Erfahrungsberichte Umkehrosmose-Anlagen

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    #1

    Erfahrungsberichte Umkehrosmose-Anlagen

    Hat jemand Erfahrungen mit Umkehrosmoseanlagen (auf der Insel)?

    Laut diverser Hersteller müsste dabei bestes Trinkwasser am Ende rauskommen, sprich zum Kochen, Trinken usw. geeignet

    -> Folge: kein ökologisch bedenkliches und teures Plastikkanisterwasser mehr...
    El jefe ordena a su secretaria escribir una nota, citando a reunión con todo el personal, para el próximo viernes.
    La secretaria no muy experta en ortografia, pregunta a su jefe: ? cómo se escribe viernes, con v o b?
    El jefe responde: ? cambia la reunión para lunes!

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    #2
    Erfahrungsberichte Umkehrosmose-Anlagen

    Umkehrosmose ist als gesundes Trinkwasser völlig ungeeignet

    Umkehrosmosewasser ist grundsätzlich erstmal sauer, meistens liegt der pH-Wert zw. 4,5-5,5! Lassen Sie sich bitte den Unsinn nicht einreden, dass nur übersäuertes Wasser den Körper entgiftet! Nur mit mineralisiertem Wasser aufgefüllte Zellen, die damit erst logischerweise stabil und gesund sind, können den Körper optimal entgiften. Die Menschheit trinkt seit Jahrtausenden von Jahren mineralisiertes Wasser und lebt noch immer; auch ohne Umkehrosmose. Umkehrosmosesysteme produzieren sauberes und leider auch völlig demineralisiertes Wasser und verschwenden dabei noch teures Trinkwasser. Im Umkehrosmose-Verfahren werden dem Wasser auch alle lebenswichtigen Mineralien entzogen: Unter Druck wird Leitungswasser mehrfach durch eine Membran gepresst, deren Poren so klein sind, dass nur Wassermoleküle passieren können. Mit diesem Verfahren werden Schadstoffe wie z. B. Schwermetalle, Pestizide, Medikamente, Nitrat, das lebenswichtige Kalzium und Magnesium herausgefiltert, fatalerweise auch zu 99,9% alle weiteren lebenswichtige Mineralstoffe und essentielle Spurenelemente.
    Durch dieses Verfahren wird auch die natürliche Sauerstoffmolekularstruktur des Wassers massiv geschädigt und weitgehend zerstört! Unabhängig davon, dass viele Hersteller das "tote" Osmosewasser wieder nachträglich mineralisieren, um dem Wasser zumindest wieder Geschmack und einen höheren pH-Wert zu geben. Selbst danach bleibt zu 99% der pH-Wert unter 7,0 und damit bleibt es übersäuertes Wasser; und die Sauerstoffmolekularstruktur bleibt auch "nach einer künstlichen Nachmineralisierung" weitgehend zerstört!

    Den ganzen Bericht.
    http://www.quellwasseroase.de/epages...FQMFwwodProDCQ

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      #3
      Zum Kochen und für den Kaffee ist das Wasser perfekt. Ich frag mich ja, warum ich überhaupt noch lebe, nachdem ich diesen Unsinn da oben gelesen habe.
      Das oder dass? - Vollkommen unnützes Forenwissen...

      🗻 🌅 ⛵️ 🚠 🇪🇸

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        #4
        Also "normales" Regenwasser hat ein pH-Wert von ca. 5,5.

        Laut Trinkwasserverordnung muss in DE Trinkwasser ein pH-Wert von 6,5-9,5 haben.
        Mineralwasser wiederum hat z.B. ein pH-Wert von 6. Cola von 3...

        Also über den pH-Wert mache ich mir nur sekundär Gedanken....
        El jefe ordena a su secretaria escribir una nota, citando a reunión con todo el personal, para el próximo viernes.
        La secretaria no muy experta en ortografia, pregunta a su jefe: ? cómo se escribe viernes, con v o b?
        El jefe responde: ? cambia la reunión para lunes!

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          #5
          Hab gerade noch das hier gefunden:

          Umkehrosmose ist heute der Industriestandard bei vielen Getränkefirmen - auch in Deutschland.
          In den USA arbeiten schon seit vielen Jahren große Flaschenabfüllanlagen auf Umkehrosmose-Basis. Bonaqua von Coca-Cola ist hier nur ein Beispiel. Es gibt sehr viele Anwendungen - z. B. die preiswerte Herstellung von exzellentem, reinem und wohlschmeckendem Trinkwasser zuhause - anstatt dem Tragen von schweren Mineralwasserkästen.

          Quelle:
          http://www.wasser-hilft.de/ist_umkeh...asser_fuer.htm


          Hat jemand auf der Insel denn solch eine Anlage?
          El jefe ordena a su secretaria escribir una nota, citando a reunión con todo el personal, para el próximo viernes.
          La secretaria no muy experta en ortografia, pregunta a su jefe: ? cómo se escribe viernes, con v o b?
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            #6
            Wir hatten einmal in einem Ferienhaus auf Teneriffa den zweiten kleinen Hahn am Spülbecken (und einmal auf Fuerteventura). Das war sehr praktisch als Wasser zum Pasta kochen oder für den Kaffee.

            Über PH-Werte habe ich mir da nie Gedanken gemacht ...
            Liebe Grüße vom Micha

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              #7
              Ich habe seit 2 Jahren eine Osmose-Anlage und das war mein bester Kauf ever. Keine verkalkte Kaffeemaschine, immer sauberes Wasser, kein Chlorgeruch und ständig verfügbar.
              Meine pH-Messung ergab einen Wert von 7,5 (also weit entfernt von sauer).
              Zum Thema Mineralien und Spurenelemente glaube ich, dass unsere normale (hoffentlich gesunde) Ernährung genug enthält. Eine Ausnahme wäre eine reine Wasserdiät - was ich aber niemandem raten würde.
              Und trotz des tatsächlich vorhandenen höheren Wasserverbrauchs für die Erzeugung des Osmose-Wassers, ist die Ökobilanz sicherlich x-fach besser, als bei Mineralwasser aus Flaschen aus Plastik oder Glas. Ganz zu schweigen von der negativen Ökobilanz durch Transport und Abfüllung.

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                #8
                Am Zähne putzen und Kartoffeln kochen mit Leitungswasser ist hier auf TF bestimmt noch niemand gestorben oder es ist ihm ein dritter Arm gewachsen, man kann die Paranoia auch übertreiben
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                  #9
                  Willst da wirklich dein Leben drauf verwetten?
                  Das oder dass? - Vollkommen unnützes Forenwissen...

                  🗻 🌅 ⛵️ 🚠 🇪🇸

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                    #10
                    Nur zur Klarstellung: ich verwende das Osmosewasser ausschließlich für Getränke. Entweder in Reinform oder als Kaffee oder Tee.
                    Für das Zähneputzen halte ich es für übertrieben - muss aber jeder selber wissen.
                    Beim Kochen kommt es darauf an, wie stark der Chlorgeruch des Leitungswassers ist.

                    Gruß
                    Mike

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                      #11
                      Noch eine Bemerkung zu dem zitierten Bericht von Penjing: diese Theorie ist ein Mythos und völlig veraltet.
                      Damit demineralisiertes Wasser tatsächlich schädlich wird, muss die Ernährung der betroffenen Person sehr einseitig sein und es müssen riesige Mengen des Wassers getrunken werden. Erst ab einem Verzehr von 14 bis 16 Liter entmineralisierten oder destillierten Wasser am Tag hätte dies einen negativen Effekt auf den Nährstoffhaushalt.
                      Hier ein Zitat von Dr. Hans Oberleithner, Universitäts-Professor und Direktor des Instituts für Physiologie II an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster:
                      ?Alles Quatsch. Destilliertes Wasser enthält ja nichts Giftiges. Es enthält eben nur keine Ionen.? Beim Trinken kommt es in Kontakt mit den Schleimhäuten und auf diese Weise setzt der Körper dem Wasser die fehlenden Salze wieder zu. ?Wenn das Wasser im Magen oder Darm ankommt, enthält es schon wieder körpereigene Elektrolyte und lässt sich nicht mehr von normalem Wasser unterscheiden.? Verschwindend gering ist daher die Menge an Elektrolyten, welche der menschliche Körper dadurch verliert. ?Auch in normalem Wasser sind die Salz-Anteile ja minimal?
                      Quelle (2014) : http://www.perfektegesundheit.de/blo...itsschaedlich/

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                        #12
                        Zitat von sundaynite Beitrag anzeigen
                        Willst da wirklich dein Leben drauf verwetten?
                        Ja, mit der Seele ginge das ja nicht mehr, die hat schon der Teufel....
                        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                          #13
                          Ich glaube es gibt unterschiede zwischen Ionen Austauschern und Osmose Anlagen. Bei den Ionen Austauschern ist das Wasser demineralisiertes, wie das Wasser bei den Osmose Anlagen ist, kann ich nicht sagen, das mag aber auch je nach Anlage verschieden sein.

                          Auf Fuerteventura haben einige Hotels große Anlagen und bereiten damit dass gesamte Wasser auf. Der Energiebedarf soll sehr hoch sein, aber auch da gibt es bei neueren Anlagen vermutlich fortschritte.
                          LG

                          Safari

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                            #14
                            @Safari: der Unterschied zwischen destilliertem Wasser und Osmose-Wasser ist das Herstellungsverfahren (und auch das Ergebnis).
                            Bei destilliertem Wasser wird über einen Ionentauscher das Wasser nahezu ionenfrei gemacht (braucht man z.B. für chemische Analysen etc.). Keime etc. werden damit nicht zerstört.
                            Beim Osmose-Wasser wird das Wasser zuerst durch verschiedene Filter gepresst (das hat noch nichts mit Osmose zu tun). Im letzten Schritt gibt es die Osmosemembran, die die feinsten Teilchen nach dem Osmoseprinzip filtert, so dass als Ergebnis "reines" Wasser als Filterprodukt entsteht. Auch Viren, Keime und sonstige Verunreinigungen werden von den Filtern aufgehalten. Die Filterung geht bis zu einer Teilchengröße von 0,0001 Mikron.
                            Im Ergebnis ist daher aber auch das Osmose-Wasser nahezu ionenfrei.
                            Nachteil: damit die Mebranen und Filter nicht verstopfen, wird ein vielfaches des nutzbaren Wassers zur Spülung verwendet.

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