Rating für Spanien um zwei Stufen herabgesetzt

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    #41
    Das Problem der ganzen Südstaaten Europas ist doch, daß sie mit dem Industriestaat Deutschland wirtschaftlich nie mithalten konnten.
    Es wurde Jahr für Jahr zw. 3 und 5% die Währung abgewertet, und damit die Schulden immer reduziert. In Italien bekam man einmal 50 Lire für 1 DM, vor der Einführung des ? 1000 Lire. Ähnlich war es auch in Spanien, Griechenland, von Ungarn weiß ich es noch genau, 1985 gab es 30 Forint für 1 Mark (60 für 1 ?) letztes Jahr bekam man für 1 Euro 268 Forint. Das sind in 25 Jahren etwa 400%
    Meiner Meinung haben die starken mitteleuropäischen Staaten Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweiz, Österreuich und Holland mit Druck die EU mit dem Euro geschaffen , um nicht an Peseten, Lire, Drachmen zu ersticken, mit denen man n ichts kaufen kann, auf Kosten der Südlichen Staaten, deren Schulden Jahr für Jahr zusätzlich um die 3-5% steigen.
    Auch Amerika hat seit der Einführung des Euro seine Währung um 30% abgewertet. (2001 1 ? = 1 Dollar, 2011 1?= 1,30 Dollar)

    Für mich sind nicht die Südländer schuld am drohenden Boykott, sondern der Euro. Wer weiß, wie lange es den noch gibt.
    Oder es kommt in Europa zu einem Finanzausgleich, wie in Deutschland, wo die "reicheren" Bundesländer (trotz Schulden) die ärmeren Bundesländer einen Finanzausgleich leisten müssten.
    Die Franzosen sind dann die Ersten, die dann den Euro aufgeben.
    Einen schönen Tag wünscht euch Heribert

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      #42
      Eigentlich schreibe ich nichts zu solchen Themen, weil ich weder einen Fernseher habe, noch kann ich das wirklich bewerten. In der Vergangenheit habe ich allerdings interessante Literatur gelesen. Z.B. Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhudert von Jan van Helsing, Band 1 und 2 habe ich hier, sind verboten worden. Wer sie mal ausleihen mag....PN bitte.
      Was mir schon auffiel vor mehr als 20 Jahren in Spanien war, selbst die 25 jährigen hatten schon Immobilieneigentum, teils natürlich geerbt oder von Vatern. 10 Jahre später tauchte dann auch in Spanien, nach Renault, Fiat und Seat die deutsche Flotte namens BMW und Mercedes auf. Heute gibt es auf spanischen Strassen wohl eher mehr deutsche Flotte als spanische.
      Wenn man in einen Supermarkt namens meinetwegen Al Campo geht gibt oder eher gab es alles was das Herz begehrte auf Pump. In den Banken selbst konnte man auch mal eben so, den nächsten Urlaub oder die große Batterie an Töpfen und Geschirr genau auf diese Weise abstauben. Die 20 Jahre, die ich selbst beobachtet habe, liefen für die Spanier immer auf Pump. Ich sehe das als Kreislauf, der in sich selbst nie geschlossen war. ZX verdient im Monat 1000 Netto und schließt mal eben Kreditverträge für Auto, Fernseher, Hypothek und zy ab. Es reicht hinten und vorne nicht mehr. Die Verkäufer bekommen kein Geld mehr, die Banken auch nicht. Dann verliert Herr ZX noch seinen Job und das war es. Vor 10 Jahren wurde auch von den Banken nicht geprüft, ob es eine gewisse Liquidität gibt, es reichte ein Zettel mit dem was man verdient. Die Kredite wurden einem hinterhergeworfen. Nicht mir, als Eigentumsverweigerer und Ausländer, aber ich kenne genug spanische Staatsbürger, die sehr weit über ihren Finanzen lebten und noch leben.
      Das war ja auch immer die amerikanische Mentalität und dort fing dann das große aufräumen an. Das das alles aber geplant war und schon lange ist, das mag sein, das ich da meine Meinung zu habe und die nicht jeder teilt. Und da spielt nicht nur der Name Rothschild eine Rolle! Zumindest läuft jetzt grade alles so, wie schon lange vorher von mir gelesen.
      das sind nur meine 2 cent
      lg
      oje

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        #43
        ? die unter diesem Thread versammelte volkswirtschaftliche Kompetenz ist wahrlich beeindruckend.

        Nachdem wir nun zu verschwörungstheoretischen Ansätzen gelangt sind, hat doch sicher auch noch jemand eine esoterische Erklärung für das Down-Rating Spaniens und den Niedergang der Welt?
        .

        BlogBimmel

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          #44
          Rating Spanien.........


          Ja ich,
          die Amerikaner sind an allem schuld:
          China kauft, oder kauft nicht Autos, seltene Erden.....
          Euro, seine Einführung.........
          Deutschland, an Frau Merkel .............., oder auch nicht.
          Fusspilz von Herrn Meier.......
          Übergewicht von Frau Schulze.......
          oder, oder,oder.................

          Mann,Mann haben wir gebündelte Intelligenz hier, daran sind sie (die Amis) aber nicht schuld, denn sie haben ja bekanntlich keine...................,
          oder vielleicht doch?
          Haben ja viele Patente und sollen wie ich gehört habe,auch die meisten Nobelpreise bekommen haben, aber an dem Gerücht, sind sie dann aber sicher schuld !!
          Frage mich nur warum haben die "Intelligenzler" keine?
          Aber daran sind die Amis natürlich auch schuld.

          Grüße
          http://www.teneriffa-anzeiger.de
          die Onlinezeitung von Teneriffa

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            #45
            Nun ja, es zeugt aber auch nicht von Intelligenz andere Meinungen ins lächerliche zu ziehen oder gar beleidigend zu werden.....somit von mir auch kein Nobelpreisvorschlag.
            Zudem ist man nicht gleich ein Verschwörungstheoretiker, wenn man schreibt, das es genauso geschrieben steht und man solche Bücher interessnat findet. Was dann die Frage aufwirft, war die übertriebene Kreditvergabe denn dann ein Teil einer Verschwörung oder hat soweit niemand gelesen, denn der Hauptteil meines Posts hatte mit Verschwürungstheorie nix zu tun.
            lg
            oje
            (die sich in Zukunft ihre Meinung verkneift und die hochwirtschaftlichen Prognosen und Meinungen den Profies überlässt)
            dieser Thread ist für Dumme nicht zugänglich, geht bitte ins Witzeforum
            Zuletzt geändert von ; 03.05.2012, 17:06.

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              #46
              @ oje

              ? nun komm mal aus deiner Schmollecke, auch wenn du dich in deinem Denken auf recht dubiose Quellen stützt. Ist dir das eigentlich bewusst:

              http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Udo_Holey
              .

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                #47
                Is schon komisch hier

                Wenn es nicht gerade um Papageien, Wetter oder Residenzia geht, dann wird es schwierig : manche ballern schnell mal mit recht harten statements um sich und andere machen sich lustig (beides ist ja nicht so besonders respektvoll).
                Anscheinend muss man es vermeiden, solche Themen anzuschneiden (schade, und vor allem ahnt man ja manchmal vorher gar nicht, was daraus werden kann) und zurueckhalten, wenn schon eine "Diskussion" im Gange ist (was bei manchen Beitraegen allerdings mit Schmerzen verbunden ist).

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                  #48
                  Na gut, dann empfehle ich mal das Buch von Dirk Müller "Crashkurs" - da wird bereits im 1. Kapitel das Thema "Verschwörungstheorien" hervorragend abgehandelt. Und überhaupt insgesamt ist es ein überaus lesenswertes Buch mit äußerst interessanten Aufschlüsselungen. Nicht alles, was so gern als "Verschwörungstheorie" gesehen werden soll, ist auch eine. Der Kommentar von Oje im Link 42 ist durchaus gut.

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                    #49
                    @ Condor

                    ... mit Dirk Müller und seinem "Crashkurs" kann man sich auseinandersetzen. Das ist für mich durchaus seriös.

                    @ gkrannich

                    ... bei tiefbraun hörts für mich mit dem Respekt aber auf.
                    Zuletzt geändert von Perenquen; 03.05.2012, 17:55.
                    .

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                      #50
                      @Perenquen : Man muss ja sooo vorsichtig sein

                      Wenn Du Dich auf EINEN Beitrag/Schreiber beziehst, dann solltest Du so etwas vermeiden :
                      Zitat von Perenquen Beitrag anzeigen
                      ? die unter diesem Thread versammelte volkswirtschaftliche Kompetenz ist wahrlich beeindruckend.
                      Damit pruegelst Du auf den ganzen Sack.
                      Deshalb finde ich es besser, den Adressaten klar zu nennen, sonst fuehlen sich grundsaetzlich die falschen auf den Schlips getreten (ein potentieller Murphy).
                      Viele Gruesse nach D und mach Dir nichts aus dem Nachtfrost heute.

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                        #51
                        Zum SpanienRating

                        http://www.welt.de/newsticker/news3/...ter-Druck.html


                        Dieser Absatz will zwar durch Paragraphenangaben Kompetenz vorgaukeln, aber es ist doch wohl jedem klar, dass man im Allgemeinen mehr Steuern auf sein Gehalt als auf seine Kapitalertraege zahlen muss.
                        Das sind nicht "irgendwelche Paragraphenangaben" sondern Gesetzestext.

                        Da wir ein progressives Steuersystem in D haben, werden alle zu versteuernden Einkommen (ungefähr nach Grundtabelle 2011) unter € 48.000,- weniger als 25% Einkommensteuer zu bezahlen haben. Das aber nur am Rande.

                        In D leben ca. 82 Millionen Menschen davon zahlen ca. 1,5 Millionen Steuerpflichtige den Spitzensteuersatz. Diese Bürger tragen 42 Prozent zum gesamten Lohn- und Einkommensteueraufkommen bei.

                        Also entfallen auf die verbleibenden 80,5 Millionen 58% des Lohn- und Einkommensteueraufkommens.

                        Rund 55% der gesamten Staatseinnahmen werden für Sozialausgaben so an die Bürger (umverteilt) zurückgegeben.

                        Das alles ist keine Ideologie oder Theorie sondern Mathematik...und mit einem mittleren Hauptschulabschluss gut nachzuvollziehen

                        http://www.antje-tillmann.de/cms/upl...shaltsplan.pdf
                        Zuletzt geändert von DonAlberto78; 07.05.2012, 10:33.

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                          #52
                          @ DonAlberto78

                          ... du machst eine typische Milchmädchenrechnung auf. Konkrete Zahlen zum Steueraufkommen liefert das Statistische Bundesamt.
                          .

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                            #53
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                            Zitat von DonAlberto78 Beitrag anzeigen

                            In D leben ca. 82 Millionen Menschen davon zahlen ca. 1,5 Millionen Steuerpflichtige den Spitzensteuersatz. Diese Bürger tragen 42 Prozent zum gesamten Lohn- und Einkommensteueraufkommen bei.

                            Also entfallen auf die verbleibenden 80,5 Millionen 58% des Lohn- und Einkommensteueraufkommens.

                            Rund 55% der gesamten Staatseinnahmen werden für Sozialausgaben so an die Bürger (umverteilt) zurückgegeben.

                            Das alles ist keine Ideologie oder Theorie sondern Mathematik...und mit einem mittleren Hauptschulabschluss gut nachzuvollziehen
                            Fuer mich klingt das zwar mehr nach Dreisatz, aber wenn das fuer Dich schon Mathematik ist...
                            "Inhaltlich" gehe ich auf Deine "Aussagen" nicht mehr ein, da es offensichtlich sinnlos ist und nur wieder zu neuen Verunglimpfungen durch Dich fuehrt.

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                            • Schriftgröße
                              #54
                              Spanien droht neue Bankenpleite

                              http://www.ftd.de/politik/europa/:st.../70033389.html
                              Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.

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                                #55
                                Spanien muss laut Schäuble nicht unter Euro-Rettungsschirm

                                http://www.grenchnertagblatt.ch/wirt...hirm-124362498

                                Na, da bin ich mal gespannt...

                                Zur "inhaltlichen Diskussion" hier. Ich habe gerade etwas schönes dazu gelesen:

                                In unserer Gesellschaft ist das Bedürfnis, gerechtfertigt zu sein, herabgesunken zum bloßen Rechthaben. Trotzdem fühlen sich Rechthabende oder Rechthaberische gerechtfertigt...es ist der Sprung vom Argument zum Absoluten, zum Nicht-mehr-Beweisbaren. Gerechtfertigtsein ist nicht beweisbar. Martin Walser

                                Ja, das ist wahr und superpraktisch. Man braucht sich weder mit Zahlen und Fakten herumschlagen noch hat man irgendwelche Zweifel. Toll!!!

                                Gruss an alle Gerechtfertigten!

                                Kommentar


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                                  #56
                                  Zitat von DonAlberto78 Beitrag anzeigen
                                  In unserer Gesellschaft ist das Bedürfnis, gerechtfertigt zu sein, herabgesunken zum bloßen Rechthaben. Trotzdem fühlen sich Rechthabende oder Rechthaberische gerechtfertigt...es ist der Sprung vom Argument zum Absoluten, zum Nicht-mehr-Beweisbaren. Gerechtfertigtsein ist nicht beweisbar. Martin Walser

                                  Ja, das ist wahr und superpraktisch. Man braucht sich weder mit Zahlen und Fakten herumschlagen noch hat man irgendwelche Zweifel. Toll!!!
                                  Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich Deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen kann. Außerdem hast Du im Zitat die Kleinigkeit weggelassen, dass es hier um eine einzige Person ging, nämlich um unseren Bundespräsidenten.

                                  Und was hat das ganze mit dem Thema des Threads zu tun?

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                                    #57
                                    @ DonAlberto78

                                    ... ich sag es mal mit den Worten eines Zeitgenossen aus deinem Lager:

                                    "Wir Deutschen haben alle Ressourcen und Möglichkeiten, wir haben bewiesen, dass wir leistungsfähig sind - und verlieren uns heute doch vor allem in einem Lamento und Klein-Klein, das ich nicht nachvollziehen kann."
                                    (Helmut Kohl)

                                    Und endlich mal wieder zurück zum Thema, siehe #1; schaffst du das noch, DonAlberto?
                                    .

                                    BlogBimmel

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                                      #58
                                      Wie geht's weiter?

                                      Ulrich fragte ja urspruenglich "Wird sich das alles wieder beruhigen oder zeichnet sich ein weiterer Abstieg ab?"
                                      Sicher weiss das niemand, man kann ja nur mutmassen : meiner Meinung nach wird es wohl erst noch schlechter werden (schon einfach deshalb, weil die Not erst sehr gross werden muss, bevor man reagiert). Der von den wirtschaftsfreundlichen Regierungen in D und S verfolgte Kurs der rigorosen Einsparungen (= Kuerzungen/Fordern bei den Kleinen und Foerdern der Unternehmen) wird die Lage der meisten erst einmal verschlechtern, man sieht das ja an den Massnahmen, wie sie auch im Wochenblatt ("Die Regierung Rajoy bricht Wahlversprechen") aufgefuehrt werden.
                                      Wir koennen wohl an Griechenland immer erkennen, was spaeter auf Spanien zukommen wird oder zumindest kann - der Blick auf Lateinamerika ist vielen ja zu weit (raeumlich und zeitlich).

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                                        #59
                                        "Spaniens Tage sind gezählt"
                                        Die Verstaatlichung der spanischen Großsparkasse Bankia ist nur der erste Schritt: Im Rahmen einer Bankenreform sollen alle spanischen Banken die faulen Kredite und Risikopapiere aus ihren Bilanzen entfernen ( ? Handelsblatt ).

                                        http://www.handelsblatt.com/politik/...m/6618292.html

                                        ich sag es mal mit den Worten eines Zeitgenossen aus deinem Lager:
                                        Ich habe kein "Lager" ich bewohne ein Einfamilienhaus... da ist sonst niemand ausser mir und meiner Familie und den Haustieren.

                                        Und endlich mal wieder zurück zum Thema, siehe #1; schaffst du das noch, DonAlberto?
                                        Wenn Du doch mein gesamtes letztes Posting gelesen hättest, dann könntest auch Du erkennen (LINK) das ich sehr wohl am Thema orientiert bin. Wenn man aber nur nach persönlichen Angriffsflächen giert, dann überliest man schon mal das Wesentliche. Ist aber nicht schlimm...DU kannst ja noch einmal versuchen...mit dem Posting meine ich. Das ist ja das schöne an einem Forum es geht nix verloren.

                                        Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich Deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen kann. Außerdem hast Du im Zitat die Kleinigkeit weggelassen, dass es hier um eine einzige Person ging, nämlich um unseren Bundespräsidenten.
                                        Mir hat dieser Satz einfach nur sehr gefallen. Wenn DU einige Postings hier auf ihren Inhalt reduzierst... minus Polemik und vergefertigte Denkhülsen, dann kann man, wenn man will, durchaus Parallelen sehen.

                                        Wie Du schon schreibst...es sind meine Folgerungen die muss auch niemand nachvollziehen können...die braucht man noch nicht einmal lesen...wenn man die nicht mag

                                        Einen schönen und aggressionsfreien Tag

                                        Ich möchte hier am Ende des Postings noch einmal auf den themenbezogenen Anfang des Postings hinweisen. Insbesaondere auf den Link.

                                        Bei Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung

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                                          #60
                                          So eine Ueberraschung!

                                          Das Geld, das man bei den Rentnern, Kranken u.dergl. spart bzw ueber Mehrwertsteuer einnimmt, kann man ja nun den Banken wieder irgendwo reinschieben - aber wir haben ja keine Banken, sondern eine Schuldenkrise !
                                          Ionesco hat realistische Stuecke geschrieben im Vergleich zu dem, was sich heuer "die Politik" leistet.

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