Hola a todos!
In unserem Mehrfamilienhaus hat's bei dem Nachbar über uns einen Rohrbruch in der Wand gegeben.
Unser Präsident hat sich an die Immobilienverwaltungsfirma gewandt, die dann eine Klempnerfirma beauftragt hat, die den Schaden (in der Wohnung über uns) auch beseitigt hat. Allerdings hats eine Woche gedauert.
In dieser Woche stellten wir fest, dass auf unserer Decke sowie in den Ecken zwischen Decke und Wand sich sofort nach dem Unfall gelbe Wasserflecken gebildet haben, die immer größer wurden und nach ein paar Tagen auch vom Schimmel befallen wurden. Der Präsident bzw. die Immobilienverwaltungsfirma versprachen tagtäglich jemanden vorbeizuschicken, der die Flecken vorerst entfernen wird, denn wir konnten da kaum atmen und kriegten Hustenanfälle - offensichtlich die Allergie gegen Schimmel.
Nun ist heute ein Reparateur mit einem Vertreter der Versicherung (wahrscheinlich, dem Gutachter) vorbeigekommen. Der Gutachter hat alles abfotografiert und sich irgendwas notiert und der Reparateur hat in fünf Minuten den Schimmel entfernt. Dabei hat er gesagt, wenn die Decken wieder trocken sind, werde er sie streichen, mehr werde von der Versicherung des Gebäudes nicht übernommen.
Für meine Begriffe sollte man indes den Putz von der ganzen Decke wegnehmen, die ganze Decke neu verputzen und streichen und das Ganze soll auch von der Versicherung übernommen werden.
Außerdem möchte ich gerne für diese Woche des Hustens und des durch den Diskomfort eingeschränkten Lebensgefühls entschädigt werden.
Hat jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß, was von der Versicherung gefordert werden kann?
Vielen lieben Dank im Voraus für jeden Ratschlag.
Ingo
PS Wir haben auch eine eigene Hausratversicherung (u. a. gegen "Wasseraustritt"). Allerdings meinte unser Präsident, wir sollen sie nicht bemühen, da das Gebäude als solches versichert ist. Ist es nun richtig so?
In unserem Mehrfamilienhaus hat's bei dem Nachbar über uns einen Rohrbruch in der Wand gegeben.
Unser Präsident hat sich an die Immobilienverwaltungsfirma gewandt, die dann eine Klempnerfirma beauftragt hat, die den Schaden (in der Wohnung über uns) auch beseitigt hat. Allerdings hats eine Woche gedauert.
In dieser Woche stellten wir fest, dass auf unserer Decke sowie in den Ecken zwischen Decke und Wand sich sofort nach dem Unfall gelbe Wasserflecken gebildet haben, die immer größer wurden und nach ein paar Tagen auch vom Schimmel befallen wurden. Der Präsident bzw. die Immobilienverwaltungsfirma versprachen tagtäglich jemanden vorbeizuschicken, der die Flecken vorerst entfernen wird, denn wir konnten da kaum atmen und kriegten Hustenanfälle - offensichtlich die Allergie gegen Schimmel.
Nun ist heute ein Reparateur mit einem Vertreter der Versicherung (wahrscheinlich, dem Gutachter) vorbeigekommen. Der Gutachter hat alles abfotografiert und sich irgendwas notiert und der Reparateur hat in fünf Minuten den Schimmel entfernt. Dabei hat er gesagt, wenn die Decken wieder trocken sind, werde er sie streichen, mehr werde von der Versicherung des Gebäudes nicht übernommen.
Für meine Begriffe sollte man indes den Putz von der ganzen Decke wegnehmen, die ganze Decke neu verputzen und streichen und das Ganze soll auch von der Versicherung übernommen werden.
Außerdem möchte ich gerne für diese Woche des Hustens und des durch den Diskomfort eingeschränkten Lebensgefühls entschädigt werden.
Hat jemand vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß, was von der Versicherung gefordert werden kann?
Vielen lieben Dank im Voraus für jeden Ratschlag.
Ingo
PS Wir haben auch eine eigene Hausratversicherung (u. a. gegen "Wasseraustritt"). Allerdings meinte unser Präsident, wir sollen sie nicht bemühen, da das Gebäude als solches versichert ist. Ist es nun richtig so?
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