Was sagt der Insulaner dazu ?

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    #1

    Was sagt der Insulaner dazu ?

    Also, ich wollte eigentlich mal das spezielle Thema der Solarenergie ansprechen. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus weiß ich,dass es in Spanien damit viele Probleme gibt.
    Wo liegt eurer Ansich nach der Bedarf? Liegt er in der Photovoltaik (Strom) oder eher in der Thermik (Warmwasser/Heizung)? Wenn es die Photovoltaik ist, geht es dann eher um Eigenversorgung (Inselanlagen) oder doch um die Rückspeisung ins öffentliche Netz? Wenn es die Thermik ist, was soll (oder sollte) erreicht werden und warum wurde das Ziel verfehlt? Vielleicht findet sich ja jemand, der so seine eigenen Erfahrungen oder Probleme mit Thermik oder Photovoltaik schildern kann bzw. möchte. Ich möchte mir einfach ein Bild von den Verhältnissen in der Hinsicht auf Teneriffa machen. Danke schon mal für möglichst viele Antworten. Gunnar.

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    #2
    es ist mir einfach zu teuer für einen 2 personen haushalt.8 cent der strom,und gas ist auch nicht die welt bei einer trinkwassertemperatur von 20 grad im winter und 30 grad im sommer.der pool wird mit einer luft luft wärmepumpe geheizt auf 32 grad.

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      #3
      Hallo Gunnar,
      bin zwar (noch) kein Insulaner, aber im Urlaub dort ist mir aufgefallen, das es viele kleine solarthermische Anlagen mit einem kleinen Kollektor zur Warmwasserbereitung gibt. Das ist dort pro Haus sicher ausreichend. Photovoltaik könnte ich mir aber dort auch gut vorstellen. Man könnte damit sicher einen guten Teil des Strombedarfs decken. Habe hier in Deutschland eine heizungsunterstützende solarthermische Anlage (die zumindest an den wenigen Sonnentagen hier ordentlich hilft, Energie zu sparen). Mit Photovoltaik habe ich schon ein wenig experimentiert. Eine richtige Anlage werde ich mir aber hier nicht mehr installieren. Mein Ziel ist es nach Teneriffa auszuwandern. Dort wäre es natürlich auch interessant, in diesem Bereich Arbeit zu finden...
      Saludos,
      Andreas
      "Wer Sinn für Naturschönheit hat, findet auf dieser köstlichen Insel noch kräftigere Heilmittel als das Klima. Kein Ort der Welt scheint mir geeigneter, die Schwermut zu bannen und einem schmerzlich ergriffenen Gemüte den Frieden wiederzugeben."
      Alexander von Humboldt

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        #4
        In Puerto de la Cruz machen ca. 50% das Warmwasser mit Sonnenenergie. Das spart echt Strom. Von den Voltaikanlagen halte ich gar nichts, da der Strom in den Morgen- und Abendstunden nicht vorhanden ist und somit ohnehin ein Kraftwerk durchlaufen muss (Strom wird wie vor 200 Jahren mit Turbinen und Generatoren hergestellt, und das dazugehörige Heisswasser lässt sich nicht in Stunden warmmachen und wieder abkühlen, dazu sind die Mengen einfach zu groß. Ausserdem rechnet sich eine Voltaicanlage bei einer Investition von 50 Cent/KW, wie sie in Deutschland bezahlt wird, erst in 10 - 12 Jahren, die Energie zum herstellen der Voltaikanlage gar nicht gerechnet)
        Ich mache bei uns in Bayern das Warmwasser auch mit Sonnenenergie und brauche dadurch ca. 40% weniger Gas im Jahr. - das rechnet sich schon in 5 Jahren und die Nachbarn müssen nichts dazublechen.
        Die Wissenschaftler sind da gefordert, neue Ideen zur Stromgewinnung zu erforschen, und sich nicht nicht in das CO2-Problem mit der Klimaveränderung zu vertiefen, das Klima hat sich auch ohne Menschen schon unzählige male verändert-genau so schnell wie jetzt. Ich mag jetzt nicht weiter schreiben, weil mich dieses Thema immer aufregt. Es führt bei uns eigentlich nur zur Verteuerung der Brennenergie (Gas ist bei uns seit 1995 um das 3-fache gestiegen, obwohl gar kein Grund dazu besteht) und der Steuern.

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          #5
          Seit kurzem gibt es in Spanien ein Gesetz, das besagt, daß wenn ein Haus renoviert oder neu gebaut wird für das Warmwasser eine entsprechende Anlage auf's Dach muß. Das finde ich sehr sinnvoll, die Sonne scheint dort schließlich öfters als in Deutschland.
          Servus
          Baumgartner

          "Bayern grüsst Teneriffa!"

          sigpic

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            #6
            Zitat von Mayerhofer Beitrag anzeigen
            In Puerto de la Cruz machen ca. 50% das Warmwasser mit Sonnenenergie. Das spart echt Strom. Von den Voltaikanlagen halte ich gar nichts, da der Strom in den Morgen- und Abendstunden nicht vorhanden ist und somit ohnehin ein Kraftwerk durchlaufen muss (Strom wird wie vor 200 Jahren mit Turbinen und Generatoren hergestellt, und das dazugehörige Heisswasser lässt sich nicht in Stunden warmmachen und wieder abkühlen, dazu sind die Mengen einfach zu groß. Ausserdem rechnet sich eine Voltaicanlage bei einer Investition von 50 Cent/KW, wie sie in Deutschland bezahlt wird, erst in 10 - 12 Jahren, die Energie zum herstellen der Voltaikanlage gar nicht gerechnet)
            Ich mache bei uns in Bayern das Warmwasser auch mit Sonnenenergie und brauche dadurch ca. 40% weniger Gas im Jahr. - das rechnet sich schon in 5 Jahren und die Nachbarn müssen nichts dazublechen.
            Die Wissenschaftler sind da gefordert, neue Ideen zur Stromgewinnung zu erforschen, und sich nicht nicht in das CO2-Problem mit der Klimaveränderung zu vertiefen, das Klima hat sich auch ohne Menschen schon unzählige male verändert-genau so schnell wie jetzt. Ich mag jetzt nicht weiter schreiben, weil mich dieses Thema immer aufregt. Es führt bei uns eigentlich nur zur Verteuerung der Brennenergie (Gas ist bei uns seit 1995 um das 3-fache gestiegen, obwohl gar kein Grund dazu besteht) und der Steuern.
            Hola Herr Mayerhofer,
            wer sagt denn, das in den Morgen- und Abendstunden kein Strom von der Photovoltaikanlage da ist? Es gibt doch Akkus (die allerdings, zugegebenermaßen, auch Geld kosten). So gesehen ist es dann für die Eigennutzung doch nur ein "schönes Hobby". Richtig wirtschaftlich wird es aber erst, wenn man den erzeugten Strom direkt in's Netz einspeisen kann und mittels Förderung ordentlich Geld damit erwirtschaftet. Dabei sollte man allerdings nicht vergessen, das erst eimal kräftig investiert werden muss und das Solarzellen im Laufe der Jahre wohl auch in Ihrer Leistungsfähigkeit etwas nachlassen werden. Zum Thema Energiepreise und Steuern in Deutschland kann ich mir nicht verkneifen, zu sagen, das es einer von vielen Gründen dafür ist, hier auszuwandern. Warum soll man immer mehr Geld für's Heizen ausgeben, wenn es woanders immer warm ist???
            Saludos,
            Andreas
            "Wer Sinn für Naturschönheit hat, findet auf dieser köstlichen Insel noch kräftigere Heilmittel als das Klima. Kein Ort der Welt scheint mir geeigneter, die Schwermut zu bannen und einem schmerzlich ergriffenen Gemüte den Frieden wiederzugeben."
            Alexander von Humboldt

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              #7
              Hallo Tenner,
              Das mit den Akkus wäre ja eine gute Idee, aber das ist ja Gleichstrom, für den es ausser Taschenlampen oder Laptop kaum Geräte gibt. Das ist es ja, was ich so anprangere, dass die Voltaikanlagen nur hergestellt werden, damit Menschen, die ohnehin Geld und Grund besitzen, noch mehr verdienen. Wer hat schon ein eigenes Dach, um sich so ein Kraftfeld auf das Dach zu schnallen, wo ohnehin schon alle dagegen sind, wenn irgend etwas errichtet wird, was mit Strahlen zu tun hat. Aber wenn man damit eigenes Geld verdienen kann, nimmt man so was in kauf.- Eine verrückte Welt

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                #8
                Hallo Mayerhofer,zu erst einmal wollte ich mit meiner Frage niemanden aufregen, sonder einfach nur die entsprechenden Meinungen, Erfahrungen etc.
                rauslocken. Aber, und jetzt kommt es, egal wie man es sehen möchte, mittelfristig führt kein Weg an regenerativen Energien vorbei. Das ist einfach ein Fakt. Irgendwann in der (vielleicht, aber vielleicht auch nicht, mehr weit entfernten) Zukunft wird die Menschheit (so es sie dann noch gibt) kopfschüttelnd feststellen, dass tiefe Löcher in die Erde gebohrt wurden,um natürliche Ressourcen unwiderbringlich zu vernichten.Es ist ja auch faktisch so, dass wir eigentlich nicht das Erdöl bezahlen, sondern nur seine Gewinnung und wir gehen sehr verschwenderisch damit um.Das Ende dieser Quellen ist ja schon abzusehen.
                Sicher hast Du Recht, wenn du sagst, es geht auch bei der Nutzung regenerativer Energien um Geld. Das ist leider so, aber bei Öl und Gas ist es auch nicht anders. Wir werden noch viel über die Entwicklung der regenerativen Energien erfahren. Solar, Wind, Gezeiten. Und wir werden auch schmerzhaft , finanziell und global wettermässig gesehen, mit den Folgen zu kämpfen haben. Man könnte fast schon sagen, der Kampf um ausreichende Energieversorgung ist im vollen Gange. Leider. Es wird keine sinkenden Energiekosten mehr geben, im Gegenteil, es werden immer grössere Anstrengungen nötig sein, um Energie zu gewinnen und damit wird auch der Preis bestimmt.

                Als Nachtrag: Das mit dem Gleichstrom war aber ein Scherz von dir. Oder?
                Zuletzt geändert von ; 14.12.2007, 17:59.

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                  #9
                  Das mit den Akkus macht wirtschaftlich gar keinen Sinn. In Spanien gibt es für Photovoltaik Anlagen ähnliche Förderungen wie in Deutschland. Weiß die Zahlen jetzt nicht genau, meine aber es sind um die 40 Cent pro kw. Bedenkt man dann, daß man selbst nur 8 Cent zahlt, macht es nur Sinn, daß man den Strom komplett ins Netz speist und den Eigenbedarf nach wie vor einkäuft.

                  Anders gestaltet sich die Geschichte natürlich für abgelegene Fincas ohne Strom. Aber die haben normal alle auch schon eine entsprechende Anlage. Auch werden dort z.B. einfach Kühlschränke mit Gasbetrieb eingesetzt.

                  Warmwasseranlagen gibt es hier sehr häufig, das wurde ja schon gesagt.

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                    #10
                    Da hast du schon Recht. Aber auch die 8 Cent werden nicht so bleiben. Wer das wirklich glaubt, lebt auf einer Insel Sorry, für den Scherz. Fakt ist, dass von einer Explosion der Energiepreise keiner verschont wird. Oder es wird auf Teufel komm raus subventioniert. Kann ja sein.
                    Ausserdem liegt der schlechte Ruf solarer Energien an der, nunja ich nenne es mal so, meist sehr eigenen Ausführung. Gleichstrom ist nun mal kein Wechselstrom. Da hab ich selbst schon gestandene Elektriker (weil Wechselströmlinge) kapitulieren sehen.

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                      #11
                      Sooooo und wenn ich schon mal dabei bin, dann haue ich den hier auch noch rein. Ab und an muss ja auch bei Euch geheizt werden. Aber viel öfter müsst Ihr, glaube ich, kühlen. Und da kommt dann, demnächst, der Durchbruch der Solarthermik. Absorbtionskältemaschinen, d.h. mit einer thermischen Solaranlage ist man in nicht allzu ferner Zeit (Nullserien bereits am Markt) in der Lage, im Sommer zu kühlen, auch den Pool rückzukühlen, und im Winter zu heizen. Warmwasser ist zu jeder Zeit verfügbar. Das war es jetzt zu dem Thema, es sei denn es antwortet noch jemand. Viele Grüsse Gunnar.

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                        #12
                        Also ich kann es nicht verstehen, daß bisher die Gezeitenkraftwerke nicht stärker eingesetzt werden. Irgendwann muß auch eine Solaranlage entsorgt werden und was da alles an giftigen Abfällen anfällt, daran will ich gar nicht denken.
                        Die Gezeiten sind eine immer verfügbare Kraft, die nie versiegt, wie z.B. Öl. Darüber sollten alle Küstenanreiner-Staaten mal nachdenken.
                        Servus
                        Baumgartner

                        "Bayern grüsst Teneriffa!"

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                          #13
                          @ Baumgartner

                          Ja, die Entsorgung ist ein Problem. Aber Metall und Salzwasser passt auch nicht wirklich gut zusammen. Das muss dann schon sehr guter V4 (oder höher) Stahl sein. Die Entsorgung einer Solaranlage ist jetzt schon unproblematischer und unbedenklicher als die Entsorgung eines Autos. Also, zumindest dann, wenn keine Bleiakkus da sind. Mittlerweile setzen sich aber Gelakkus immer mehr durch. Löst nicht das Entsorgungsproblem wirklich, verlängert aber die Lebensdauer erheblich. Soviel dazu. Grüsse aus Bayern nach Bayern. Gunnar.

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                            #14
                            Hallo Gunnar,
                            Voltaikanlagen liefern Gleichstrom, der muss zu Wechselstrom umgespannt werden, bevor er ins Netz gespeist wird. Das Gerät ist bei der Installation dabei. In Österreich haben schon viele Berghütten Licht mit Solarstrom (Gleichstrom).
                            Deine Ansichten sind sehr vernünftig. Ich bin ohnehin der Meinung, dass die Menschheit mit ihrer Wachstumspolitik keine Zukunft hat. Seit ich in die Grundschule gegangen bin, hat sich die Menschheit vervierfacht. Sollten meine Enkelkinder, die jetzt in die Grundschule gehen, mit 66 Jahren auch sagen können, die Menschen haben sich vervierfacht (das wären dann etwa 24 Milliarden), funktioniert ohnehin nichts mehr auf der Erde.
                            Und wenn dann in Deutschland weniger Menschen geboren werden wie sterben, schreibt die Bildzeitung, dass die Deutschen am aussterben sind.
                            Es grüßt herzlich Heribert

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                              #15
                              Hallo Heribert, im Prinzip hast Du recht. Das der Gleichstrom erst umgerichtet werden muss ist schon klar, ist ja ein Teil meines Jobs. Das Thema hat ja nicht so viel Resonanz gefunden. Na, dann schliessen wir das mal so ab. Wünsche Dir, und allen anderen natürlich auch, noch einen angenehmen Tag. Viele Grüsse Gunnar.

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                                #16
                                Hallo Gunnar, schade, das Du das Thema schon abschließt. Allerdings haben sich die Insulaner ja leider wirklich nicht so sehr beteiligt, wie erwartet. Nur noch ein Nachtrag von mir zur Gleichstromdebatte. Wenn man den Strom nicht in's Netz einspeist, sondern zum Beispiel tatsächlich nur für die Beleuchtung nutzt, kann man mit einer sehr kleinen Anlage schon etwas erreichen. Ich musste bei meinen Versuchen mit einem Solarpanel, einem kleinen 12 Ah Gel-Akku, einem Laderegler und Wechselrichter feststellen, das es für eine normale 220V-Lampe nicht lange reicht. Auch Sparlampen bringen nur bedingten Erfolg, weil man ja, unter anderem, durch den Wechselrichter auch noch Verluste hat. Anders sieht es aus, wenn man mehrere LED-Lampen mit 12 Volt-Anschlusspannung benutzt. Die brauchen so wenig Strom und der Wechselrichter entfällt. Die leuchten ewig!
                                Gunnar, wenn Dir vorschwebt, auf TF geschäftlich etwas in Richtung Solarenergienutzung aufzubauen und noch jemanden dafür brauchst, melde Dich bitte bei mir. Ich hätte Interesse!
                                Saludos, Andreas
                                "Wer Sinn für Naturschönheit hat, findet auf dieser köstlichen Insel noch kräftigere Heilmittel als das Klima. Kein Ort der Welt scheint mir geeigneter, die Schwermut zu bannen und einem schmerzlich ergriffenen Gemüte den Frieden wiederzugeben."
                                Alexander von Humboldt

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                                  #17
                                  mit solchen 12-Voltlampen werden viele Berghütten in Österreich beleuchtet. Sie haben nur eine Voltaikanlage von 0,60x1,00 m bei der Hütte.

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                                    #18
                                    Es geht nicht darum, Photovoltaik auf das Minimum zu reduzieren, sondern maximal einzusetzen. Wie ich ja schon mal geschrieben habe, verfüge ich auch über einige Jahre Spanienerfahrung. Eine Hüttenbeleuchtung herzustellen, ist sicher keine grosse Kunst. Aber es erfüllt genau den gewünschten Zweck. In meiner Spanienzeit habe ich einige Anlagen gesehen, sowohl Thermik als auch Photovoltaik. Es waren neue als auch etwas ältere Anlagen. Nicht eine einzige hat schon eine blosse Sichtprüfung bestanden. Traurig, aber wahr.Allerdings lagen die Fehler selten an den Komponenten, sondern immer an der Ausführung. Das ganze Programm, zu geringe Querschnitte, falsche Ausrichtung, korrodierende Verbindungen etc.. Und alle Eigentümer oder Nutzer hatten genug von den solare Energien, sie hatten viel bezahlt und es funktionierte nicht oder nur unzulänglich. Aber alle vorgenannten Fehler waren vermeidbar, nur es haben Leute installiert die schlicht und ergreifend nur abkassieren wollten. Allrounder wahrscheinlich.
                                    Gut geplant,gut gebaut, optimal genutzt. So sollte es sein. Es gibt noch viel zu tun, schlecht ist nur, das überwiegend schlechte Arbeit schon gut bezahlt wurde.
                                    Schönen Advent, Gunnar.

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                                      #19
                                      Blick auf die Nachbarinsel

                                      Gran Canaria - Conchi Narváez eröffnet grössten Solarpark der Kanaren

                                      http://www.islacanaria.net/newsblog/.../09032015.html
                                      Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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