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    #1

    Eigentum ist nicht immer Deins

    Liebe Freunde, einForumnutzer gab mir den Tipp, mein Anliegen auch Euch zu berichten.
    Nun steht es fest. Unsere Sonnenterrasse wird abgerissen. Damit zerstört man auch meine Familienexistenz.
    Hier schreibe ich Euch meine Geschichte:
    Mein Mann kaufte im Jahr 2000 eine kleine Ferienanlage mit Haus und Grundstück auf Teneriffa. Das Grundstück war schon komplett eingefriedet. Natürlich hat er es nicht selber ausgemessen, da die Mauern ja bereits auf allen Seiten standen. Hinzu kommt, dass bis heute in Atogo die Grenzsteine nicht festgelegt sind. Der Kauf fand bei einem eingetragenen Notar statt. Auch eine umgeschriebene ?Ecritura? wurde erstellt und ausgehändigt.
    Im Jahr 2003 bauten wir an unseren Pool eine Sonnenterrasse an. Dabei hielten wir uns immer an die vorgegebenen Grenzen. Die alten Mauern stehen heute noch so wie sie beim Kauf standen.
    Im Jahr 2009 wurden wir von einer Erbengemeinschaft, bestehend aus fünf Geschwistern, angezeigt. Sie behaupteten unser Garten sei der ihrige. Außerdem würden wir mit unserem Bau Ihnen den Zutritt zu ihrem Grundstück verwehren. Sie hatten das Grundstück von ihrer Mutter geerbt. Es gab einen lang anhaltenden Prozess mit starker psychischer Belastung.
    Nachdem wir den Prozess verloren hatten, versicherte uns unser Anwalt in Berufung zu gehen. Dies tat er aber nicht. Zwischenzeitlich ist uns bekannt, dass unser Anwalt und der Gegenanwalt miteinander befreundet sind. Ein Urteil das einmal rechtskräftig ist, kann nicht mehr angefochten werden. Wir, die Angeklagten, wurden nie vor Gericht angehört.
    Am 10.03.2015 wird man die Terrasse abreißen. Wir können nicht dagegen tun.
    Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass wir die Kläger nie gesehen haben und auch nie mit ihnen gesprochen haben.
    Durch Recherchen im Internet fanden wir heraus, dass einer der Erben ein Arzt mit eigener Praxis in Santa Cruz ist. Ein anderer Kläger ist Professor an der Universität in La Laguna. Eine Schwester ist die Ehefrau eines Mitgliedes im Stadtrat von Santa Cruz. Es sind also alles keine finanziell schlecht dastehende Menschen. Ihr gemeinsamer Anwalt ist ebenfalls ein Verwandter von ihnen.
    Man bot uns an, den Garten nochmals von den Erben zu kaufen. Sie verlangen für 440 Quadratmeter Brachland (terreno rustico) einen Preis von 39.000,-?. Aber auch im Falle eines Kaufes müssten wir die Terrasse abreißen lassen. Der Teil auf dem die Sackgasse ursprünglich mal geplant war, steht nicht zum Verkauf an. Man erhofft sich für diesen Teil eine Zwangsenteignung mit hohem Schadensersatz.
    Letztendlich würde auf uns eine Last von knapp 60.000,-? fallen, falls wir das Grundstück noch mal kaufen. (8.500,-? gegnerischer Anwalt + 39.000,-? Grundstück + 11.500,-? Abriss)
    Im Falle eines Nichtkaufes würden wir mit ca. 23.000,-? belastet werden. (8.500,-? gegnerischer Anwalt + 11.500,-? Abriss + 3.000,-? Urteilsvollstreckung.)
    Auch sind wir bereits in Kenntnis gesetzt, dass die Kläger sich eine Zahlungsunfähigkeit unsererseits erhoffen. Dann könnten sie eine Immobilenpfändung durchführen. Dies haben sie wohl schon öfters bei anderen Familien gemacht. Das ist Erpressung!
    Doch alle Vorgehensweisen sind in den Provinzen der Kanaren legal. In allen anderen Ländern der Europäischen Union und auf dem spanischen Festland wäre dieser Ablauf illegal.
    Gut, Ihr könnt mir nicht helfen. Aber Ihr könnt diesen Text weitergeben und somit dafür sorgen, dass diese Ungerechtigkeiten nicht immer weitergehen. Durch das Internet wurde schon vielen geholfen, da irgendwann die richtigen Personen gefunden werden. Anwälte können mir leider nicht mehr helfen. Habe heute noch mal mit zwei verschiedenen gesprochen. Das Urteil ist und bleibt rechtskräftig.

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    #2
    Hallo Atogonadja,

    möchte euch Trost spenden, aber weiß leider nicht wie.
    So wie ich gelesen habe scheinen die benannten Geier nur billig an ein Grundstück kommen zu wollen. Was habt Ihr jetzt vor?
    Ich nehme an mit der Idylle ist es jetzt vorbei und man will euch mürbe klopfen.
    Ich hoffe ihr findet für Euch eine gute Lösung.
    Gruß Tio Hans
    Beware of the doctor, whose wife sells cemetery plots, whose brother owns a granite quarry, and whose father deals in shovels.


    Der Mensch würde viel friedlicher leben,
    wenn er die Welt mehr in seiner natürlichen Ordnung akzeptieren würde,
    statt sie immer wieder in Perfektion bringen zu wollen.

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      #3
      Genau so würde ich mit Unterlagen :
      Nach Brüssel schicken.
      Und dieses Schreiben an deinen Anwalt schicken, zur Kenntnis; evtl. zur Weiterleitung an die Kläger.
      Ich bin fast überzeugt davon, dass dann irgendwas zu Eueren Gunsten passiert.

      Das stinkt nach Betrug. Einfach machen, Ihr verliert nichts dabei, könnt nur gewinnen.
      Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.

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        #4
        Genau so würde ich das Schreiben mit Unterlagen :
        Nach Brüssel schicken.
        Und dieses Schreiben an deinen Anwalt schicken, zur Kenntnis; evtl. zur Weiterleitung an die Kläger.
        Ich bin fast überzeugt davon, dass dann irgendwas zu Eueren Gunsten passiert.

        Das stinkt nach Betrug. Einfach machen, Ihr verliert nichts dabei, könnt nur gewinnen.
        Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.

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          #5
          hat denn euer anwalt euch vorgemacht, er haette gegen das urteil berufung eingelegt? hat er dies mit einem nicht eingereichten schriftsatz euch gegenueber evtl vorgetaeuscht? hat er evtl grob fahrlaessig die berufungsfrist verstreichen lassen? in dem falle wuerde er sich schadenersatzpflichtig machen.
          dass anwaelte beider parteien befreundet sind, ist nicht ungewoehnlich. das ist in deutschland ebenfalls recht ueblich.

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            #6
            Hallo Agotonadja,

            willkommen im Forum.

            ihr habt mein Mitgefühl wegen der enormen Belastung durch diese Angelegenheit.

            Als schwäbischer Bauernbub kenne ich Grenzstreitigkeiten bis aufs Messer. Das hat sich auch in der heutigen Zeit mit GPS nicht verändert. Meinem Schwager wird seit Jahren die Wiese von seinem Nachbarn weggepflügt. Es ist reine Machtausübung - der Verlierer hat den Schaden und fühlt sich auch noch schlecht. In Eurem Fall wird anscheinend das Gericht als Druckmittel eingesetzt.

            Mit-Verursacher des Problems ist möglicherweise auch der Verkäufer Eures Anwesens. Gerade bei Grundstücken und Immobilien wird manchmal auf eine klare Rechtslage verzichtet in der Hoffnung einen Vorteil daraus zu ziehen bzw. unnötige Ausgaben (Vermessungskosten, Steuern etc.) zu vermeiden.

            Grüsse
            Anton

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              #7
              Okay, aber was sind die Erkenntnisse daraus

              - Gekauftes Grundstück selber ausmessen (lassen) bzw. vor Kauf?

              - Anwälten nicht vertrauen (kenne auch so einen Fall)
              - vielleicht schriftliche Bestätigung fordern das Berufung eingelegt wurde?
              - selber bei Gericht nachfragen?

              - Politisch aktiv werden um solchen Quatsch zu unterbinden?
              - ...

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                #8
                Atogo

                Atogo ist direkt an der Süd-Autobahn gelegen. Dennoch gibt es keinen störenden Verkehrslärm. Über die Autobahn sind die schönen Strände von El Medano schnell zu erreichen. Sie liegen nur etwa fünf Kilometer entfernt und damit für Wandererprobte Urlauber sogar zu Fuß in Reichweite. Mit dem Auto dauert die Fahrt keine zehn Minuten. Atogo ist ein weitgehend unbekannter Ort auf Teneriffa. Dies könnte sich jedoch bald ändern: Die Regierung plant, eine Formel-1-Strecke in Atogo zu bauen.

                Handelt es sich dabei um dieses Atogo? Es würde einiges erklären, warum die Anzeige erst 2009 erfolgte (obwohl die Immobilie schon 2000 gekauft wurde).

                Vielleicht gibt es ja hier Hilfe?

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                  #9
                  wenn man sich das Kataster von diesem Atogo ansieht dann gibt es sehr wohl Grenzen - auch wenn diese nicht immer mit den daraufstehenden Gebäuden und Mauern übereinstimmen. Normalerweise gibt es dann eine Art Bestandschutz. Dieser gilt aber nicht für neue bauliche Massnahmen.

                  Falls es so ein Fall ist dann wäre auch in D ein Abriss fällig.

                  Grüsse
                  Anton

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                    #10
                    könnte auch sein daß die ganze anlage illegal gebaut und verkauft wurde.
                    es müßte sich schon um einige ha rustico handeln wenn man dort eine ferienanlage + pool ect. bauen dürfte. in der ganzen gegend wurde aufs grade wohl gebaut, nach dem motto - hier reisst eh keiner was ab und bei mir schon gar nicht .

                    auch wenn in der escritura die gebäude aufgeführt sind kann das grundstück trotzdem überbaut sein, dann ist zwar der verkäufer mitschuldig aber wenn bei dem nichts zu holen ist - und dafür wird er schon gesorgt haben - nützt das ganze weiterklagen nichts, so traurig dies auch ist.

                    kenne in san miguel und fasnia einige solcher betrügereien und die betroffenen konnten selbst mit spitzenanwälten aus santa cruz nichts ausrichten.

                    finde ich sehr gut daß ihr das öffentlich macht, viell. werden dadurch einige beim investieren nun doch auch in beratung investieren - gekauft ist schnell.

                    mein mitgefühl und die besten wünsche für eure zukunft habt ihr auf jeden fall.
                    Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
                    ---
                    La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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                      #11
                      Benji 0815: Daran hattewn wir auch schon gedacht. Zwei spanische Anwälte haben uns beinahe desshalb ausgelacht. Ein deutscher (hier auf Teneriffa aktiver) Anwalt hat uns jetzt erklärt, warum dies nicht geht. Der Europäische Gerichtshof nimt keine Zivilklagen einzelner Betroffenen an. Da ofiziell nicht die Menschenrechte verletzt wurden. In unserem Fall sind wir selbst schuld, wenn wir dem falschen Anwalt vertraut haben. Die einzige Chance ist, dass sich viele solche Fälle finden und ein oder mehrere Jurist/en allgemein am Gerichtshof klagt/ klagen. Z.b. dass ein Gesetz eingeführt wird, bei dem JEDER Angeklagte angehört werden muss, es sei denn er verweigert ausdrücklich die Aussage. Man kann also nur gegen Gesetze allgemein klagen. Dies ist auch eins meiner Ziele mit diesem Beitrag.

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                        #12
                        bluebird: Leider haben wir nichts schriftlich. Er hat uns gesagt, er sei in Berufung gegangen und diese sei abgelehnt wurden. Heute wissen wir, dass eine Berufung nicht einfach abgelehnt werden kann. Wir haben ihm halt blind vertraut. Fehler! Heute hat uns ein Anwalt gesagt, dass es schon fast eine Kunst war, diesen Prozess zu verlieren. Immerhin gelten Mauern optisch als Grenzen. Und die Erben hatten vorher nichts dagegen getan.

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                          #13
                          PapaNoel: Ja es ist dieses Atogo. Zwar glaube ich persönlich nicht, dass die Strecke jemals gebaut wird, aber seitdem die Gemeinde eine Genehmigung herausgegeben hat, spielen einige Verrückt. Es fehlt noch ein Sponsor.

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                            #14
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                            wegen der "abgeblich" eingelegten berufung, sollte euer neuer anwalt mal in die gerichtsakte einblick nehmen. wurde tatsaechlich berufung eingelegt. wurde die berufung abgewiesen, oder wurde sie evtl wegen fristversaeumnis nicht angenommen.
                            Zuletzt geändert von bluebird; 18.02.2015, 21:09.

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                              Macnetz: Leider ist Deine Aussage nur halbrichtig. Ja, dass Katasteramt setzt die Grenzen genau an, aber die Gemeinde (mit Grundbuchamt) sagt etwas anderes. In meinem Fall kannst Du, wenn Du Lust hast, mal auf folgende Links gehen.

                              https://www1.sedecatastro.gob.es/OVC...?TIPO=CONSULTA
                              Gehe dort links auf "Consulta Descriptiva y Gráfica". Dann bekommst Du die Karte um mein zu Hause als PDF- Datei.

                              Unter dem Link http://www.granadilladeabona.org/atogo/ bekommst Du die Strassenkarte von Atogo.

                              Bei genauem Vergleich, stellst Du dann fest, dass es z.B. die CALLE BUEN LUGAR laut Katasteramt gar nicht gibt. Ich kann Dir versichern, sie ist wirklich da. Dafür ist in der Karte vom Katasteramt weiter westlich eine Strasse eingezeichnet. Die gibt es in wirklichkeit aber nicht. Gemeinde und Kataster sind halt zwei verschiuedene Behörden.
                              Das kommt einen halt spanisch vor.

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                                #16
                                elfevonbergen: Unser Grundstück ist "terreno urbanico". Daher Gott sei Dank legal. Dort standen früher vier Häuser, die der Vorbesitzer zu einen zusammengebaut hat. Mit dem Bauamt gab es auch nie Probleme. Auch wegen der Terrasse nicht. Der Garten, um den nun geklagt wurde, ist "terreno rustico". Die Vorbesitzerin von diesem Grundstück hat wohl auch geduldet, dass ein Pool draufgebaut wurde. Dagegen können die Erben daher nichts tun. Lediglich die Terrasse ist ihnen ein Dorn im Auge. Dabei hatte es sie Jahrelang nicht gestört, dass wir (unwissend) ihren Garten bepflanzt hatten.

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                                  Ich würde den Anwalt bei der Anwaltskammer anzeigen und soweit mir bekannt, zahlt jeder seinen Anwalt unabhängig davon ob der Prozess gewonnen oder verloren wurde.
                                  Ansonsten einfach ausharren und nichts von der Erbengemeinschaft kaufen. Vielleicht gegen die irgendwann nach und reduzieren ihre Preisvorstellung. Schliesslich können sie das Grundstück auch schlecht jemand anderem verkaufen.
                                  Dem Notar kann man keinen Vorwurf machen, der übernimmt einfach die Daten der alten Escritura und überprüft nur Grundbucheinträge und Verkäufer.
                                  Wer einen Bankkredit benötigt, steht evtl. besser da, da die Bank noch einmal alle Daten und Gegebenheiten überprüft, bevor sie das Geld gewährt.

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                                    #18
                                    ich hab mir mal die Satellitenbilder der letzten 20 Jahre angesehen und bin mit StreetView vorbeigefahren und kann mir ungefähr vorstellen wie der für euch leider unrichtige Eindruck entstanden sein könnte.

                                    Dabei frage ich mich eher wieso euer Anwalt dieses Verfahren falsch eingeschätzt hat. Das fragliche Grundstück dazuzukaufen ist IMHO die dauerhafte Lösung. Sicher eine Preisfrage da durch den dann im Nachhinein unnötigen Prozess die Kosten unverhältnismässig gestiegen sind.

                                    Grüsse
                                    Anton

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                                      #19
                                      Diese andere Art der Korruption, nämlich die der beziehungsverketteten auf den Kanaren ( oder wo auch immer ) ist eine leidige Angelegenheit.

                                      Auf der Ebene der Gerichtsbarkeit ist dies hier besonders schlimm, da sich gegenseitig abgedeckt und untergeschoben wird, weil Jeder Jedem einen "Gefallen" schuldig ist oder sein wird, der irgendwann einmal von ihm eingefordert werden kann.

                                      Und, bist du Forastero ( Ausländer ), hast du gleich die schlechtesten Karten, es wird einfach nur "abgehakt", wenn dein Name auf den Prozesspapieren als nicht einheimisch erkannt wird. Das sind dann die "Blitzverfahren", wo niemand persönlich angehört wird, sondern sie im Vorab unter den beiden Anwälten ausgeknobelt und dann vom beteiligten Richter abgenickt wird. Selbst wenn du zur Verhandlung vorgeladen warst, erhebe deine Stimme nur nicht, der Richter bringt dich sofort zur Ruhe.

                                      Lange Erfahrungslisten gibt es da, mit dem Ratschlag, sich besser nie auf solche Verfahren einzulassen, um nicht vollkommen verarmt daraus zu resultieren.
                                      ******************************************

                                      ?

                                      Nein, nichts Neues !

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                                        #20
                                        Danke La Torre. Genauso ist es. Zugegeben, wenn ich es nicht selbst so erlebt hätte, würde ich es wahrscheinlich auch niemandem glauben.
                                        Ich möchte nur noch mal betonen, dass die Kanarios meine Freunde sind. So korrupt ist nur die "obere" Schicht. Das Volk leidet selber auch unter ihnen. Leider hat der einfache Bürger es nie gelernt, sich zu wehren. Viele von ihnen kennen noch die Diktatur und haben Angst davor zu widersprechen.

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