Kürzlich hat die EU beschlossen, die Wasserrechte zu privatisieren.
Monitor-Bericht dazu unter: http://www.wdr.de/tv/monitor/sendung...13/wasser.php5
Sollte die EU dies verwirklichen, könnte es langfristig zu erheblichen Preisanstiegen führen (Portugal hat bereits seine Rechte veräußert und der Wasserpreis ist um 400% gestiegen). Wasser könnte ein Exportgut werden und die Wasserqualität ist nicht mehr gängigen Maßstäben verpflichtet. Auf Tenerife könnten private Wasseranbieter sehr leicht die Preise nach oben drücken, da einerseits eine Anbindung an andere Wassernetze - wie auf dem Festland - ausgeschlossen und andererseits mit dem ab und zu knapperen Wasser leicht zu spekulieren ist. Die Mangelsituation des letzten Sommers sollte da Warnung genug sein, ebenso der Zustand macher Leitungssysteme auf der Insel, die nach einer Privatisierung eher noch maroder werden dürften.
Unter www.right2water.eu/de kann man sich gegen diese Entscheidung aussprechen. Bisher sind nicht nur über 720.000 Einzelpersonen der Aktion beigetreten, sondern auch viele Kommunen, die diese Enteignung eines lebenswichtigen Allgemeinguts nicht hinnehmen oder vollziehen wollen. Ziel ist, mit mehr als 1.000.000 Unterschriften Brüssel zur Aufgabe dieser Pläne zu bewegen.
Bitte nur 1x unterschreiben!
Monitor-Bericht dazu unter: http://www.wdr.de/tv/monitor/sendung...13/wasser.php5
Sollte die EU dies verwirklichen, könnte es langfristig zu erheblichen Preisanstiegen führen (Portugal hat bereits seine Rechte veräußert und der Wasserpreis ist um 400% gestiegen). Wasser könnte ein Exportgut werden und die Wasserqualität ist nicht mehr gängigen Maßstäben verpflichtet. Auf Tenerife könnten private Wasseranbieter sehr leicht die Preise nach oben drücken, da einerseits eine Anbindung an andere Wassernetze - wie auf dem Festland - ausgeschlossen und andererseits mit dem ab und zu knapperen Wasser leicht zu spekulieren ist. Die Mangelsituation des letzten Sommers sollte da Warnung genug sein, ebenso der Zustand macher Leitungssysteme auf der Insel, die nach einer Privatisierung eher noch maroder werden dürften.
Unter www.right2water.eu/de kann man sich gegen diese Entscheidung aussprechen. Bisher sind nicht nur über 720.000 Einzelpersonen der Aktion beigetreten, sondern auch viele Kommunen, die diese Enteignung eines lebenswichtigen Allgemeinguts nicht hinnehmen oder vollziehen wollen. Ziel ist, mit mehr als 1.000.000 Unterschriften Brüssel zur Aufgabe dieser Pläne zu bewegen.
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