Mais anpflanzen, Unkraut hacken, Rosen setzen, Salat und Bohnen pflanzen, Schnecken sammeln; Bauer und Machete Orangenbaeume haut, Wege bahnt und Mauern setzt- die Baeurin Farben der Mohnblumen zaehlt, dem Kaktus droht falls er beim umpflanzen sticht, Koerner an die Vogeltraenke streut, Steine versetzt und sich die Schulter verrenkt- geschieht es leise und doch kraftvoll, mit mi au und mi oh, mit knurren, japsen und fiepen unterm Stuhl:
der Kampf um die Meisterschaft im Freistilbeissen ist eroeffnet,
an 2. Position steht die Vorherrschaft auf das Terrassenfressundjagdrevier.
Es treten an:
canarischer Vorstadttiger< Jeudi, 12 Wochen alt
gegen
canarischen Perro sato < Leica, 10 Wochen alt
beobachtet und schiedsgerichtet von ihrer Weisheit< Fellnase Tanni.
Langes drueber und drunter, hin-und her; doch als schliesslich der Kampf sich dem Ende neigte, Ohren angefieselt und Hundekoerper fachgereicht an Kreuz und Kissen gekrallt wurden, Lefzen, Schnurrkissen und Kringelschwaenze enthaart und perforiert wurden, fielen sich die Gegner mit leisem Schnurren und muedem Fiepen in die Pfoten, leckten mit getrecktem rosa Waschlappen Friedensbezeichnungen in des anderen Gesicht und fielen, ohne auf den Richterspruch zu warten, in ein doesiges Nachmittagsschlaefchen.
Die Bauerin beschloss, dass diese Albernheiten morgen ein Ende haben sollten; jeder hatte hier schliesslich seine Arbeit und sie beschloss dem Katerchen bei zu bringen wie man das Zoo-Clo im Garten vergraebt und alte Blaetter auf einen Haufen schiebt; das Hundchen sollte lernen die Kissen bei Regen in die Waschkueche zu ziehen.
Das wird dann der naechste Bericht...
der Kampf um die Meisterschaft im Freistilbeissen ist eroeffnet,
an 2. Position steht die Vorherrschaft auf das Terrassenfressundjagdrevier.
Es treten an:
canarischer Vorstadttiger< Jeudi, 12 Wochen alt
gegen
canarischen Perro sato < Leica, 10 Wochen alt
beobachtet und schiedsgerichtet von ihrer Weisheit< Fellnase Tanni.
Langes drueber und drunter, hin-und her; doch als schliesslich der Kampf sich dem Ende neigte, Ohren angefieselt und Hundekoerper fachgereicht an Kreuz und Kissen gekrallt wurden, Lefzen, Schnurrkissen und Kringelschwaenze enthaart und perforiert wurden, fielen sich die Gegner mit leisem Schnurren und muedem Fiepen in die Pfoten, leckten mit getrecktem rosa Waschlappen Friedensbezeichnungen in des anderen Gesicht und fielen, ohne auf den Richterspruch zu warten, in ein doesiges Nachmittagsschlaefchen.
Die Bauerin beschloss, dass diese Albernheiten morgen ein Ende haben sollten; jeder hatte hier schliesslich seine Arbeit und sie beschloss dem Katerchen bei zu bringen wie man das Zoo-Clo im Garten vergraebt und alte Blaetter auf einen Haufen schiebt; das Hundchen sollte lernen die Kissen bei Regen in die Waschkueche zu ziehen.
Das wird dann der naechste Bericht...
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