Schreckliches Gerücht

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    #1

    Schreckliches Gerücht

    Im Internet kursiert ein Kommentar, dass auf den Kanaren freilaufende Hunde und Katzen von den Jägern vergiftet und erschossen werden dürfen.
    Es sei auch ein "Virus" im Umlauf, der bei Katzen angewendet würde, der eine Leukopenie bei den Tieren verursacht. Der Befehl hierzu an die Jäger sei aber noch nicht ergangen. Was ist da dran?
    Ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Wer mag denn dann noch mit seinem Haustier hierherkommen?

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    #2
    Traurig, traurig

    Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass in Los Silos vor einigen Jahren noch im Sommer Giftköder gegen die streunenden Hunde ausgelegt wurden.
    Unser Hund hatte sich bei einer Wanderung in den Ca?adas an einem ausgelegten Giftköder vergiftet.
    Erklärt wurde es damals damit, dass überall dort, wo Touristen sich aufhalten streunende Hunde entfernt werden sollen.
    Oftmals werden Tiere von Überwinterern zurückgelassen. Auch Hunde von Jägern, die nicht zum Besitzer zurückgekehrt sind, fallen darunter.
    Weitaus schwieriger ist das Problem mit Katzen. Die können weder eingesperrt, noch an der Leine ausgeführt werden.

    Das ist eine Seite von Teneriffa, die auch nur von den Einheimischen Tinerfe?os geändert werden kann.

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      #3
      katzen und hunde die freilaufen außerhalb geschlossener ortschaften werden nicht nur auf den canaren bejagt sondern auch zum beispiel in deutschland,aber vergiften ist blödsinn und ist tierquelerei,jäger sind auch aktive tierschützer.ich selbst bin seit 30 jahren jäger und habe mein letztes tier (widschwein) vor 20 jahren geschossen.bin aber trozdem im tierschutz sehr aktiv als jäger,zum beispiel sind meine katzen über nacht im zwinger und mein hund würde nicht freilaufen (nur im garten)
      Zuletzt geändert von onkel-bill; 26.07.2015, 12:09.

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        #4
        Kein Gerücht:

        http://www.schnauzi.com/consejera-me...s-abandonados/
        ******************************************

        ?

        Nein, nichts Neues !

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          #5
          Hinterhältige feige und grausame Mörder
          Die dies bewilligt ober verordnet haben und tun sollten als vogelfrei erklärt werden dürfen. So wie diese keinen Respekt vor der Tierwelt haben wird ihnen auch der Respekt gegenüber uns Menschen fehlen.

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            #6
            deine aussage ist aber rechtlich sehr wage

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              #7
              Zitat von onkel-bill Beitrag anzeigen
              deine aussage ist aber rechtlich sehr wage

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                #8
                LaTorre: Erschießen von Hunden und Katzen in der Jagdzeit ist hier (und anderswo) normal, ich habe jahrzehntelange, leidvolle Erfahrung damit, auch dass einem die Tiere vergiftet werden. Aber durch Jäger? Das wäre neu. Mir geht es v.a. aber um dieses Panleukopenie-Virus. Sind die denn irre geworden? Wissen diese Idioten nicht, was sie da anrichten können? Siehe Australien und das Myxomatose-Virus ! Sowas überträgt sich doch auch über Kleidung und Schuhe auf Haustiere. Irgendwie fasst man sich nur noch an den Kopf.
                Ich brauche unbedingt mehr Informationen über diese Sache. Der link des medio ambiente hilft da auch nicht richtig weiter.

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                  #9
                  Zitat von kubde Beitrag anzeigen
                  Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass in Los Silos vor einigen Jahren noch im Sommer Giftköder gegen die streunenden Hunde ausgelegt wurden.
                  Unser Hund hatte sich bei einer Wanderung in den Ca?adas an einem ausgelegten Giftköder vergiftet.
                  Erklärt wurde es damals damit, dass überall dort, wo Touristen sich aufhalten streunende Hunde entfernt werden sollen.
                  Oftmals werden Tiere von Überwinterern zurückgelassen. Auch Hunde von Jägern, die nicht zum Besitzer zurückgekehrt sind, fallen darunter.
                  Weitaus schwieriger ist das Problem mit Katzen. Die können weder eingesperrt, noch an der Leine ausgeführt werden.

                  Das ist eine Seite von Teneriffa, die auch nur von den Einheimischen Tinerfe?os geändert werden kann.
                  Das Vergiften von Hunden durch die Gemeinden gab es schon in den Achtzigern, in El Medano selbst miterlebt, mein Hund damals hat es gerade noch so gepackt, andere sind vor den Augen der Touristen mit Schaum vorm Maul elendig krepiert.

                  Bei dem "Schießbefehl" handelt es sich wohl um Maßnahmen gegen die Hundemeute von Los Cristianos, die unterhalb vom Guaza-Berg lebt, sollen recht viele sein, wogegen sich schon seit langem die Anwohner dort beschweren.

                  In Los Cristianos gab es auch mal eine Kolonie von Katzen, angefüttert von Touristen aus einem Hotel, die waren dann auch auf einmal von einem Tag auf den anderen verschwunden.
                  Zuletzt geändert von Achined; 26.07.2015, 13:42.
                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    #10
                    Dies würde auch humaner gehen indem man die Tiere einfängt und in einem Tierheim zur Vermittlung platziert wobei diese Kosten durch die öffentliche Hand aufgebracht werden müssten.

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                      #11
                      @Yucca
                      auch in Deutschland dürfen/durften Hunde + Katzen außerhalb geschlossener Ortschaften abgeschossen werden.
                      Nun soll in teilen Deutschland ( und ist teilweise bereits) die Regel gekippt werden.

                      Ich finde in Zeiten der Vogelbrut haben Katzen und Hunde in freier Natur nicht zu suchen.

                      Auch finde ich "Katzenliebhaber" welche ihre Hauskatzen nicht kastrieren/sterilisieren lassen völlig Verantwortungslos - das hat mit "Katzenliebe" absolut nicht zu tun.

                      Vergiften wäre in Deutschland verboten und dürfte auch andere Tiere gefährden, also völlig daneben - da fast alle Tiere damit gefährdet würden.

                      @Enrique
                      Wer glaubt Du, sollte die ganzen eingefangenen Katzen versorgen oder evtl. nach Europa mitnehmen?

                      Und immer wieder: die Kosten soll die öffentliche Hand tragen?

                      Aber doch nicht solange es Spanische Familien gibt welche OHNE Unterstützung ihre Familie durchbringen muss - da wäre das Geld allemal besser eingesetzt als für Katzen die von Touristen angefüttert wurden die Kosten zu tragen!
                      Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf einer individuellen Rechtschreibreform und/oder klemmender Tastatur.

                      Gruß Günter

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                        #12
                        Zitat von enrique48 Beitrag anzeigen
                        Dies würde auch humaner gehen indem man die Tiere einfängt und in einem Tierheim zur Vermittlung platziert wobei diese Kosten durch die öffentliche Hand aufgebracht werden müssten.
                        Die Tierheime hier auf TF sind alle mehr oder weniger Pleite und voll bis zum Rand.
                        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                          #13
                          @ windus1947 dies wegen der öffentlichen Hand schrieb ich weil sonst ein Gezetter wegen den übervollen und klammen Kassen der Tierheime los geht. Mit Dir hatte ich echt hicht gerechnet.

                          Achined war vor mir.

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                            #14
                            Forderungen zu stellen, ist ja immer recht einfach.
                            Wolfgang
                            Besucht mich bei: http://www.wandern-auf-teneriffa.de

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                              #15
                              Das Problem ist die starke Vermehrung von Katzen und Hunden, wie wir alle wissen.Warum erhebt die Regierung keine Steuer für Hunde und Katzen?? Die Bauern in meiner Umgebung DENKEN gar nicht daran, ihre Tiere sterilisieren und kastrieren zu lassen, sie lachen einem direkt ins Gesicht. Müssten sie Steuern für ihre Tiere zahlen und alle chipen lassen, sähe das schon sehr bald anders aus!
                              Auch müssten die Tierärzte zu KOSTENLOSEN Kastrieraktionen gezwungen werden, 2x im Jahr inselweit, das wäre doch schon mal was. Das Abschieben in Tierheime ist-obwohl es manchmal nicht anders geht, wenn man einfach nichts mehr aufnehmen kann- ist doch keine Lösung. Ich lasse sofort Neuankömmlinge steril machen, auch wenn meine Finanzen sehr begrenzt sind und es früher noch "enger" zuging.
                              Ach ja, ich habe grade mal wieder einen "Mitesser", junger Kater (ca. 1.5 ), schwarz mit grünen Augen.....jemand interessiert??
                              Bitte mich nicht hauen...

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                                #16
                                Wenn alle spanischen Gemeinden durch ein nationales Gesetz gezwungen würden, Steuern auf die Haustiere zu erheben, so könnte man dann diese Tiere als rechtmäßige Gemeindemitglieder einstufen, was dann eine Verantwortung der öffentlichen Hand für diese Tiere generiert.

                                Steuern wachsen an, generieren Kapital auf Gemeindedeposit, und kann dann für die Unterhaltung von staatlichen Tierasylen verwendet werden.

                                Gemeinsam mit Auflagen an die Tierhalter, die KEINE Züchter sind, ihre Tiere zu sterilisieren, würde sich das in der Waage halten können.

                                Aber da sind leider die Spanier, in ganz Spanien, MEHR "Cabeza Cuadrada" als die, denen sie diese Bezeichnung gewidmet haben.
                                ******************************************

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                                Nein, nichts Neues !

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                                  #17
                                  @ LaTorre, also eine Katzensteuer finde ich echt schräg, natürlich würde ich die auch für meine Katze bezahlen Hundesteuer OK da müsste im Ansatz zwischen Urban und Finca unterschieden werden. Hunde die aus einem Tierheim adoptiert werden müssten steuerbefreit sein dies müsste auch für Begleithunde gelten, Alle Steuereinnahmen müssten volumfänglich dem Tierschutz und nicht nur den Tierheimen zugute kommen.

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                                    #18
                                    Ich denke für diese teils radikalen Forderungen wie Tierärzte ZWINGEN kostenlos Katzen zu kastrieren oder Katzensteuer wird es weder in der Bevölkerung noch eine parlamentarische Mehrheit geben
                                    Goodbye Deutschland !!! Seit 29.5.2010 dauerhaft in El Médano

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                                      #19
                                      Allerdings eine schraege Idee die mal eingrbracht werden koennte bei den den Geldsaecken. Laest sich ueber Multas und anderen Ideen Geld in den Stadt-Beutel scheffeln, naja sind FANTA-s-Los :-)

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                                        #20
                                        Es muss nicht der tot fuer das Tier bedeuten, in die Zukunft gedacht sollten Menschen an den richtigen stellen Kontakt zu solchen suchen die sich um Tiere kuemmern, also IHREN Wahlkreis einigermassen sauber halten vor bellenenden Hunden und Turi krazendenen Katzen indem sie den Kontakt suchen zu den Menschen die es meistern und nicht , bitte nicht nur anerkennen sondern auch unterstuezen. Auch wieder tja, und wech.. diese Frauen und Herren aus der Politik

                                        Was aber in ihre Politik nicht passt., und der Grund ist leicht zu finden, Eigenvorteil , zu den Menschen in Ihrer GEMEINDE die sich um diese Tier kuemmern.

                                        Besuchen sie uns, Politik, verlassen sie uns , Politik, welche Art von, ach Ihre Eigene

                                        Namen , NEIN !!!!!
                                        Zuletzt geändert von RINAE; 26.07.2015, 21:23.

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