Kraftstoff-Qualität

[Lola-Tenerife]

Hat jede Gesellschaft ihre eigene Raffinerie und liefern unterschiedliche Tanker Sprit für BP, Shell, Disa, Respsol und T-Gas auf die Kanaren oder erhalten alle den gleichen Treibstoff und nur die Preise sind unterschiedlich?
Ich höre immer wieder: ich tanke nur bei XL weil ich dann zig Kilomter weiterfahre als bei anderen Tankstellen.
Lohnt es sich bei einer teuren Tankstelle anzuhalten und mehr zu bezahlen oder kann ich getrost den Billiganbieter nehmen?
Gibt es wirklich Qualitätsunterschiede?
Die Preisunterschiede sind schon gewaltig. BP erscheint mit am Teuersten, danach kommen Shell und Repsol. Schlusslicht macht T-Gas nach Disa.
Ich rede nicht von regionalen Unterschieden.

[heinz1965]

Kraftstoffqualitaet

Es ist europaweit ueblich, dass alle Tankstellen in der gleichen Gegend den Kraftstoff aus der jeweils gleichen Rafinerie erhalten. Dort wird je nach Marke jeweils individuell der Farbstoff und ggf ein paar Zusatzstoffe untergemischt.
No Name Tankstellen erhalten diesen Kraftstoff ohne die Zusatzstoffe.

[bugsi]

@ P-link 1


…..nein, auf Teneriffa haben die meisten Tankstellen nur 3 Kraftstoffarten,
Sinplomo 95, Sinplomo 98 und Gasoil.

…..beim tanken von Sinplomo 95 z b, egal an welcher Tankstelle und zu
welchem Preis, werden zwei typengleiche KFZ keinen Meter mehr oder
weniger laufen bei gleicher Strecke zu gleicher Zeit.

…..Unterschiede gibt es lediglich beim Verbrauch der unterschiedlichen
Automodelle, das Kfz mit weniger Verbrauch legt mehr Kilometer zurück.

…..die Tankfahrzeuge der einzelnen Unternehmen werden in der Raffinerie
alle aus dem gleichen Kessel befüllt.

…..genauso verhält es sich mit Gasoil (Diesel), es ist völlig egal ob du dein
Dieselfahrzeug mit Heizöl oder Diesel betankst, ist ein und dieselbe Flüssigkeit.

…..zur Feststellung der Preisunterschiede auf Teneriffa eignet sich
am besten der Link von LaTorre:

http://www.elpreciodelagasolina.com/...tenerife:34278

[butyler]

Bugsi, dies stimmt so leider nicht. Es ist korrekt, dass der Grundstoff der gleiche ist. Jede Marke gibt aber eigene Additive hinzu. Teilweise wird auch synthetischer Kraftstoff zugefügt. Die Reichweiten Unterschiede sind zwar bestenfalls im messbaren Bereich, aber es unterscheidet sich z.B. die Oktanzahl und diverse andere Eigenschaften. Ob dies nun nur Placebo Effekte ergibt oder einen persönlichen Vorteil bringt muss jeder selbst entscheiden.

Hier mal Testergebniss vom ADAC:

Audi A3 2.0 FSI BMW 316i Porsche Boxter VW Golf 1.4 16V
ermittelte Leistung (kW) Mittelwert
mit empfohlenem Kraftstoff 109,2 88,0 165,3 59,7
mit Shell 109,5 87,7 167,5 60,7
Verbesserung (%) + 0,3 - 0,4 + 1,3 + 1,7
ermittelte Elastizität 60?100km/h (s) Mittelwert
mit empfohlenem Kraftstoff 9,65 11,63 8,30 15,61
mit Shell 9,61 11,67 8,41 15,29
Verbesserung (%) + 0,4 - 0,4 - 1,3 + 2,1
Überholvorgang 60?100km/h (s) Mittelwert
mit empfohlenem Kraftstoff 5,99 6,84 4,01 10,03
mit Shell 6,03 6,91 3,99 9,91
Verbesserung (%) - 0,8 - 0,9 + 0,5 + 1,2

[bugsi]

@ P-link 4

?..zum einen hat heinz1965 den Additivzusatz schon erwähnt, und zum anderen
sind ADAC Testergebnisse bzw Aussagen für den Kraftstoffmarkt auf Teneriffa
wenig relevant genauso wie die Kraftstoffverbrauchsaussagen der Automobilbranche.

[butyler]

1. Hast Du den Aditivzusatz aber verleugnet, da Du sagtest es wäre überall der gleiche Sprit 2. In dem Test ging es nicht um die Reichweitenausgaben der Hersteller, sondern es waren Testergebnisse und 3. arbeitet z.B. Shell auf Teneriffa nicht anders als sonst wo.

[bugsi]

?..der ''sogenannte Additivzusatz'' ist lediglich die Einfärbung des Kraftstoffs
um dem Autofahrer weiszumachen das Sinplomo 95 von Shell in gelblicher
Färbung besser ist als DISA in kariert.

.....der Zusatz von echten Additiven ist bestenfalls noch bei Zweitaktern erforderlich.

.....und Raketenöl bei benzinbetriebenen Kfz geht gar nicht.

[butyler]

Blödsinn. Bei Treibstoffen werden Additive zudosiert, um verschiedene Eigenschaften zu verstärken oder zu verbessern, wie z. B. bei Benzin zur Erhöhung der Klopffestigkeit (heute als Bleiersatz anstelle von Tetraethylblei), zur Verbesserung der Verbrennung, zur Reinigung/Reinhaltung der Kraftstoffanlage inkl. Ventile und Brennraum, Verbesserung der Lagerfähigkeit oder für die Verbesserung der Kälteeigenschaften bei Diesel (siehe Winterdiesel, Cloud Point, Cold Filter Plugging Point). Diese Additive werden von den Mineralölgesellschaften zu den eigenen Treibstoffen, wie sie in einer Raffinerie hergestellt werden, zugemischt (sog. Markenkraftstoff). Freie Tankstellen erhalten dagegen meist nur den genormten Grundkraftstoff ohne Additive. Den an Markentankstellen vertriebenen Kraftstoffen werden oft auch Farbstoffe beigemischt, die den Flüssigkeiten die jeweilige Markenfarbe des Mineralölkonzerns geben.

[butyler]

Als Kennzeichen hochwertiger Markenkraftstoffe gelten Additive als qualitätsverbessernde Zusätze in hoher Dosierung. Sie sollen erwünschte Eigenschaften verstärken, unerwünschte unterdrücken und zusätzliche Qualitätseigenschaften ermöglichen, sind aber in der DIN EN 228 nicht zwingend vorgeschrieben. Spezielle Additive, die Detergenzien, halten den Motor sauber, indem sie die Neubildung von Ablagerungen an neuralgischen Punkten verhindern. Dazu zählen die Brennraummulde, der oberste Kranz des Zylinders, wo kein Kolbenring hinkommt, und die Unterseite von Ein- und Auslassventilen.

Die teilweise koksartigen Ablagerungen auf Einlassventilen und Kolbenböden werden oft fälschlicherweise "Ölkohle" genannt, stammen bei Viertaktmotoren aber überwiegend aus Kraftstoffrückständen.

Vor allem Ablagerungen auf Einlassventilen machen den Motor im Extremfall asthmatisch. Sie behindern freies "Atmen" des Motors und können unkontrollierte Verbrennung fördern. Wie ein Schwamm oder Bimsstein saugen sie Kraftstoff auf und geben ihn verzögert wieder ab. Sie können so das Gemisch abmagern, kalt Startprobleme verursachen sowie heiß gefahren Ruckeln und unrunden Motorlauf durch Füllungs- und Leistungsverluste bedingen.
Auch in der Brennraummulde des Zylinderkopfs und auf den Unterseiten von Ein- und Auslassventilen können hochwertige Additive die Bildung klopffördernder Ablagerungen eindämmen. Wirksame Additive können Rückstände im besten Fall sogar wieder entfernen. Motorentuner Hennes Löhr von LKM etwa empfiehlt für seine Motoren Super Plus, "weil sie dann sauberer bleiben". "Tuning durch Treibstoff" erscheint insofern durchaus plausibel. Weitere Bestandteile moderner Additivpakete sind Korrosionsinhibitoren.

Sie überziehen metallische Teile in Tank, Benzinleitungen und Einspritzsystem mit einem Schutzfilm, um Rostbildung durch Feuchtigkeit an Metalloberflächen zu verhindern. Reibungsverminderer sollen an Stellen, wo kaum Motoröl hinkommt, wie dem ersten Kolbenring, Reibungsverluste minimieren. Rund zwei Prozent Einsparpotenzial verspricht Shell für seine Effizienzverbesserer, die z. B. im 95-oktanigen Super-Kraftstoff "Fuel Save" enthalten sind.

Oxidationsinhibitoren wiederum verbessern die Lagerstabilität, und vermeidung die Bildung harzartige Rückstände (Gum) z. B. in Vergasern. Generell dürfen alle Additive nach der Verbrennung keine unerwünschten Rückstände hinterlassen.Insbesondere in Südeuropa sollte man Super Plus oder höher tanken (falls verfügbar), will man Ablagerungen vermeiden. Denn selbst im Industrieland Italien enthält 95-oktaniges Eurosuper kaum Additive.

Mit Millionenaufwand entwickeln namhafte Mineralölkonzerne in aufwendigen Labor- und Flottentests, auch mit Motorrädern, laufend ihre Additivrezepturen weiter. Maßgeschneiderte Kohlenwasserstoffe und Additivpakete sichern einheitliche Kraftstoffqualität, unabhängig vom Rohöl und dem technischen Stand der Raffinerie. Dies können Billigtankstellen kaum garantieren.Große Konzerne betreiben eigene Raffinerien; doch je nach örtlichen Gegebenheiten kaufen auch sie so genannte Tauschware zu. Der mischen sie ihre eigenen spezifischen Additive bei - noch in der Raffinerie oder kurz vor der Befüllung der Tankwagen ("Endpunktdosierung"), zum Teil zusammen mit speziellen Farbstoffen.

Selbst in Markenkraftstoff machen Additive nur rund ein bis 1,5 Gramm pro Kilogramm (bis 0,15 Promille) aus. Dies mindert ihre Bedeutung nicht. Zum Vergleich: Die Menge an Aromastoffen in Rotwein oder an Spülmittel im Waschwasser ist viel geringer. Kleine Konzentration, große Wirkung.

[Lola-Tenerife]

Also verstehe ich das richtig, Der Kraftstoff ist derselbe, jedoch mischen BP, Shell und Repsol eigene hochwertige Additive dazu, welche die Fahrleistung verbessern?
Gestern hat mir der Besitzer einer BP-Tankstelle erzählt, dass BP; Shell und Repsol eigene Rafinerien haben, hier auf Teneriffa Tankschiffe anlegen, die nur den Treibstoff der eigenen Marke liefern und T-Gas z.B. irgenwelche billigen Sonderangebote von dubiosen Tankern bezieht. Das hörte sich so an, als würden die im Hafen von den Kapitänen irgendwelcher Schrotttanker alten verbrauchten und minderwertigen Treibstoff aufkaufen. Das halte ich für ein wenig übertrieben. Aber vielleicht hat der Canario nicht bedacht, dass er die Mär keinem Canario erzählt, der nun nicht alles glaubt.
Lohnt es sich nun, den Preisaufschlag für vermeintlich besseren Sprit bei der BP zu bezahlen oder weiterhin günstig bei der T-Gas zu tanken?

[StefanK]

Letztere wird kaum eigene Tanker oder Raffinerien haben, sondern kauft Überbestände auf und vermarktet diese dann. Wird auch bei anderen Produkten des täglichen Gebrauchs so gehandhabt. Ich würde mir da keine Gedanken machen. Ich habe noch nie gelesen "mein Auto ging kaputt, weil ich immer nur bei X getankt habe". Die Markenkonzerne wollen natürlich, dass man bei ihnen tankt, entsprechend wird in dieser Richtung ungerne Aufklärung getrieben.

[Lola-Tenerife]

habe ich gerade im Internet gegoogelt:
T-gas
http://www.tgas.es/certificados-de-c...dos-de-calidad
Certificados de Calidad

http://www.rankia.com/foros/consumo/...r-marca?page=4

In einem spanischen Forum heisst es, auf Teneriffa gibt es eine einzige Raffinerie und der Unterschied liegt in der Wartung/Reinigung der Tankwagen und der Depots. Wer öfters reinigt, hat bessere Qualität. das widerum würde bedeuten, dass es nicht unbedingt an der Marke, sondern am einzelnen Besitzer der Tankstelle liegen kann. Gereinigt werden sollte wohl alle 30.000 Liter.

http://www.serviciositv.es/blog/cali...oy-seguro.aspx

[carlos4711]

Die einzige Raffinerie ist doch schon seit mind. einem halben Jahr stillgelegt, die Mitarbeiter entweder auf dem Festland weiterbeschäftigt und der Rest arbeitslos.

Also kommt der Sprit mit dem Schiff (oder wird aus dem Abwasser in den Häfen rausgefiltert).

[windus1947]

@butyler
ich darf glaube ich mit Fug und Recht behaupten "Alles Unsinn" diese Additive.
Ich bin in den letzten 30 Jahren als Außendienstmitarbeiter jährlich 40 - 50 tausernd Kilometer gefahren.
Da ich immer Privatwagen fuhr und eine Pauschale je Kilometer bekam habe ich soweit es ging - die im Umkreis - günstigste Tankstelle angefahren.

Keiner meiner Autos hat nennenswerte Verbrauchsabwechungen gehabt, wenn die günstigste Tankstelle auch mal Markentankstellen waren.

Keiner meiner Autos hat nach 4 - 5 Jahren Motormäßig Schwierigkeiten gemacht, von normalen Verschleiß mal abgesehen.

Alle Autos wurden mit 200000 - 250000 Km auf dem Tacho noch verkauft.

Soviel zu dem Tiger oder Flügel oder Motorreinigung mit Kraftstoff.

[StefanK]

Marketing. Man kann ja auch Milch von Kühen kaufen, die angeblich in den Alpen ihr Gras fressen. Kostet ein Vielfaches, einen Geschmacksunterschied habe ich noch nicht erkannt. Oder Salz aus Bad... Schmeckt nicht anders als das Salz vom Discounter, nämlich salzig. Das ist bei Kraftstoffen nicht anders: Es gibt Euronormen, wie das beschaffen sein muss. Daran orientieren sich auch die Autohersteller. Oder hat schon mal jemand einen Hersteller gesehen, der schreibt, dieses Auto darf nur mit Kraftstoff X von der Tankstellenkette Y betankt werden?

[butyler]

Windus ich will Dir da auch nicht widersprechen. Ich schrieb ja, ob die Unterschiede Placeboefekt haben soll jeder für sich entscheiden. Die Additive bringen schon etwas, ob in dem versprochenen Ausmass oder im "Normalbetrieb" spürbar, ist eine andere Frage. Deshalb hatte ich den ADAC Test angehangen. Ich schrieb das auch nur, weil behauptet wurde, sie unterscheiden sich nur in der Farbe. Das ist definitiv falsch.
Du kannst trotzdem nur von deinen Erfahrungen berichten. Das Langstrecke eines Aussendienstlers jedem Fahrzeug gut tut ist ja eine ganz andere Sache. Den Vergleich wie lange die Motoren mit bestimmten Zusätzen hätten halten können, hast Du ja nicht.


Eine Zeit lang hat der Premium Sprit von Shell fast 130 Oktan. Da der selbe Sprit bei der Formel 1 benutzt werden musste. Natürlich ist ein Oktanhoher Sprit klopffester. Da aber die Klopfsensoren nicht auf diese hohe Oktanzahl ausgelegt waren, brachte es gür die meisten messbar nichts...

[Achined]

Ich fahre hier auf TF seit nun fast 29 Jahren fast ausschließlich das Billigste, seinerzeit immer das an der Tankstelle beim Mercadillo von El Medano (T-Gas), sei es Normalbenzin mit Ford Escort(sogar 2x, einmal 86er Diesel und einmal 95er Kombi), Toyota Tercel 4wd (mitgebracht aus Deutschland) oder Honda Jazz, Renault 5, zwei Motorräder, einen Vespa Roller, einen Fiat Doblo, einen Fiat Punto.

Und noch den unverwüstlichen Landcruiser von 1980, der hat aber nur Km-Anzeige 99.999 und fängt dann wieder von vorne an, den fahren wahrscheinlich noch meine Enkel.....


Alle mit der billigsten Plörre, die Autos alle weit über 200000km(bei den Benzinern) ohne jegliche Panne oder Motorprobleme, der jetzt aktuelle Doblo Diesel hat auch schon gut 100000 runter und schnurrt wie ein Kätzchen.

Ob sich die vom ADAC ermittelten 0,x% wirklich auf Dauer gesehen positiv auswirken würden, wage ich zu bezweifeln, ist eher ein Placebo

"Ich fahre das gute Shell, hört man, sieht man und schmeckt auch besser als das von T-Gas"

[butyler]

Achined, ich tanke auch da wo es hünstig ist. Trotzdem bringen diese "persönlichen Erfahrungen" nichts. Das ist das gleiche wie: "Der hat jeden tag 40 Zigaretten geraucht und ist trotzden 90 geworden."
Solange wir nicht wissen ob er ohne Zigaretten nicht 100 geworden wäre, bringt so eine Aussage leider gar nichts...

[surfer1010]

Eine Zeit lang hat der Premium Sprit von Shell fast 130 Oktan. Da der selbe Sprit bei der Formel 1 benutzt werden musste. Natürlich ist ein Oktanhoher Sprit klopffester. Da aber die Klopfsensoren nicht auf diese hohe Oktanzahl ausgelegt waren, brachte es gür die meisten messbar nichts...

sorry, das ist Unfug. Die Klopfsensoren messen nur einen Wert und geben ihn ans Steuergerät weiter.
Wenn das Steuergerät in der Lage ist den "späteren" Klopf- Wert des kloppfesteren Kraftstoffs umzusetzen hast du eine Mehrleistung.

Du kannst mit Fahrzeugen für die 98 Oktan vorgeschrieben sind auch normales SinPlomo mit 95 oktan fahren, verlieerst dann nur Leistung, weil das Steuergerät früher abregelt.

Das ganze hängt nur davon am welche Kennfelder der Hersteller in Steuergerät eingegeben hat ..... da kommen wir zum Thema "Chiptuning"

[Achined]

Diese 0,x% Verbesserung sind aber mit Sicherheit auch nicht spürbar, ob der Wagen dadurch auf 100000km 10 Liter weniger verbraucht, wird dann mit dem höheren Preis des "Markenbenzins" wieder kompensiert.

Oder anders rum gesagt, das Billigbenzin schadet dem Motor sicherlich nicht, sondern erfüllt mit Sicherheit die Mindeststandards der Automobilhersteller.


Ich wollte damit ja auch nur zum Ausdruck bringen, dass das angeblich "schlechtere" Benzin der freien Tankstellen meinen Autos keinen Schaden zugefügt hat.

Motorschaden kann man auch mit dem Super-PLUS von Shell und Co bekommen.