Warum ?

[LaTorre]

In der letzten Zeit vermehrt lesen wir hier Anzeigen über Verkäufe ganzer Wohnungseinrichtungen, Büromöbel unf Fahrzeuge.

Nicht alle nehmen wir an irgendwelchen Tertulias oder Stammtischen teil, wo solche, da es sich doch offensichtlich um Rückzüge von TF handelt, doch schon recht intime Vorfälle unter Freunden kommentiert werden.

Im Sinne alle derer, die sich mit einer Übersiedlung von D nach TF tragen und dies oft sehr "blauäugig" anzugehen scheinen, denke ich mir sinnvoll, die Beweggründe für diesen Rückzug einmal für all die "anderen" Freunde, die keine persönliche Besiehung zu den Akteuern haben, mal plausibel und ohne falsche Scham darzulegen.

Kann und will man dort irgendwie helfen, weiss man Bescheid, ansonsten findet NUR ein klammheimlicher Ausstieg statt, von den Kanaren weg und aus dem Forum, wo sie dann, bitte um Verzeihung, als Archivleichen auf dem Server verbleiben.

Habe Letztens in Guaza einem deutschen Ehepaar einige Gegendstände abgekauft, die brauchten das Geld dringend für ihre Rückreisetickets, ihnen war aber das Forum komplett unbekannt, weil sie auch von Internet und dergleichen nicht nur abgeschlossen waren, sondern auch keinerlei Geräte oder Faible dafür hatten.

Ich glaube, dass das auch irgendwie zu unseren Aufgaben innerhalb dieses Forums gehört, uns ein Bisschen mehr um Andere zu kümmern.

Und auf der Seite der Betroffenen: sich auch dazu zu stellen.

[andreK]

Das unterschreib ich direkt!!

[Gatita85]

Ich mache gerne mit, wenn ich irgendwie helfen kann.


Viele Grüße,

Petra

[Gunnar]

Warum sollten ausgerechnet Ausländer in einem Land überleben können, dass es seinen Einheimischen schon sehr erschwert zu leben?
Die Fluktation ist, in diesen Zeiten, völlig normal. Es kann auch niemand erwarten, dass jemand, der gescheitert an seinen Wünschen erscheint, einen Seelenstrip im Internet hinlegt. Dazu kommt, dass in der Vergangenheit, so etwas, gerade in diesem Forum, nicht gerade gut aufgenommen wurde.
Aber Leute, Träume die sterben sind schlimm.Ungelebte Träume sind der Horror.
Hilfe und Unterstützung zu geben, das ist Ehrenrührig,aber wo fängt das an und wo hört es auf? Und wer verdient das? Und wer nicht?
Fakt ist,wenn man es nicht schafft, fern der Heimat, in der Fremde zu leben, oder wenn man nicht hart genug ist zu überleben, tja dann muss man zurück in den Sozialstaat. Und glaubt mir, nicht viele Menschen haben das Glück in einen Sozialstaat zurück kehren zu können. Viele die ihre Heimat,oftmals unverschuldet und nur aus Armut oder schlimmster Verfolgung verlassen mussten, wünschen sich zurück in ihre Heimat zu dürfen. Oftmals umsonst, bis an Lebensende. Das ist wirklich tragisch.

Gunnar

[Kaleika]

Ich denke mal< wer was verdient (Unterstuetzung oder Aehnliches) kann man gut selbst entscheiden und das hat ja auch bisher jeder getan. Das manche gut, manche weniger gut aufgenommen werden ist m.E. auch in der Toleranzgrenze.
Was der Torre schreibt und was er schon vorher oefter angesprochen hat- ist genau das was gebraucht wird.

Persoenlich kenne ich 2 "Foren-Faelle" , Ehepaare, die sich hier viele Jahre wohl gefuehlt haben:
1. da wurde seine reichliche Rente gut geteilt, sie fand einen guten Sozial Job, lernte spanisch, fand Freunde. Er nicht. Keine Lust zum lernen, keine Sprachkenntnisse< soz. Inkompetenz< keine Freunde. Dann kam Langeweile und Alkohol ins Spiel. Wurde schlimm. Habe noch versucht mit einem Therapeuten weiter zu helfen, aber Entzug waere noetig gewesen. Seine Frau bekam dadurch immer weniger Lebensinitiative und fing auch an zu trinken. Irgendwie haben wir das schliesslich zusammen geschafft, dass ihr der Abflug gelang in die alte Heimat nach Frankreich, in einen neuen Job. Schon auf dem Weg zum Flughafen bluehte sie auf...
Beim anderen Paerchen so aehnlich.
Als ich vor 7 Jahren auf die Insel kam und ich so nach und nach beruflich die Landsleute kennen lernte, war ich schockiert, wie weit hier ueberall der Alkohol eine tragende Rolle spielte und wie abschaetzend das weg geschoben wurde. Als ich dann aber sah, wie weit die Cognac Glaeser eingeschenkt waren- das war meist die Schicht fuer nen Dreifachen- verstand ich auch das Dilemma. Der Preis war schliesslich der Gleiche. Ich denke mal das dies (soziale Inkompetenz, Alkohol) die 2 Hauptgruende sind, dass man das Leben hier nicht meistert. Und darueber mag, wie Gunnar schon schrieb, warscheinlich keiner gerne sprechen.

Vielleicht koennten wir aber einen Therapeuten fuer unser Forum gewinnen.
Da koennten die Forenkumpels mit diesen Rueckzugsproblemen oeffentlich oder privat um Hilfe bitten. Sie koennten sich anonym in einem speziellen Thread dafuer melden und so koennten andere auch von den Gespraechen profitieren.
?

[Gunnar]

Hallo Kaleika, wenn der Drops gelutscht ist, dann kann auch kein Therapeut helfen. Ganz sicher.

Beste Grüsse Gunnar

[zagaroma]

Ich denke, es gibt Leute, die sind überall unglücklich. Sie sehen nicht mal, dass es angenehmer ist, in einem warmen Klima mit einem schönen Meer vor der Haustür unglücklich zu sein. Es gibt Ehen, die nicht reparabel sind, an keinem Platz der Welt. Leute, die nichts mehr mit sich anzufangen wissen und ihrem Leben keinen Sinn mehr abgewinnen können, werden sich auch nicht besser fühlen, wenn sie nach Deutschland zurückkehren. Sie haben nur bessere Möglichkeiten, eine Entschuldigung zu finden für ihr Unwohlsein: das schlechte Wetter, der unmögliche Nachbar, die Regierung, die Preise. Und besaufen kann man sich natürlich angenehmer in der Stammkneipe an der Ecke.

Die späten Jahre zufrieden und ausgefüllt zu verbringen, erfordert Arbeit an sich selbst. Wer dazu nicht bereit ist und die Schuld für sein eigenes Elend immer nur ausserhalb sich selbst sucht, dem ist leider nicht zu helfen.

[faro]

Das wichtigste ist die sprache der" eingeborenen" zu können.
diese sind in der mehrzahl.leider sind viele ,um nicht zu sagen
die meisten nicht bereit die andere sprache zu erlernen.
ohne kumunikation droht vereinsamung,und daran scheitern die meisten.
ein therapeut kann nur noch den seelischen müll wegräumen.
muchos saludos

[andreK]

"Wer nicht zufrieden ist, mit dem was er hat, wird auch nicht zufrieden sein, mit dem was er sich wünscht."

Aus meiner Sicht ist das eine fast universelle Wahrheit.
Und dennoch gebe ich LaTorre uneingeschränkt Recht, denn manchmal ist es ein Gespräch und Tipps aus einem anderen Blickwinkel, welche neue Impulse und Denkanstöße setzen. Und Hilfe, egal wie geartet, hat noch keinem geschadet. Zusammenrücken ist in Zeiten wie diesen, unabhängig von Herkunft und Nationalität, gefragt. Politisch wird dieser gesellschaftliche Zersatz, doch gerade durch die angesprochenen Themen wie billigen Alkohol, vollends gefördert. Soziale Integration ist nur eine Floskel.

@Gunnar
ziemlich am Thema vorbei und sehr destruktiv. Bist Du aus Hessen?? Da hört man immer gern: "Woanders ist auch Sch***e..."

[SanLorenzo4]

denke mal, die erfahrungen sind hier immer sehr spezifisch und man sollte nicht immer versuchen, alles zu verallgemeinern. ob der traum teneriffa sich zum horrortrip entwickelt, hängt auch sehr stark von der persönlichen erwartungshaltung, vom anspruchsniveau, von den persönlichen gegebenheiten etc. ab.

klar, ohne bereitschaft die sprache zu lernen, kann man´s abhaken, zumindest wenn man hier geschäftlich tätig werden will und/oder nicht in enklaven leben möchte.

auch gibt es einfach einige faktoren hier, die anerkanntermaßen problematisch sind und jetzt auch im rahmen der eurokrise mehr oder weniger publik werden. wenn man´s nicht selbst erlebt hat, kann man sich manchmal gar nicht vorstellen, wie einen die hiesige bürokratie mürbe machen kann (da hab ich nach leidvollen erfahrungen eine art und weise entwickelt, damit umzugehen, trotzdem steigt mir jedesmal der blutdruck und das ist auf dauer ungesund...). von der bürokratie sind allerdings die einheimischen ohne entsprechende enchufes genauso betroffen und leider erdulden die vieles, ohne aufzumucken, der brave bürger eben, so wie man ihn sich wünscht. ermunterung zur zivilcourage hab ich mir hier zum hobby gemacht, leider nur tröpfchen auf den heißen stein.

die erfahrungen der letzten jahre waren trotz allem sehr hilfreich, sie haben meinen horizont erweitert und ich sehe es auch wie gunnar sagt, nämlich dass man manche erfahrungen einfach machen sollte, weil man sonst immer denken wird, vielleicht etwas verpasst zu haben. nun ja, vielleicht nicht unter allen umständen...

vielleicht schreib ich doch noch ein buch, oder 2 oder 3, themen gäbe es genug, bin mir nur noch nicht so ganz übers genre im klaren, tatsachenbericht, satire, roman.... kaleika, vielleicht kannst mich da mal beraten, ich erzähl dir dann auch von meinen jüngsten behördenkapriolen, lol.

ach ja, ein weitreichendes thema, ich hab den einen oder anderen frust wohl auch noch nicht ganz verarbeitet, bin aber wieder etwas besser drauf als nach dem scheitern des traums nummer 1. aber vielleicht gibts ja noch alternativen, man(n) arbeitet dran....

[tenflor]

Vielleicht koennten wir aber einen Therapeuten fuer unser Forum gewinnen.

wollte heute früh noch antworten, aber meistens um die gleiche zeit eiert
das forum bzw. der server

also ein therapeut muß auch ein bißchen ahnung von der materie haben.
am besten isset sich mit trockenen alkoholikern und deren angehörige
zu unterhalten.

außerdem hatten wir das thema schon

http://www.forumteneriffa.de/tenerif...tberatung.html

[tenflor]

dies WARUM erinnert mich eher an die mail die ich vor über 10 jahren
bekommen habe

http://www.rohde-berlin.com/Alk/tod-...schuldigen.htm

[Gunnar]

"Wer nicht zufrieden ist, mit dem was er hat, wird auch nicht zufrieden sein, mit dem was er sich wünscht."

Aus meiner Sicht ist das eine fast universelle Wahrheit.
Und dennoch gebe ich LaTorre uneingeschränkt Recht, denn manchmal ist es ein Gespräch und Tipps aus einem anderen Blickwinkel, welche neue Impulse und Denkanstöße setzen. Und Hilfe, egal wie geartet, hat noch keinem geschadet. Zusammenrücken ist in Zeiten wie diesen, unabhängig von Herkunft und Nationalität, gefragt. Politisch wird dieser gesellschaftliche Zersatz, doch gerade durch die angesprochenen Themen wie billigen Alkohol, vollends gefördert. Soziale Integration ist nur eine Floskel.

@Gunnar
ziemlich am Thema vorbei und sehr destruktiv. Bist Du aus Hessen?? Da hört man immer gern: "Woanders ist auch Sch***e..."

Danke Herr Lehrer, nein ich komme nicht aus Hessen, nochmal nein, ich habe dieses " Woanders ist auch Sch....." nie benutzt, und es ist auch im Sinn nicht erkennbar, zumindest für mich. Das kann aus deiner Sicht ja anders sein, bist ja aus Meck Pomm, kannst also nichts dafür und ich sehe dir das gerne nach.

Beste Grüße Gunnar ( nordische Namen in Hessen.... )

[Kanarienvogel]

Nach 15 Jahren hier auf TF ist mir eines aufgefallen: Diejenigen, die sich nicht wirklich darüber im Klaren sind, weshalb sie hierher wollen, die scheitern. Denn wer nicht weiß, was er sucht, findet nichts. Die meisten dieser Kandidaten sind in den ersten drei Jahren wieder weg...

Wer hier dagegen ein klares Ziel mit einer genauen Vorstellung hat, der arbeitet daran. Und den werfen nur extreme, unvorhergesehene Umstände wieder aus der Bahn. Wirtschaftliche Schwierigkeiten gehören nur selten dazu...

Und: Alkohol ist kein Thema in der deutschen Bevölkerung auf der Insel (darüber spricht man nicht), aber ein Problem (er wird in großen Mengen aus dem Verkehr gezogen).

[andreK]

...und es ist auch im Sinn nicht erkennbar, zumindest für mich...

Das erklärt, warum Du es nicht raffst - wahrscheinlich nicht mal, dass Deine Beiträge destruktiv sind.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch Menschen in Bayern gibt, die Gunnar heißen.

@Kanarienvogel
Da ist was dran. Ziele sind das Wichtigste überhaupt im Leben.

[gkrannich]

Seltsam

..
Fakt ist,wenn man es nicht schafft, fern der Heimat, in der Fremde zu leben, oder wenn man nicht hart genug ist zu überleben, tja dann muss man zurück in den Sozialstaat.
Gunnar

Ich verstehe nicht so ganz, warum Du das Erproben einer Alternative zum gewohnten Leben als Überlebenstraining betrachtest, aber diese Unterstellung, dass jemand, dem es eben nicht gut genug hier gefällt, "zurück in den Sozialstaat" geht (Du willst wohl sagen, auf Kosten anderer leben will?), finde ich schlicht ein starkes Stück.

Aber es gehört mit zu den negativen Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, dass es (auch und gerade in diesem Forum) einige recht "harte" Zeitgenossen gibt, die gerne auf anderen herumhacken und mit Vorurteils-Latten um sich schlagen.

[Gunnar]

Das erklärt, warum Du es nicht raffst - wahrscheinlich nicht mal, dass Deine Beiträge destruktiv sind.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch Menschen in Bayern gibt, die Gunnar heißen.

Leider ist hier der Begriff "destruktiv" fehl am Platz, denn ich habe nicht das geschriebene Wort des Erstellers " destrukturiert" sondern lediglich meine Meinung dazu kundgetan. In deinen Augen ist destruktiv wohl gleich negativ, ich kann also nichts dafür, was du liest und dann reininterpretierst.
Und mit raffen kannst du deine Kumpels in Meck Pomm anquatschen. Klaro?

Gunnar

[Gunnar]

Ich verstehe nicht so ganz, warum Du das Erproben einer Alternative zum gewohnten Leben als Überlebenstraining betrachtest, aber diese Unterstellung, dass jemand, dem es eben nicht gut genug hier gefällt, "zurück in den Sozialstaat" geht (Du willst wohl sagen, auf Kosten anderer leben will?), finde ich schlicht ein starkes Stück.

Aber es gehört mit zu den negativen Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, dass es (auch und gerade in diesem Forum) einige recht "harte" Zeitgenossen gibt, die gerne auf anderen herumhacken und mit Vorurteils-Latten um sich schlagen.

Auch bei dir weiß ich nicht, was du da reininterpretierst. Ich selber lebe seit fast 14 Jahren ununterbrochen in Spanien. Und 100 % der Leute, die ich habe scheitern sehen, sind alle an ihren Vorstellungen, nochmal an ihren Vorstellungen des Lebens hier gescheitert. Und damit ja wohl an der hiesigen Realität, und keiner von denen ist mit vollen Taschen nach DE zurück, manche mit genug um dort nochmal Luft zu holen, das aber wirklich nur wenige. Einige haben hier riskant Geschäfte gemacht und sind daran verarmt, andere haben einfach schöngerechnet und schöngeredet, was es bedeutet
in Spanien zu leben.Viele sind mit genug gekommen, um bei etwas Kopf und Geschick, so wie ich z.b., solides zu schaffen. Die meisten haben aber ihr Gehirn im Flieger gelassen, nur die Kreditkarte hatten die dabei und haben die Kräftig benutzt. Was solls? Morgen ist auch noch ein Tag. Mittags erstmal, wie die Spanier, Rotwein dann noch eine Weinbrand hinterher. Und dann das arbeiten, ha, das müssen wir denen hier erstmal beibringen. Darüber wird vergessen, sich mit der REALITÄT , dem erlernen der Sprache, ganz einfach mit den Umständen hier anzufreunden. Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist, ja dann wird kleinlaut das Köfferchen gepackt, das mögliche versilbert und ab nach DE. Ich glaube kaum, dass diese Leute, die um das Flugticket bezahlen zu können, alles hier verkaufen, noch in Deutschland über Vermögen verfügen. Wo landen die also? Auf den Taschen der Allgemeinheit, im Sozialstaat. Und das war keine Empfehlung von mir, sondern die REALITÄT.

Gunnar

P.S.: Ratschläge an Landsleute hier zu verteilen, habe ich mir schon lange abgewöhnt. Bringt nichts, denn die wissen immer alles besser.

[Kanarienvogel]

Eine höfliche Bitte an euch drei Streithähne in diesem Thread:

Jeder von euch hat seinen Standpunkt (darf er auch),
jeder von euch kann den anderen nicht leiden (muss er auch nicht).

Aber, bitte, lasst uns nicht daran teilhaben. Das gehört einfach nicht zum Thema. Die Frage war doch: Können wir Rückwanderern im Vorfeld helfen? Wenn ihr dazu keine Idee habt, oder das Unterfangen schlicht und einfach für unmöglich oder sinnlos haltet, dann lasst es doch bitte dabei bewenden.

Vielen herzlichen Dank.

[Gunnar]

Eine höfliche Bitte an euch drei Streithähne in diesem Thread:

Jeder von euch hat seinen Standpunkt (darf er auch),
jeder von euch kann den anderen nicht leiden (muss er auch nicht).

Aber, bitte, lasst uns nicht daran teilhaben. Das gehört einfach nicht zum Thema. Die Frage war doch: Können wir Rückwanderern im Vorfeld helfen? Wenn ihr dazu keine Idee habt, oder das Unterfangen schlicht und einfach für unmöglich oder sinnlos haltet, dann lasst es doch bitte dabei bewenden.

Vielen herzlichen Dank.

Es muss einfach gegeben sein, seine Meinung kundzutun. Wenn das nicht möglich ist, dann wird es eine Antwort auf das Warum? des Frederstellers hier an dieser Stelle nie geben.
Und es gibt kein Rückwandern, sondern nur einen Rückzug. Warum? Innerhalb der Eu gibt es kein Auswandern, sondern lediglich Umzüge.

Beste Grüße Gunnar