Man findet mit der Suchmaschine der Wahl jede Menge deutscher oder deutschsprachiger Firmen die Inkasso in Spanien anbieten, dies schließt sicherlich auch die Kanaren ein. Man sollte sich nur klar darüber sein: Nach allem was ich weiß muss man hier die Leute im Voraus bezahlen die irgendwas Pfänden oder erst einmal danach suchen. So eine "automatische" Pfändung per Gerichtsvollzieher gibt es nicht.
Auch in Deutschland muss der Gläubiger dem Gerichtsvollzieher einen Kostenvorschuss leisten - unabhängig vom Erfolg der Vollstreckung. Das kann schon mal in den vier- bis fünfstelligen Bereich gehen. Wenn ich in Deutschland eine Wohnung per Gerichtsvollzieher (also eigentlich dem einzigen legalen Weg ausser dem "freiwilligen" Auszugs des zu räumenden Nutzers) räumen lasse, bin ich da je nach Grösse der Wohnung mal eben 2.500 bis 10.000 Euro "Vorschuss" los. Und glaube mir: bei den "Kunden", bei denen Du eine Wohnung auf diesem Weg räumen lässt, kriegst Du das Geld in aller Regel nie wieder rein.
Bei Inkassobüros (die ja keinerlei Vollstreckungsbefugnisse haben, mehr als mahnen, dem Schuldner auf den Nerv gehen und Kosten produzieren können die auch nicht!) ist das Verhandlungssache - einige verlangen eine Pauschale, andere einen Anteil am Vollstreckungserfolg, einige beides und andere haben ein ganz anderes Vergütungsmodell.
Von Inkassobüros rate ich ab - lieber selbst sofort den Rechtsweg beschreiten und dann den Gerichtsvollzieher mit echter Vollstreckungsbefugnis bis hin zur EV losjagen.
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Wenn Du ein Problem mit mir hast, darfst Du es gerne behalten.
Mich nerven seit Jahren mehrere Inkassobüros aus Madrid wegen meines angeblichen Vertrags mit Vodafone, passieren tut da rein gar nichts außer Anrufe und ab und zu Mal ein Brief von diesen ******
Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Inkasso Büro auf Teneriffa
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