Aber bitte nie (!) irgendwas wichtiges auf USB-Sticks speichern, was man nicht wo anders (Festplatten!) auch noch gespeichert hat. Das Zeug verreckt immer ganz plötzlich, und alles ist weg. Habe bessere Erfahrungen mit Speicherkarten. USB-Sticks sind mir immer nach einem Jahr oder so kaputt gegangen, und zwar komplett kaputt, ohne das man was retten konnte.
Die weissen Toshiba-Sticks haben ein robustes Gehäuse, hatte Lexar, die sind auseinander gefallen, schlechter Kunstsoffmantel, andere fangen an zu wackeln zwischen Stecker und Gehäuse.
Am besten PNY mit einteiligem Metallgehäuse, die haben einen Patenthaken dran, um das Dingens am Schlüsselbund mitzunehmen. Unkaputtbar.
Ausfälle passieren auch mit externen HD, erst vor ein paar Wochen mit einer 640GB Toshiba passiert, von einer Minute zur anderen, 4 Jahre alt und tschüss Backup.......
Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
Ausfälle passieren auch mit externen HD, erst vor ein paar Wochen mit einer 640GB Toshiba passiert, von einer Minute zur anderen, 4 Jahre alt und tschüss Backup.......
So lange der Festplattenmotor noch arbeitet kann man die Daten wiederherstellen. Für die Filesysteme NTFS, FAT12, FAT16, FAT32 gibt es das Tool
Mit der SW konnte ich eine 500GB-Festplatte wiederherstellen. Hat aber etwas gedauert (ca. 24 Stunden).Für's MAC-Filesystem müsstest du speziell recherchieren. Da kann ich dir momentan leider noch nicht nicht weiterhelfen.
Daten von Festplatten kann man fast immer wieder herstellen (lassen), kostet im schlimmsten Fall nur viel Geld. Backups sind daher immer wichtig. Ich dachte immer bei USB-Sticks ginge das nicht, geht aber offenbar schon, hätte erst mal im Netz recherchieren sollen.
Sind bei mir trotzdem viel zu schnell und plötzlich verreckt, während man es bei Platten vor meist vorher merkt, sie selten ganz kaputt sind und sie in der Regel viel länger halten (Ausnahmen gibt es immer).
Datenrettung eine defekten Festplatte ab 1000? ...
da kauft man sich lieber für 200? zwei Externe Festplatten und macht alle paar Wochen zwei Backups darauf. Eine Festplatte deponiert man bei Freunden, Verwandten.
Kurzfristige Backups auf Stick oder/und verschlüsselt in einer Cloud
"Wer gegen das Endliche zu ekel ist, der kommt zu keiner Wirklichkeit sondern er verbleibt im Abstrakten und verglimmt in sich selbst."
"Massenterme sind in der Lagrange-Dichte nicht invariant unter lokaler Phasentransformation!
"
Seitdem es die SSD's gibt, sind Festplatten für mich perdú.
Alle Marken hab ich durch, zuerst streikten Anfang 2000 die Western Digital, dann Toshiba, dann fingen auch die Seagate über 150 Gb an Zicken zu machen.
Zuletzt eine Samsung SATA mit 2,5 Tb, nach nur 3 Monaten Betrieb. Warum ? Weil in einem unbelüfteten Story-Gehäuse angeboten und verkauft, welches Instant-Massen-Datenübertragung von HD zu HD nicht verkraftet, der entstehenden Themperaturen zufolge.
Das aber macht einer SSD USB 3.0 nichts aus, es gibt keine bewegliche Teile, geschweige denn Motoren mehr in diesen Wunderkästchen. Man kann sie sogar während des Betriebes abstöpseln und verlieren keine Daten deswegen.
1 Tb zu 46 Euros, da kann keiner meckern. Und passen in die Hosentasche.
na ja. Bei Festplatten ist immer die Frage was man da einsetzt.
Auch hier gilt das Sprichtwort "What you pay is what you get". Ich habe z.B. in Servern Seagate Enterprise HDD´s. Laufen seit über 2 Jahren und noch nie ein I/O Error etc. bekommen. Und die laufen 24/7 mit permananten Datenzugriff.
Mit WD (Western Digital) RE3 und 4 habe ich im Dauerbetrieb auch nur gute Erfahrungen gemacht.
Allerdings sollte egal ob HDD, SSD etc. Backups selbstverständlich sein. Die meisten kapieren das aber leider erst wenn es zu spät ist.
@LaTorre: Ich habe auch schon SSD platt bekommen;-) Aber auch hier gilt das o.g. Sprichwort.
Seitdem es die SSD's gibt, sind Festplatten für mich perdú.
...
Das aber macht einer SSD USB 3.0 nichts aus
... 1 Tb zu 46 Euros, da kann keiner meckern...
Ich arbeite zwecks Studienfinanzierung bei uns in der Uni in der Computerwerkstatt. Was wir da jeden Tag an defekt Festplatten und USB Sticks haben ist unglaublich...
Zuhause bin ich darum Mittlerweile dazu übergegangen alles 3 Fach zu Backuppen. Zwei Festplatten behalte ich bei mir zuhause, eine wird halbjährlich gebackuppt und zu meinen Eltern gebracht.
Unsere Statistik an der Uni zeigt, das HDD Festplatten welche im Dauerbetrieb laufen nach ca. 1,5-2 Jahren defekt sind, unabhängig von der Größe.
SSD's sind mit nichten besser. Diese habe zwar keine Mechanik aber dafür gehen die Sektoren schnell kaputt. Anfang 2014 haben wir ca. 300 Samsung EVO 120GB gekauft. In Betrieb täglich ca. 10-12 Stunden. Nach 15 Monaten waren nur noch ca. 80 GB nutzbar und vor zwei Monaten, sprich nach nicht mal 2 Jahren waren über die Hälfte der Sektroren defekt. sprich die Platten sind jetzt in der Elektroverwertung gelandet.
Defekte HDD's wiederherstellen ist in der Regel möglich, da meist nur die Steuerung defekt ist. Richtiger Datenverlust durch ein Ausfall der Elektrik ist fast unmöglich. Sogar eine verbrannte HDD konnte wieder hergestellt werden (durch externe Firma), kostete aber die Versicherung 6000? :-O
Eine SSD wäre geschmolzen...
Auch defekte USB Sticks haben wir sehr oft. Ähnlich wie bei den SSD kann man da fast nichts mehr machen wenn diese nicht mehr erkannt werden.
USB Sticks brechen oft auch gerne auseinander dank der billigen Gehäuse...
Wirklich gute hochwertige Sticks haben ihren Preis...
Meinen ersten selbst gekauften USB Stick (aus Titanium) hab ich immer noch und der funktioniert noch nach 10 Jahren. Den letzten Werbegeschenk USB Stick mit 64GB hab ich schon wieder weggeworfen. Trotz angeblich USB 3.0 extrem langsam (da ist mein 10 Jahre älterer schneller) und zerbrochen ist der auch nach ein paar mal rein und raus machen....
Zusammengefasst:
USB-Sticks wenn dann die Hochwertige
SSD besser kleinere GB Größen kaufen da diese auch schnell kaputt gehen
HDD auch bei "null funktion" meist noch wiederherstellbar
am WICHTIGSTEN: Daten regelmäßig Spiegeln und am besten an verschiedenen Orten aufbewahren -> Feuer, Wasser, Einbruch, Defekt...
El jefe ordena a su secretaria escribir una nota, citando a reunión con todo el personal, para el próximo viernes.
La secretaria no muy experta en ortografia, pregunta a su jefe: ? cómo se escribe viernes, con v o b?
El jefe responde: ? cambia la reunión para lunes!
Zuhause bin ich darum Mittlerweile dazu übergegangen alles 3 Fach zu Backuppen. Zwei Festplatten behalte ich bei mir zuhause, eine wird halbjährlich gebackuppt und zu meinen Eltern gebracht.
...
am WICHTIGSTEN: Daten regelmäßig Spiegeln und am besten an verschiedenen Orten aufbewahren -> Feuer, Wasser, Einbruch, Defekt...
Wenn alle Stricke reißen könnt ihr ja mal höflich dort nachfragen, wo Facebook, Google, Skype, Whatsapp und Microsoft ihre Daten dauerhaft sichern, vlt haben die ja auch von euch ein Backup.
Kommentar