gut daß wenigstens dort nicht aus traditionsgründen gewartet wird bis wieder jemand verletzt wird oder schlimmeres passiert, danach ist das gejammere ja immer groß
Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
haette die opfer damals die absperrungen respektiert, waere nichts passiert. aber nein, manche glauben, solche absperrungen seien dafuer da, erst recht drueber zu steigen.
Un trágico accidente que “pudo haberse evitado si la administración responsable de la seguridad de las personas en la playa, el ayuntamiento de Santiago del Teide, al frente del alcalde Juan Gorrín, hubiera cerrado al público el uso y disfrute de la playa a partir del 2 de octubre de 2009″. En esa fecha se produjo un desprendimiento previo al que luego sepultó la vida de su hija el 1 de noviembre de ese mismo a?o; ”otro más de los ya habidos con anterioridad”, sigue lamentando la madre de Vanesa, Josefa, tres a?os y medio después.
Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
ich weiß von einigen personen daß zur zeit des unfalls definitiv nicht abgesperrt war, der artikel sagt dies auch so aus.
ich selbst war aber auch nicht da, habe nichts persönlich miterlebt oder gesehn, weder absperrung noch keine absperrung.
Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
Wir haben gestern selber erlebt wie die Leute über das hohe Gitter geklettert sind, und oder via dem leerstehenden Restaurant versuchten an den Strand zu kommen. Und dort sonnten und schwammen sie wie wenn nichts wäre.
gegen die unvernunft der menschen ist eh kein kraut gewachsen. strandbesucher sind gleichgeartet wie die wanderfreaks, die auch stolz die eindeutig gesperrten wege gehen. wehe aber es passiert was. kann mich an fotos von damals erinnern die freunde vor dem unfall schossen, da war das rotweisse band zu sehen. kann sein, dass es spaeter andere beseitigt haben.
wenn starker seegang ist, sperren die sos'ler auch meinen playa arena strand mit solchen baendern ab. nach feierabend der sos'ler werden sie von strandbesuchern kaputt gemacht.
Bitte Natschi, bevor Du solche falsche Behauptungen schreibst, recherchiere im Internet in den Zeitungen. Dort steht klar, dass an der Stelle 4 Wochen vorher schon ein Steinschlag war und das ganze mit einem roten Band abgesperrt war. Dies steht in mehreren Zeitungen.
Aber in der heutigen Zeit ist die Mehrheit egoistisch und rücksichtslos. Und Wehe es passiert dann was! Ist klar wenn man keinen Schuldigen findet war es nicht gesperrt! Das solche Menschen ganze Existenzen, welche nichts dafür können, zerstören, soweit denken die nicht, oder es ist Ihnen sogar egal.
Ich brauche nicht zu recherchieren, ich war zu dem Zeitpunkt da.
Wir hatten uns den Strand angesehen und sind dann in den Hafen gegangen. Es war nicht wirklich abgesperrt. Jedenfalls haben wir keine Absperrung gesehen. Absperrung heisst ja eigentlich, dass man nicht "durch" kann. Der Weg zum Strand (auch weiter nach hinten) war frei. Die Absperrung (rotweißes Band direkt an den Läden) war erst danach.
Ich habe die gleiche Meinung zur Unvorsicht der Leute. Ich wollte nur mitteilen, dass die Gasse zum Strand derzeit definitiv offen war.
die gefahrenzone ab durch das band abgesparrt. die englaenderinnen haben wohl gedach, weil da niemand liegt, legen sie sich dagin. selbst zaeune helfen gegen unvernunft nicht.
Und wenn man sich genau dort hinlegen muss, ist man eben selber Schuld! Aber die ganzen Geschäfte zum Strand mussten dann darunter Leiden! Und dieses mal hat das Ayuntamento eben drastischer reagiert und gleich den ganzen Strand mit hohen Gittern abgesperrt. Den noch einen Toten kann sich Los Gigantes nicht leisten!
Los Gigantes - 08.07.2014 - Damals waren bei einem Steinschlag zwei Frauen, eine 57-jährige Britin und eine 34-jährige Spanierin, ums Leben gekommen. Gegen den damaligen Bürgermeister Juan Damián Gorrín wurden Vorwürfe wegen nicht vorsätzlichen Totschlags erhoben. Der Grund: Bereits eine Woche zuvor waren an diesem Strand große Felsbrocken abgestürzt. Er hätte den Strand sperren lassen müssen. Danach wurden 17 Monate lang Sicherungsmaßnahmen im Wert von rund einer halben Million Euro vorgenommen.
Am vergangenen Samstag meldete die Lokalpolizei dem stellvertretenden Bürgermeister Ibrahim Forte, dass auf der Steilwand, nahe der einstigen Unfallstelle, ein drei mal drei Meter großer Riss klaffe. Daraufhin ließ der Bürgermeister den Strand, der von mehr als 100 Badegästen besucht war, aus Sicherheitsgründen räumen. Erst nach einer eingehenden Inspektion und Beurteilung durch Techniker wird er entscheiden, ob der Strand wieder geöffnet werden kann. Bis dahin werden die Besucher aufgefordert, die Absperrungen zu respektieren.
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