Dutzend Autos mit ihren Okupanten an der Heimfahrt gerhindert.

      Gracias, Pei, für das Photo !
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      Nein, nichts Neues !

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        #4
        Danke La Torre für die Info und Pei für das Foto!

        Öhem, allzuviel Eisen war da wohl nicht zum Stützen und verfestigen der Mauer drin...?

        Hat ein Steinschlag das ausgelöst, oder hat die Straße von selber die Flucht ergriffen?

        Neu repariert, naja ist wohl ein relativer Begriff, für mich sah sie nach den Tunneln auf einer Straßenseite immer noch massiv geschädigt aus, wie mit Kratern übersäät...

        Liebe Grüße Tarajal
        Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.

        Chinesische Weisheit

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          #5
          Da werden wohl einige Autovermieter oder Besitzer riesen Probleme bekommen denn fliegen können die Autos nicht, die bleiben wohl beim Punto de Teno geparkt.

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            #6
            Die Inselregierung hat einen Notfallplan ins Leben gerufen, um die Leute von dort zu evakuieren, obwohl deren Fahrzeuge wohl einige Zeit dort verbleiben werden müssen.

            Anzunehmen per Hubschrauber in Gruppen ausfliegen, sind über 100 Personen!
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            Nein, nichts Neues !

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              #7
              Über 100 Personen?

              Das sind eine ganze Menge Leute!

              Wollen die damit noch heute Nacht anfangen oder erst wieder bei Tagesanbruch?

              Na da lohnt sich doch schon bald ein Schiff zu chartern und von Los Gigantes aus die Leute beim Leuchtturm abzuholen.

              Liebe Grüße Tarajal
              Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.

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                #8
                Mit einem russischen Schwerlasthubschrauber vom Typ MIL Mi-26 der HELISWISS könnten auch die fest sitzenden Autos geborgen werden. Dieser Hubschrauber kann 20 Tonnen Innen' und Hebelast transportieren.

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                  #9
                  http://diariodeavisos.elespanol.com/...e-viene-abajo/
                  "Wer gegen das Endliche zu ekel ist, der kommt zu keiner Wirklichkeit sondern er verbleibt im Abstrakten und verglimmt in sich selbst."

                  "Massenterme sind in der Lagrange-Dichte nicht invariant unter lokaler Phasentransformation!
                  "

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                  • Schriftgröße
                    #10
                    Hui, in dem Video ist einer noch über die Straße gefahren ... Irre, was die Leute so alles anstellen
                    Liebe Grüße vom Micha

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                      #11
                      Entweder ist da noch genug Straßenbreite vorhanden gewesen, oder er hatte es gar nicht mitbekommen, dass da ein bisserl Straße abhanden gekommen war.

                      Weiß man schon mehr?

                      Liebe Grüße Tarajal
                      Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.

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                        #12
                        Das Video zeigt einen anderen Fall aus der Vergangenheit, wo die Bruchstelle an der Landspitze war, wo die Strassen durch einen kurzen Tunnel führt, durch den der Wagen unbeschadet hindurchfährt und sich retten kann, bevor dann geschlossen wurde.

                        Heute sind 174 Personen insgesamt mit 4 Hubschraubern ausgeflogen worden, da andere Wege über das Meer wegen des Wellenganges abgelehnt wurden.

                        Deren Fahrzeuge verbleiben bis auf Weiteres "Gefangen" im Niemandsland.
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                          #13
                          Erst einmal gut, dass niemandem etwas passiert ist bei der ganzen Geschichte. Gut, dass wir noch im September 2015 da waren, das wird ja jetzt mit Sicherheit eine ganze Zeit dauern, bis die Straße freigegeben wird, wenn überhaupt.

                          Was passiert eigentlich, wenn die Autos dort stehen bleiben müssen, zahlt dann eine Versicherung?! Würde mich echt mal interessieren

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                            #14
                            Versicherungstechnisch wird das wohl knifflig. Ein Fahrzeugschaden liegt ja hier nicht vor. Einen "Schuldigen" zu finden, dürfte auch schwierig werden.

                            Ich vermute, dass alle Beteiligten mit dem zumindestens vorübergehenden "Verlust" ihrer Fahrzeuge klar kommen müssen. Im Fall von Mietwagen hätte man also ein Auto gemietet, ohne es weiter nutzen zu können. Gleichzeitig ist das Thema mit Ablauf des Mietvertrages aber auch erledigt. Man kann ja nichts dafür, dass man das Auto nicht zurückgeben kann.
                            Liebe Grüße vom Micha

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                              #15
                              Zitat von Aboralex Beitrag anzeigen
                              Gut, dass wir noch im September 2015 da waren, das wird ja jetzt mit Sicherheit eine ganze Zeit dauern, bis die Straße freigegeben wird, wenn überhaupt.
                              Durchaus möglich das die Strasse nach solchen Vorfällen ganz aufgegeben wird. Manche Projekte erweisen sich trotz allen Ehrgeizes als nicht machbar

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                                #16
                                Die Autobesitzer sind nicht zu beneiden!

                                Wenn die Autos über lange Zeit unbeaufsichtigt dort bleiben müssen besteht die Gefahr das Autoradios etc. von der Langfinger Zunft ausgeräumt werden. Ferner werden diese Autos intensiv durch salzhaltige Luft sicher Rost- und Lackschäden erleiden was den Wert dieser Fahrzeuge mindern wird.

                                Was ist mit den Besitzern dieser Autos die ihr Fahrzeug benötigen damit sie zur Arbeit fahren können und leider nicht das Geld für den Kauf eines anderen haben?

                                Da ist nur zu hoffen das die Inselregierung schnelle unbürokratische Hilfe an die Betroffenen zukommen lässt.

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                                  #17
                                  Irgendwie wird da das "Consorcio" eintreten, eine staatliche Einrichtung die Versicherungsfälle, die nicht durch menschliches Verschulden entstanden sind, abdeckt.

                                  Auch kann man denken, dass, genau so wie die Personen ausgeflogen wurden, es man mit den Kfz's auch machen kann, mit einem Transporthubschrauber und einem Transportgeschirr, wenigstens vom Sammelplatz hinter der Barriere bis zum nächstmöglichen Absetzplatz Richtung Buenavista.

                                  Ist doch klar, dass die Leute ihre Autos brauchen, und momentan auf gesponserte Mietwagen hoffen dürfen.
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                                    #18
                                    Von den Versicherungen dafür habe ich keine Ahnung, aber vermutlich wird man das seitens der Gemeinde gerne als "höhere Gewalt" wie ein Erdbeben, Vulkanausbruch oder Flutwelle darstellen wollen.

                                    Und dann geht es wohl weiter in die nächste Runde um die Streitereien über den sachgemäßen und sicheren Aufbau einer so hohen Steinmauer ohne richtige Betonunterstützung oder was sonst noch so nötig wäre...

                                    Auf jeden Fall wird das garantiert viele Jahre dauern und bezüglich Entschädigungszahlung vermutlich ausgehen wie das Hornberger schießen.

                                    Und die gerade erst wieder eröffnete und zum jetzigen Zeitpunkt sehr begehrte Urlaubsattracktion Punta de Teno wird erst mal seeehr seeehr lange Zeit nicht mehr zu besuchen sein.

                                    Bei der Anzahl an ausgeflogenen Personen müssen da hinten ja mindestens 50 Autos rumstehen...

                                    Liebe Grüße Tarajal
                                    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe, eine die wir beide nicht sehen.

                                    Chinesische Weisheit

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                                      #19
                                      Die "eingesperrten" Fahrzeuge durch einen Kran mit langem Ausleger über die Lücke hieven zu lassen, wäre sicher billiger, als sie monatelang dort stehen zu lassen.

                                      Bleibt nur die Frage, ob man einen Kran, der mit Auto am Lastarm noch schwer ist so schon, so nahe an die Bruchstelle heranfahren lässt.

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                                        #20
                                        60 private Kfz's sind zurück geblieben. Die Familie, die in der nun nicht mehr zugänglichen Zone lebt und wohnt, benötigt ebenso eine dauerhafte Lösung ihrer Kalamität. Mann muss täglich zur Arbeit, Kinder zur Schule, Mutter zum Einkaufen usw..

                                        Hier der Behördenbericht:

                                        https://twitter.com/carreterasTF/sta...78203426353152
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