Hat jemand schon davon gehoert?
Es dreht sich um meine Fellnase. Nach 2 Monaten Pause ( sonst hatte sie so 2.3 mal im Monat Anfaelle), bekam sie jetzt wieder einen mittelstarken.
Hatte bisher eine gute, semi/homoeopathische Behandlung, auf Vitamin B Komplex und Brom Komponenten. Schien ihr gut bekommen zu sein, denn die anfaelle liessen nach. Das Mittel ist leider nicht mehr verkaeuflich.
Bei einem Moringa-Treff, hoerte ich nun die Moeglichkeit ueber eine Cannabis- Infusion. Also einen Tee bereiten und Abends in die Maultasche spruehen. (Mach ich mir dann auch )
Der Tee, den es hier in Puerto zu kaufen gibt- roibush con cananbis oder tee verde con canabis- schmeckt sehr gut und bekommt Abends. Nun gibt es hier noch ein Geschaeft, wo ich reines "Kraut" kaufen kann und dann aufbruehen wuerde. Habe aber keine Ahnung ueber die Dosis.
Wuesste jemand was dagegen zu sagen, das gesundheitliche Folgen bringen koennte bei meiner Fellnase? Ausser dass sie jeden Abend hechelnd auf der Matte stehtUnd wieviel man da nehmen muss?
Hat jemand bereits damit Erfahrung?
Das habe ich grad in einem Epi-Forum gefunden:
....Diese Erfahrungen findet man in dem Buch "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf." Das Buch bestätigt nicht nur mein Wissen, sondern auch Erfahrungen die mir schon mehrmals von Hundebesitzern, die im Ausland sitzen, entgegen gebracht worden sind. So wurde mir berichtet das durch Cannabis zum größten Teil eine totale Anfallsfreiheit erreicht wurde, insoweit das die Hundebesitzer die Behandlung mit den Antiepileptika abgebrochen und den Entschluss gefasst haben, Ihre Hunde nur noch mit Cannabis zu behandeln. Da wird zum Beispiel alle 14 Tage ein Joint geraucht, das der Hund den Stoff inhaliert oder Kekse gebacken, die regelmäßig gefüttert werden. Selbst ein Tierarzt im Umfeld, hat diese Praxis schon empfohlen.
Es dreht sich um meine Fellnase. Nach 2 Monaten Pause ( sonst hatte sie so 2.3 mal im Monat Anfaelle), bekam sie jetzt wieder einen mittelstarken.
Hatte bisher eine gute, semi/homoeopathische Behandlung, auf Vitamin B Komplex und Brom Komponenten. Schien ihr gut bekommen zu sein, denn die anfaelle liessen nach. Das Mittel ist leider nicht mehr verkaeuflich.
Bei einem Moringa-Treff, hoerte ich nun die Moeglichkeit ueber eine Cannabis- Infusion. Also einen Tee bereiten und Abends in die Maultasche spruehen. (Mach ich mir dann auch )
Der Tee, den es hier in Puerto zu kaufen gibt- roibush con cananbis oder tee verde con canabis- schmeckt sehr gut und bekommt Abends. Nun gibt es hier noch ein Geschaeft, wo ich reines "Kraut" kaufen kann und dann aufbruehen wuerde. Habe aber keine Ahnung ueber die Dosis.
Wuesste jemand was dagegen zu sagen, das gesundheitliche Folgen bringen koennte bei meiner Fellnase? Ausser dass sie jeden Abend hechelnd auf der Matte stehtUnd wieviel man da nehmen muss?
Hat jemand bereits damit Erfahrung?
Das habe ich grad in einem Epi-Forum gefunden:
....Diese Erfahrungen findet man in dem Buch "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf." Das Buch bestätigt nicht nur mein Wissen, sondern auch Erfahrungen die mir schon mehrmals von Hundebesitzern, die im Ausland sitzen, entgegen gebracht worden sind. So wurde mir berichtet das durch Cannabis zum größten Teil eine totale Anfallsfreiheit erreicht wurde, insoweit das die Hundebesitzer die Behandlung mit den Antiepileptika abgebrochen und den Entschluss gefasst haben, Ihre Hunde nur noch mit Cannabis zu behandeln. Da wird zum Beispiel alle 14 Tage ein Joint geraucht, das der Hund den Stoff inhaliert oder Kekse gebacken, die regelmäßig gefüttert werden. Selbst ein Tierarzt im Umfeld, hat diese Praxis schon empfohlen.
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